News 18. Greenpeace-Studie zur „Grünen Elektronik“ veröffentlicht

Man könnte meinen einige User hier gehören zur amerikanischen Tea-Party Bewegung ("Ich will mein Land zurück" mal als 60 Minütigen Dokutip - Kopfschmerzen vorprogrammiert) ...
Die haben nämlich teilweise ähnlich erschreckende Ansichten nur weil sie ihren verschwenderischen Lebensstandard halten wollen.
 
Sherman123 schrieb:
Merkt euch die Zeile: Einen größeren Schwachsinn wird man heute nicht mehr lesen.?

DerOlf schrieb:
Es ist aber eine nicht so schlechte Erklärung dafür, dass alle Gletscher "Schmelzwasserrinnen" besitzen. Oder wie würdest du das erklären?

Weil bekanntlich der Schmelzpunkt von Wasser bei 0 °C liegt - bei Standarddruck wohlgemerkt.
Auf dem Mount Everest würde Wasser auch schon bei 87(? auf jedenfall < 100)°C sieden.
Halt, das wäre aber dann niedrigere Temperatur, bei geringerem Luftdruck. Vielleicht muss man noch etwas mehr betrachten.

Damien White schrieb:
Deswegen kann man bei Geothermie auch von konstant 20°C ausgehen und im Winter kann man jederzeit baden gehen...
Sollte da ein Widerspruch sein? Ich seh keinen.

@über mir: Nein, die Tea-Party seh ich nur als
a) dumm oder
b) im (vor-)letzten Jahrhundert lebend an

das hier im Forum scheint aber Überzeugung und überzeugende Quellen zu sein. Hier fehlt nur ein wissenschaftliches "Q.E.D."
 
Der-Orden-Xar schrieb:
Sollte da ein Widerspruch sein? Ich seh keinen.

O.o"

Lies nochmal den von mir zitierten Text und überdenke mal deine Ausführungen mit dem, was wir als "Winter" bezeichnen.

Geothermie ist zu keinem Zeitpunkt in der Lage die Erde auch nur ansatzweise auf erträgliche Temperaturen (>-50°C) aufzuheizen.
 
Wo sind die denn Überzeugend?
Wenn man sich mal beide Seiten völlig Neutral anschaut ohne zu einem schlüssigen Ergebnis zu kommen sollte man sich vielleicht einfach mal überlegen ob einem das Risiko das der Mensch tatsächlich Schuld ist mit all seinen Konsequenzen denn Wert ist einzugehen.

Edit@unter mir:
Schön, schön ... :p
 
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Treffen sich zwei Planeten:
"Alter, du siehst aber Scheiße aus"
"Ich weiß, ich hab mir irgendwo Homo Sapiens eingefangen"
"Naja, keine Panik, das erledigt sich meist von selbst".

Ob Druck oder nicht, der Schmelzpunkt von Wasser liegt bei 0° Celsius, einzig der Siedepunkt variiert mit den Druckverhältnissen (Auf dem Mount Everest ist es nebenbei nicht möglich, ohne Druckkochtopf ein Ei zu kochen, das wird einfach bei 87° nichts).
Es geht auch nicht darum, dass Druck den Schmelzpunkt herabsetzt (ich kenne diesen Effekt bei Wasser nur von Salz).

Die Frage ist, warum "schmilzt" ein Gletscher im inneren (na halt "unten"), aber nicht an der Oberfläche wo doch durch die Sonne viel mehr Energie einwirkt? Meiner Meinung nach sind es Reibung (mit dem Untergrund) und Druck (durch Eigengewicht). Der Druck alleine reicht nicht aus, und für genügend Reibungsenergie wären die Dinger zu langsam, wenn sie nicht so schwer wären. Zusammen allerdings ist die umgewandelte Energie (Druck und Bewegung nehme ich mal als kinetische Energieformen an, die in Wärme umgewandelt werden) schon beachtlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Damien White schrieb:
O.o"

