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2.0/2.1 Lautsprecher für um die 100€ Allround

@ kammerjaeger1

da Du Microlab Händler bist, läuft es hier sowieso immer auf das gleiche raus...

Ich habe selbst eine Anlage mit Breitbandlautsprecher hier (mit Volumen). Der Klang ist bei Zimmerlautstärke super, aber wenn es mal lauter geht dann versagen diese 2,5" Breitbänder völlig und es kommt nur mehr tonbrei raus.

Du kannst mich ruhig als "erfahren" abstempeln, aber wenn du sagst ein guter Lautsprecher muss keine Hochtöner haben, dann pinkelst du dir leider selbst ans Bein.
Die needle udgl. sind alles nur "Gag"-Lautsprecher wo man sagen kann: woow das Ding ist phänomenal bei 90dB. Wie sieht es aber bei höheren Lautstärken aus? Eher sehr schlecht...

Mach den Test mit den Logitech Breitbändern in größeren Gehäusen. Dann wirst auch Du verstehen, dass Volumen nicht alles ist^^
 
Audioliebhaber schrieb:
Für 100€ hätte ich deinem Opa lieber ein Pärchen Arcus TS 100, JBL Xe-2 und einen gebrauchten Amp hingestellt. Das ist VIEL besser als die Teufel Dinger. Die Arcus haben mal ca. 800 Dm gekostet. Für Wahrscheinlich müsstest du heute einen ähnlichen Betrag in Euro zahlen, wenn du den Klang willst.

Nein mein Opa wollte möglichst kleine Lautsprecher die er auch mitnehmen kann.
 
Dann hätte ich lieber die JBl Control one mit Scythe Amp gekauft.
 
matrix8 schrieb:
@ kammerjaeger1

da Du Microlab Händler bist, läuft es hier sowieso immer auf das gleiche raus...

Wer erzählt so einen Quatsch? Ist schon fast eine Frechheit, sowas zu behaupten!
Ich bin lediglich "Überzeugungstäter", da ich halt in dem Bereich sehr viel selbst gehört habe. Das fängt bei Logitröt an und geht fast über die gesamte Bandbreite billiger und akzeptabler Hersteller im preiswerten PC/Multimedia-Bereich (wie z.B. Edifier, Teufel, Bose & Co.) bis hin zu Nahfeldmonitoren. Und mich haben einige (wenn auch nicht alle!) Microlab-Systeme nunmal im direkten Vergleich überzeugt. Und nicht nur mich, es geht hier also nicht um persönliche Präferenzen, sondern auch div. andere Testhörer!




matrix8 schrieb:
Ich habe selbst eine Anlage mit Breitbandlautsprecher hier (mit Volumen). Der Klang ist bei Zimmerlautstärke super, aber wenn es mal lauter geht dann versagen diese 2,5" Breitbänder völlig und es kommt nur mehr tonbrei raus.

Es geht hier um PC-Lautsprecher, nicht um Open-Air-Disco oder eine 100-Mann-Party. Das FC 330 ist deutlich pegelfester als fast alle Konkurrenten in der Klasse. Wir haben mal zum Spaß in einem 60qm-Raum etwas aufgedreht. Und selbst da blieb es erstaunlich sauber trotz gutem Pegel. Das schafft kaum ein anderes Set dieser Klasse!
Du darfst eins nicht vergessen: Im Prinzip haben wir es hier ja nicht mit einem reinen Breitbandsystem wie den Needles zu tun, da der Bassbereich vom Sub abgedeckt wird (also im Prinzip so etwas wie ein FAST-System mit ausgelagertem, gemeinsam genutzen Tieftöner), wodurch die Belastbarkeit der Sats klar steigt. Daher reicht der Pegel der Sats locker aus. Stellst Du ein 2.0-System mit Hochtöner und 4"-Tiefmitteltöner daneben, so wird dem Stereo-Set bei etwas Bass sehr viel eher die Puste ausgehen und im Maximalpegel geht da auch nicht so viel (gilt übrigens auch für das B77 von Microlab im Vergleich zum FC 330)... ;)
 
Ohje Vielen Dank schonmal für die zahlreichen Tipps^^...da bin ich jetzt total hin und her gerissen...
Also vom Platz aufm Schreibtisch her wäre ein 2.1 System vmtl deutlich geschickter aber vom Klang ja anscheinend eher 2.0 oder ?
Ich bin gerade schon so weit dass ich evtl auch bis 200 € gehen würde wenns da die ultimative Lösung gäbe:D
Das Microlab Solo 7C ist halt so extrem riesig....^^
Und das FC 530U wäre deutlich günstiger aber hat keinen hochtöner richtig?...woran merke ich denn später die Unterschiede bzw. was kann ich mit dem 2.0 besser als mit dem 2.1 ?
 
Jap, die fc 530 haben nen Breitbänder, und ne Hochton attrappe. Macht aber nicht viel aus, der Breitbänder kommt problemlos bis 12-13 Khz hoch, und fängt erst dann an, abzufallen. Bemessen am Preis gibts für 75€ halt nix besseres, was da rankommt. Bei 200€ siehts wieder anders aus.

2.1 hat ja kleinere Satelliten, die erst ab 150~ Herz anfangen zu spielen. Dafür muss ein Subwoofer her, damit er von 150 Herz bis runter auf 40 Herz oder so (eig so tief wie möglihc) runterspielt, sprich den Bassbereich.
Zwischen Subwoofer und Satelliten entsteht dadurch ein "Loch". Bei schlechten 2.1 systemen merkst du das, da kaum mitten vorhanden sind.

Ein 2.0 Set spielt zwar nicht ganz so Tief (z.B. fängt es nicht ab 40 Herz an, sondern erst ab 50-55 Herz), spielt dafür aber von hier an ausgewogener. Da hier ein Bauteil wegfällt, können die beiden Lautsprecher bei gleichem Preis hochwertiger konstruiert werden. Dadurch bessere mitten, bessere Höhen, Auflösung, Keine Probleme mit der Ortbarkeit eines Subwoofers der zu hoch trennt, und auch kein Frequenzloch zwischen Subwoofer und Satelliten.

Die Solo 7c (oder auch nur die 6c) sind zwar recht groß, aber hättest du den Platz nicht? Bei den meisten Schreibtischen kommt es ja hauptsächlich auf breite und tiefe an. In die Höhe hat man meist bis zur Decke platz :P
 
gibt es einen gravierenden Unterschied zwischen FC530 und FC530U denn da ist ja schon ein preisunterschied...
Ich glaube halt wenn ich mir die 7c auf den Schreibtisch stelle sitze ich genau dazwischen:D Weiß auch nicht wie das kommt^^
wie würde es denn aussehen bei 200€ ?
 
im bestenfall auch C6/C7.

220€ gibts z.b. die Esi Near 08 mit 8" Tieftöner

Ne andere Möglichkeit wären z.B. die Samson Resolv A6 (Hab die A8, 250€, aber die gibts wohl nichtmehr. Gibt aber die Rubicon R8A). Nicht soooo groß (kleiner als die 7C), und Notfalls könnte man vll nen Subwoofer dazu kaufen für mehr Tiefgang/bass. Würde es aber eher nicht nötig finden.
Bzw direkt im Bundle: http://www.thomann.de/de/samson_resolv_a6_21_bundle.htm

Anderes wüsste ich nicht.. Bzw würde ich die Solo 6C/7C vorziehen. Im Grunde würde ich persönlich erst bei so 220-250€~ weitermachen, aber dann bei 8" Lautsprechern, sofern es 2.0 sein soll.
 
@headdy2

Wie groß sollten die neuen Lautsprecher denn maximal werden? H*B*T?
Wenn du dich dahingehend schon einschränken kannst, wird eine Empfehlung auch einfacher.

Was sagst du dazu?
Zwenner schrieb:

Als Hinweis:
Du kannst dir auch einen Kama Bay AMP mini oder Kama Bay AMP Kro einzeln kaufen.
Und passive Lautsprecherboxen deiner Wahl dran betreiben... z.B.: mit einem Teac LS-W300.

http://www.ebay.de/itm/Teac-LS-W300...pt=DE_Lautsprecher_Martin&hash=item35c5a4c44e

http://www.teac.eu/de/hifi-audio/hifi-lautsprecher/21-surround-set/ls-w300/

Das Teac-System hatte mal einen Preis vom rund 300€ und war für das Geld "damals" schon gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
headdy2 schrieb:
Und das FC 530U wäre deutlich günstiger aber hat keinen hochtöner richtig?...woran merke ich denn später die Unterschiede bzw. was kann ich mit dem 2.0 besser als mit dem 2.1 ?

Darkseth88 schrieb:
Jap, die fc 530 haben nen Breitbänder, und ne Hochton attrappe. Macht aber nicht viel aus, der Breitbänder kommt problemlos bis 12-13 Khz hoch, und fängt erst dann an, abzufallen. Bemessen am Preis gibts für 75€ halt nix besseres, was da rankommt. Bei 200€ siehts wieder anders aus.