Geothermie ist zu keinem Zeitpunkt in der Lage die Erde auch nur ansatzweise auf erträgliche Temperaturen (>-50°C) aufzuheizen.
Das beweist schon allein Antarktika ;)
Nur die Sonne allein reicht nicht, um die Erde auf eine Temperatur aufzuheizen, die für uns im Schnitt erträglich ist. Geothermie spielt da eine wichtige Rolle bei.
Jedoch habe ich oben wohl noch den Einfluss von Effekten in der Atmosphäre vergessen, welche (neben Schwankungen in der Sonnenaktivität) wohl die einzige Erklärung für die Ständigen Klimatischen Wechsel in der Erdgeschichte sind.
Wenn die -15 °C nun ganz daneben sind (wobei: einziger mir bekannter Wert aus vertrauenswürdiger Quelle) bitte korrigieren.

I-HaTeD2 schrieb:
Wenn man sich mal beide Seiten völlig Neutral anschaut ohne zu einem schlüssigen Ergebnis zu kommen sollte man sich vielleicht einfach mal überlegen ob einem das Risiko das der Mensch tatsächlich Schuld ist mit all seinen Konsequenzen denn Wert ist einzugehen.

Deswegen auf Klimaschutz zu setzten wär nicht neutral, sondern risikoavers und durch unserer Ethik angebracht
 
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Sherman123 schrieb:
Ach Blödsinn. Noch immer sind die giftigen Lötlegierungen die billigsten. (klar, die will auch niemand)

Manche Unternehmer bewegen sich aus freien Stücken und bekennen sich zum Thema Umweltschutz. Auch viele Großunternehmen setzen Maßnahmen, die den Umweltschutz forcieren. (ohne auch nur einen Cent damit zu machen)

Ich freue mich jedes Jahr aufs neue, wenn ich sehe, dass die Ziele erreicht werden. Für mich ist es wichtig, dass mein Arbeitgeber auch seine gesellschaftliche Rolle wahrnimmt.
Wer außer Kamikaze möchte schon bei der größte Dreckschleuder der Stadt arbeiten, die statt sich zu verbessern aus Profitgier noch jährlich mehr Mist macht?


Merkt euch die Zeile: Einen größeren Schwachsinn wird man heute nicht mehr lesen. http://pauli.uni-muenster.de/~munsteg/physik-irrtuemer.html

Du hast wirklich NULL Ahnung. 1. Trifft ein Sonnenstrahl (von mir aus ein Lichtquant mit der richtigen Energiemenge) auf ein CO2 Molekül, wird das Photon absorbiert und das CO2 Molekül schwingt. Schwingungen sind bei Gas-Teilchen nix anders als Energie (Wärme). Ein einziges CO2 Teilchen gibt unendlich oft an alle umliegenden Gasteilchen Energie ab, bis die Sonne untergeht. Deshalb machen auch schon 300 ppm (parts per million) einen Unterschied.
Bei Wasserdampf ist die Sache wesentlich komplexer. Weiße Wolken reflektieren Sonnenlicht. Feiner Wasserdampf absorbiert. Da kommt es stark auf die Tröpfchengröße an. Bei Flüssigkeiten ist das jedenfalls wesentlich komplexer.

Dann darfst du mir erklären warum auch bei Minusgraden (mehr als durch einen Höhenunterschied erklärbar wären) Gletscherwasser aus Gletschern fließt.

Desweiteren finde ich es ja toll, dass du in solchen Extremas sprichst und mir unterstellst, dass ich Schwachsinn schreibe und "wirklich NULL Ahnung" habe.

Wenn du deinen Ton nicht deutlich änderst war das meine letzte Antwort auf deine Beiträge. Die sind geradezu paradox. Du schreibst mit dem Wissen eines mind. Physik LKlers, eher Physik Studenten, legst aber einen Ton an den Tag, den man eher von pubertierenden Jugendlichen untereinander kennt.