So ist es. Und um mal eine Relation zu den Frequenzen zu bekommen:
Das klassische Instrument, welches am höchsten kommt, ist afaik die Piccoloflöte. Die geht gerade mal bis 5kHz, ihre Obertöne bis max. 8-10kHz. Ähnlich sieht es im Rockbereich aus. HiHats kommen im Randbereich bis max. 8-10kHz.

Zitat Wikipedia dazu:
"Im Wesentlichen beschränkt sich aber der für Musik verwendete Frequenzbereich auf Frequenzen zwischen 40 Hz und 10 kHz." (Artikel zur Musikwahrnehmung)

Wenn also ein Lautsprecher bei 13-15kHz langsam abfällt, dann spielt das i.d.R. keine große Rolle, weil kein Instrument so hoch kommt. ;)
 
@headdy2

Der Amplitudenfrequenzgang einer Lautsprecherbox ist nicht alles.
Gerade im Hochtonbereich ist nicht nur die maximale Frequenz wichtig, sondern auch das Auflösungsvermögen.
Und hier haben nahezu alle "bezahlbaren" Breitbänder - Probleme, weil teils konstruktionsbedingt.
(Große Membranfläche (inkl. Hub) im Verhältnis zur Wellenlänge hoher Frequenzen.)

Billig Breitbänder habe ebenfalls diverse Probleme beim Bündelungsverhalten.
Breitbänder sind keinesfalls generell schlecht, gute System kosten aber "viel" Geld.

In ein brauchbares Breitband-System gehört auch ein Sperrkreis, fehlt bei Microlab ebenfalls.
Desweiteren ist der Sweetspot recht klein, außerhalb der Achse klingt die Box daher sehr schnell, recht dumpf.

Breitbänder werden im Mainstream eingesetzt, weil sie oft zufriedenstellende Ergebnisse bringen.
Und dazu (für den Hersteller) oft noch billiger sind, als-wie eine 2-Wege Konstruktion, ganz einfach.

Und den "Klang" machen die Obertöne jedes Instruments. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Also eigentlich möchte ich nicht die größe beschränken wenn das im Grunde "Dumm" ist...
Das Teac System hört sich ganz gut an aber der Verstärker hat doch nur 2x 10W...also dass die Wattzahl nicht unbedingt aussagekräftig is versteh ich ja aber ist das nicht deutlich zu wenig für ordentliche Pegel ? Sry wenn ich scheiße laber :D
Zwecks den Diskussionen zum Hochtonbereich, wäre das bei den 6c/7c kein Problem?
 
Du kannst davon ausgehen, dass der kleine Class-D bessere Eigenschafte hat, als-wie der TDA2030 "Müll" in diversen PC-Systemen. Ein TDA2030 hat zwar Hifi-Qualitäten, aber nur dann, wenn er richtig beschalten wird. Gängige Einsatzbereiche solcher ICs sind TVs und Flipperautomaten. Die Standard-Version des TDA´s hat 12W an 4Ohm und 8W an 8Ohm. Beschalten wie in vielen Systemen bekommst du da übersteuerungsfrei und ohne abartigen Klirr (THD+N!) auch sowas wie um die 10W raus.

Das ist dazu aber auch noch abhängig wie zickig die Boxen sind (Impedanzverlauf der LSP). Hohe Leistungen werden vorrangig im Bassbereich gebraucht. Weil hier sehr häufig hoher Crest (Peaks) anliegt. Hier könnten dann die Stärken von der Kombination AMP + Teac liegen. Das Teac-System hat einen aktiven Subwoofer (Endstufe im Subwoofer integriert). Die zwei kleinen Sat´s werden über den externe kleinen AMP (Kama Bay) angesteuert.

Zu den 10W, ich kenne den Tripath TA2024 und den YDA138. Für eine Party-Beschallung ist das nichts, für gehobene Zimmerlautstärke oder eine Geburtstagsfeier (indoor) reicht das. Der Nachteil bei diversen Multimedia-Systemen ist, wenn es laut werden soll, auch die Verstärker-Seite. Bricht hier die Stromlieferfähigkeit zusammen, ist auch der Mittel- und Hochtonbereich betroffen (clipping). Bei fehlernder oder unzureichender Schutzschaltung kann das die Lautsprecher und oder den integrierten Verstärker zerstören. Hier liegen u.a. die Vorteile meiner Empfehlung.