Den Beitrag oben habe ich für den normalsterblichen Leser geschrieben. Ich bin kein Chemiker und habe Physik nicht so lange studiert um sagen zu können welches Molekül wie auf Photonen reagiert. Ich lass mich gerne eines besseren belehren und bin dir für den Part ab "Du hast wirklich NULL Ahnung." sogar dankbar. Dass es Unterschiede gibt war mir bekannt, genauso dass bestimmte Moleküle absorbieren. Einen reflektierenden Anteil hat mWn die Atmosphäre aber dennoch.
Für die Diskussion reicht die Betrachtung ja aus, dass knapp 1/3 der Einstrahlung reflektiert wird und ein paar weitere Prozent durch die Atmosphäte absorbiert werden. Ein großer Anteil wird meines Wissens nach auch direkt von der Atmosphäre in den Weltraum abgestrahlt.
Ist die Schlussfolgerung, dass bei einer größeren Menge absorbierter Energie einfach mehr Energie in den Weltraum abgestrahlt wird grundlegend falsch? (stark vereinfacht ausgedrückt. Natürlich spielen da noch mehr Faktoren mit)

Bitte korrigiere mich wenn ich irgendwo falsch liege.
 
Der-Orden-Xar schrieb:
Deswegen auf Klimaschutz zu setzten wär nicht neutral, risikoavers und durch unserer Ethik angebracht

Wissenschaftler a sagt: Klimawandel ist anthropomorph und beraubt uns unserer Lebensgrundlage.
Wissenschaftler B sagt: Der Klimawamndel ist natürlichen Ursprungs und ist für alle Epochen der Erdgeschichte nachzuweisen. Wir haben da nichts mit zu tun, machen wir mal so weiter wie bisher.

Was passiert, wenn sich Wissenschaftler A geirrt hat? - Na, das Leben ändert sich ein bisschen, wird ein bisschen unbequemer, aber es geht immerhin weiter.
Was geschieht wenn sich Wissenschaftler B geirrt hat?
Die Erde ist auf dem Weg ein lebensunfreundlicher Planet zu werden, und zu dem Zeitpinkt wo das auch dem letzten Vollidioten klar ist, ist es schon zu spät etwas dagegen zu tun.

Ich würde lieber A folgen, selbst auf die Gefahr hin, dass der sich geirrt haben könnte.

Hast du sowas in der art gemeint? Es erklärt sich mir nicht so ganz von selbst. Ich würde da viel weniger mit Ethik als mit Art- oder Selbsterhaltungstrieb argumentieren, das haben nämlich nicht nur Menschen.
 
Zuletzt bearbeitet:
DerOlf schrieb:
Ob Druck oder nicht, der Schmelzpunkt von Wasser liegt bei 0° Celsius, einzig der Siedepunkt variiert mit den Druckverhältnissen (Auf dem Mount Everest ist es nebenbei nicht möglich, ohne Druckkochtopf ein Ei zu kochen, das wird einfach bei 87° nichts).
Es geht auch nicht darum, dass Druck den Schmelzpunkt herabsetzt (ich kenne diesen Effekt bei Wasser nur von Salz).

Falsch. Der Schmelzpunkt ist Druckabhängig.
Laut Wikipedia ( http://de.wikipedia.org/wiki/Schmelzpunkt#Druckabh.C3.A4ngigkeit )
um -0,76 Kelvin pro 100 bar
Bei einer Dichte von 0,9g/cm³ kommt bei großen Gletschern da einiges zusammen.

Ich würde lieber A folgen, selbst auf die Gefahr hin, dass der sich geirrt haben könnte.

Das sinnvoll mögliche tun und dieses kritisch hinterfragen.
Ob Off-Shore Windräder mit einem 900Tonnen Stahlfundament + Aufbauten noch erheblich mehr Strom als ihre Herstellungskosten betragen produzieren ist fraglich, speziell wenn man Verluste durch Transformierung und Leitungswiderstände abrechnet.

CO2 Ausstöße zurückfahren durch modernere Maschinen/Geräte ist sinnvoll.
Forschung an regenerativen Energien ebenfalls.
Unfertige Technologien massiv zu subventionieren statt diese Gelder in die Forschung zu stecken ist hochgradig verwerflich. Die aktuellen Wind- und Solarkraftwerke sparen kein CO2.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gut, war dann wohl ne Wissenslücke (bin ja auch nur Sozialwissenschaftler).
Danke für die Füllung ;)
 
DerOlf schrieb:
Wissenschaftler a sagt: Klimawandel ist anthropomorph und beraubt uns unserer Lebensgrundlage.
Wissenschaftler B sagt: Der Klimawamndel ist natürlichen Ursprungs und ist für alle Epochen der Erdgeschichte nachzuweisen. Wir haben da nichts mit zu tun, machen wir mal so weiter wie bisher.

Ich würde lieber A folgen, selbst auf die Gefahr hin, dass der sich geirrt haben könnte.

Wenn, wie oben steht 97 % der Wissenschaftler zur Gruppe a gehören, kann man denen wohl auch ruhig glauben.
In dem von dir zitierten fehlt übrings ein Wort, wodurch der Sinn verdreht wird (steht mittlerweile besser in meinem Post). Eigentlich ist meine Aussage:

Klimaschutz ist keine neutrale Betrachtung der Argumente.
Sondern ergibt sich aus der Vermeidung des Risikos, dass die 97% wirklich recht haben und lässt sich daher aus unserer ethnischen Verantwortung für die Nachwelt ableiten.
 
Der-Orden-Xar schrieb:
Deswegen auf Klimaschutz zu setzten wär nicht neutral, sondern risikoavers und durch unserer Ethik angebracht

Ich meinte auch nicht die Entscheidung, diese wäre rein logisch - zumindest für einen Menschen der dazu fähig ist halbwegs logisch zu denken (was leider nicht jeder beherrscht).

DerOlf schrieb:
Ich würde lieber A folgen, selbst auf die Gefahr hin, dass der sich geirrt haben könnte.

Exakt das meinte ich, sorry wenn ich das irgendwie verwirrend ausgedrückt habe.

Ich denke einfach das wir als intelligente Spezies unseren Planeten von dem wir mit all seinen Dingen im Ökosystem abhängig sind auch versuchen sollten diesen zu bewahren. Leider scheint man die Erde als solches aber als viel zu selbstverständlich hinzunehmen - vermutlich weil die meisten einfach zu sehr auf sich selbst und ihr materielles Leben fixiert sind.
 
DerOlf schrieb:
(...)einzig der Siedepunkt variiert mit den Druckverhältnissen (Auf dem Mount Everest ist es nebenbei nicht möglich, ohne Druckkochtopf ein Ei zu kochen, das wird einfach bei 87° nichts)

Eiweiß gerinnt bei 42°C, Eier auf dem Mt. Everest kochen ist also ohne Probleme möglich, lediglich mit den 5 Minuten wird es nichts, das sollten dann schon 8 sein.
 
Ich glaube gegen die klimaerwärmung lässt sich nicht viel unternehmen, ABER gehen unnötigen Elektroschrott und ineffiziente Bauteile lässt sich noch einiges machen. Denn die Vorräte an den sogenannten "seltenen Erden" sind nicht allzu groß.
 
um -0,76 Kelvin pro 100 bar
Bei einer Dichte von 0,9g/cm³ kommt bei großen Gletschern da einiges zusammen.
Richtig: Das bedeudet: Eine Druckspannung zufolge einer 100 Meter hohen Wassersäule sorgt dafür, dass sich das Atomgitter so verzerrt, dass der Gefrierpunkte um 0.76°C sinkt. (klar, die reingesteckte Verzerrungsenergie wird den Schmelzpunkt nicht heben)
Wieviele Alpengletschen sind zwischen Hunderte bis Tausende Meter dick?


Es ist aber eine nicht so schlechte Erklärung dafür, dass alle Gletscher "Schmelzwasserrinnen" besitzen.
Auch die Schmelzwasserrinnen führen nicht immer Wasser - keine Ahnung wer hier damit anfing. Wenn es von Frühjahr bis Herbst auf 2500 Höhenmeter plus Grade hat, wird natürlich Eis schmelzen. Noch dazu kommt die Sonnenstrahlung (und ein verschmutzter Gletscher absorbiert noch mehr Energie)
Ein Gletscher hat eine unvorstellbar große Masse. Wenn der täglich 0.0000x% seiner Masse verliert, ist das schon ein ordentlich "Bach", der nunmal irgendwo austritt.

http://www.berge-gipfel.de/index.htm?/H08_Gletscher.htm schrieb:
Der warme Gletscher hat Eistemperaturen um 0 Grad Celsius und kommt in mittleren oder tiefen Höhenlagen vor. Seine Merkmale sind Gletscherflüsse, Moränen und eine oben abgeflachte Gletscherstirn. Das Schmelzwasser erreicht den Grund des Gletschers und dieser fließt auf einer aufgeweichten Schneeeisschicht.
Der kalte Gletscher hat Eistemperaturen tiefer als -5 Grad Celsius und kommt in Großer Höhenlage (über 3.000 m ü. M.) vor. Er hat keine Gletscherflüsse, keine wirklichen Moränen und eine steile Gletscherstirn. Die Niederschläge gefrieren, bevor sie den Gletschergrund erreichen, da die Temperatur auf dem Gletschergrund deutlich tiefer als 0 Grad Celsius ist. Das Gletschereis klebt daher auf dem Felsgrund.

soooo off-Topic.

Keine Ahnung warum dieses Greenpeace-Ranking so verrissen wird. Uns kostet dieses Ranking keinen Cent. Die Hersteller sehen ungefähr wo sie im Vergleich zur Konkurrenz stehen. Wenn sich schon nix ändert: Keine der geprüften Firmen wird sich bemühen noch schlechter abzuschneiden.

Also: Alles in Butter, oder?
 
@Windkrafträder
Wie kommst du auf 900t reiner Stahlbeton, du mischt alles mögliche von Steine und so weiter um das Gewicht zu erreichen, wobei auch sehr viele einfach in den Boden getrieben werden.

Effizient sind alle WIndkarfträder und können auch ohne Föderungen leben, dass ist schon seit Jahren nicht mehr nötig, aber warum sollten sich Unternehmen gegen Geld wehren, wenn die Politik zu langsam ist.
Und schon mal was von HGÜ gehört, du hast mehr Verluste auf jeder normalen Freileitung.

Fast alles was bei Windkraftanalgen verwendet wird, ist vollkommen recyclebar und es muss dabei nichts verbrannt werden um Energie zu bekommen.
Grösstes Problem ist die schlechte Auslastung durch den Wind, WInd kommt nicht dann, wenn wir Strom benötigen, sondern immer ganz unterschieldich.
 
Sherman123 schrieb:
Richtig: Das bedeudet: Eine Druckspannung zufolge einer 100 Meter hohen Wassersäule sorgt dafür, dass sich das Atomgitter so verzerrt, dass der Gefrierpunkte um 0.76°C sinkt. (klar, die reingesteckte Verzerrungsenergie wird den Schmelzpunkt nicht heben)
Wieviele Alpengletschen sind zwischen Hunderte bis Tausende Meter dick?

Wie lang sind Gletscher?

Bedenke, die hier angesprochenen Druckkräfte wirken diagonal in "Rutschrichtung" des Gletschers.

Aber ja, mehr wie 3°C dürfte da nicht bei rum kommen.
 
castlestabler schrieb:
@Windkrafträder
Wie kommst du auf 900t reiner Stahlbeton, du mischt alles mögliche von Steine und so weiter um das Gewicht zu erreichen, wobei auch sehr viele einfach in den Boden getrieben werden.

Effizient sind alle WIndkarfträder und können auch ohne Föderungen leben, dass ist schon seit Jahren nicht mehr nötig, aber warum sollten sich Unternehmen gegen Geld wehren, wenn die Politik zu langsam ist.
Und schon mal was von HGÜ gehört, du hast mehr Verluste auf jeder normalen Freileitung.

Fast alles was bei Windkraftanalgen verwendet wird, ist vollkommen recyclebar und es muss dabei nichts verbrannt werden um Energie zu bekommen.
Grösstes Problem ist die schlechte Auslastung durch den Wind, WInd kommt nicht dann, wenn wir Strom benötigen, sondern immer ganz unterschieldich.

http://www.bremerhaven.de/meer-erle...tische-herausforderung-mit-bravour.47116.html
Es sind allerdings nicht alle Tripode so schwer und es gibt scheinbar auch mehr Verfahren als nur dieses eine.

Die Einspeisegarantie ist derzeit ein großes Problem.
Im Moment laufen herkömmliche Kraftwerke auf Standby mit um plötzliche Stromabfälle zu kompensieren. Die Energiebetreiber sind gesetzlich dazu verpflichtet die Stromschwankungen zu kompensieren. Den Strom, den ein Betreiber bei einem kurzfristigen schwachen Wind kompensieren muss, kann der Betreiber natürlich dann auch abrechnen. Bei einer so kurzen Reaktionszeit kann ein Betreiber aber nicht einfach das Kraftwerk ruhen lassen, sondern muss sowohl Personal vor Ort haben als auch das Kraftwerk im Leerlauf laufen lassen.
Strom kann man mangels effektiver Energiespeicher nur kurz bis gar nicht speichern oder eben in kleinem Maßstab sehr ineffektiv.
 
find ich gut,ressourcen sollten optimal und nachhaltig genuzt werden. Hat ja im endefekt keiner was davon wenn wir uns selber vergiften ^^

ich meine auch das nicht wirklich das ranking der firmen zählt, sondern das es überhaupt beachtet wird .
vor ein paar jahren hätte doch jeder auf so eine info geschissen xD

die richtung passt aufjedenfall
 
Also wenn die Firmen GRÜN werden wollen würde ich als erstes das BLEIFREIE LÖTEN abschaffen weil:
1. Löttemperatur ca. 20-30°C mehr -> Energieverbrauch Strom -> AKWs und Kohlekraftweke können Kleiner werden
2. Weniger Asschuß -> Meist richten sich die Bauteile nicht richtig aus und müssen nachgearbeitet werden, Oft verrecken auch Bauteile durch die hohe Temperatur, Reflow Temp ca 10° unter Tmax der Bauteile.
3. Langlebigkeit der Produkte -> Oft brechen Bauteile oder verbindungen wie durch die 8xxxGTX Serie bekannt geworden ( Grakas Backen, BGAs nicht richtig gelötet) , und warum muss in der Militär-, Medezin-, Flugelektronik verbleit gelötet werden? weil die verbindung vibrationsfest und elastischer ist.
4. Lötspitzen verrecken wie Sand am Meer -> hohe Produktkosten
5. und die Haar bildung zwischen bauteile -> Siehe http://nepp.nasa.gov/whisker/reference/tech_papers/2011-NASA-GSFC-whisker-failure-app-sensor.pdf
Nun zum Thema BLEI: normales Bleilot ist S-SN60PB40 ( 60% Zinn, 40% Blei) -> 1Kg Lot hat gerade mal 400g Blei !! Wieviel sind denn sooo in einer Autobattarie ? Aber dafür muss das Lot jetzt allen möglichen sch... im Flussmittel haben und das Lot besteht nun aus Zinn Silber und Kupfer, achja ich vergaß die Endsorgungsmaffia will ja auch leben ( wir geben unsern schrott kostenlos ab und die machen das Geld ).

Also was zum Geier ist daran alles so GRÜN. Ich behaupte mal ALLES LÜGE, CO2 Lüge ( der nächste Vulkanausbruch macht unsere sparbemüungen hir in DL zu nichte - oh wie schade, METAN LÜGE, Oder die Polkappen schmelzen autsch nur das Wasser die gröste dichte bei 4°C @ 1013 mbar hat und so der Meeresspigel gleich bleiben bzw sinken würde. Holz ist auch nicht Neutral denn ein Baum ist schneller verheitzt als er wächst ( 1kg Holz ~ 4,5 KW/h für 8KW Heizleistung brauch man so ~ 2-2,5 Kg Holz die STUNDE). Oh ja wenn da jeder auf Pellets umsteigt die armen Bäume. Von Wärmepumpen fang ich garnicht erst an.
Die Grünen sollten mal anfangen alles zuende zu DENKEN - ich sag nur Kompaktleuchtstofflampe die ist SUPERGRÜN da ist jede 60W Glühbirne 100x besser. Aber wie ich das hir kenne landet das sowiso im Teich ist ja auch einfacher als mal zu recherchieren.

MfG
 

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