Der kleine AMP hat nur kleine Lasten (Strom) zu tragen. Der aktive Subwoofer hat seinen eigenen Verstärker, mit separatem Netzteil. Ein PC-System hat zwar 3, oder mehr IC´s oder Transistoren aber eben nur ein Netzteil. Ich habe dir das so empfohlen, weil das ein sehr interessante Lösung sein kann. Zudem dürfte das Teac-System "klanglich" so einiges im PC-Bereich wegschießen, straight... via hs.

EDIT (nicht für dich headdy2): Es gibt unterschiedliche TDA2030 und andere ICs, ist mir bekannt... ja.

Zur SOLO 6C:
Ja die ST-Transistoren (Class-A/B) und der OpAmp von Texas Instruments ist schon was anderes, zu den Chassi äußere ich mich nicht. Vom Klangcharakter her, sind die (ich meine das) bewusst auf Loudness gesounded.
Das ist auch nicht schlimm, ganz einfach - weil das viele Ohren anspricht.

Die SOLO 6C geht weitestgehend in Ordnung. Obwohl sie in den untere Mitten beziehungsweise im Grundtonbereich so ihre Schwierigkeiten hat, aber da versagen auch mal deutlich teurere Hifi-LSP. Ob der Peak bei rund 100Hz gut gewählt (und bewusst) ist... wahrscheinlich sehr abhängig von Raum und Aufstellung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zwenner schrieb:
Als Hinweis:
Du kannst dir auch einen Kama Bay AMP mini oder Kama Bay AMP Kro einzeln kaufen.
Und passive Lautsprecherboxen deiner Wahl dran betreiben... z.B.: mit einem Teac LS-W300.

http://www.ebay.de/itm/Teac-LS-W300...pt=DE_Lautsprecher_Martin&hash=item35c5a4c44e

Das Teac ist zwar für den Preis ok, aber:
Abgesehen davon dass wir dann schon bei fast 200,- sind, gibt es auch ein "praktisches" Problem. So lässt sich die Lautstärke des Sets nur am PC steuern, da der Sub separat direkt von der Soundkarte aus angesteuert wird und nicht über den Scythe.
Außerdem sind die Boxen mit 83dB nicht gerade Wirkungsgrad-Wunder, wodurch der Pegel besonders mit dem kleinen Scythe auch nicht sonderlich hoch sein wird (so viel zum Thema "Nachteil bei Breitbändern und max. Pegel"... :D).

Für den Preis des Teac + Scythe gibt es schon das Microlab H-200, welches abgesehen von leichten Einschränkungen bei extremem Tiefbass insgesamt mehr Pegel schaffen dürfte als die Scythe/Teac-Combo. Zudem hat man mehr Anschlussmöglichkeiten, eine Fernbedienung und nicht das Problem der Lautstärkeregelung.
Einen Vergleich zum Teufel Motiv 2 gibt es hier.
 
@headdy2

Du hattest ja geschrieben das auch ein Lösung für maximal 200€ interessant sein kann?
Du kannst die Lautstärke überall da regeln, wo du das System anschließen würdest.

Im Microlab H-200 sind zwei TDA7265 verbaut, welche theoretisch 4x25W an 8 Ohm liefern können.
Dafür müssen sie aber mit 20V betrieben werden, im H-200 liegen allerdings 16V an den ST ICs
Realistisch betrachtet dürften hier was zwischen 13W und 18W auf die LSP gehen, je nach Nennimpedanz.

Wie gesagt, dass Teac LS-W300 hatte mal einen Straßenpreis von 300€.
Es wurde getestet und durch Klang und Verarbeitung mit über Klassen-Durchschnittlich bewährtet.
Ich habe es dir empfohlen, weil es für derzeit 139€ inklusive - ein super Angebot ist.

Das H-200 ist sicherlich nicht schlecht.
Hier hast du im Sub allerdings einen 6,5" Basslautsprecher im Teac einen 8"er.
Desweiteren ist das aktivmodul im Teac doch recht hochwertig.

In Verbindung Chassi + der kräftigeren Endstufe, könntest du wahrscheinlich ein besseres Fazit erkennen.
Im TiT-Bereich wird einfach mehr Energie in den Raum getragen, zudem hast du am Sub einen Phasen-Schalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Okay aber wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, dann kann ich den Sub nicht an den Scythe Amp anschließen oder ?
Was wäre denn wenn ich zB mal nicht den PC sondern einfach mein Handy an die Anlage anschließen möchte ?
 
Was hat das Handy für einen Ausgang bzw. welches Handy?

EDIT: Wenn Klinke-Ausgang:

Du nimmst zum Beispiel:

1. - 1x 3,5-mm-Stereo-Klinkenstecker auf 2 x 3,5-mm-Stereo-Klinkenkupplung
2. - 2x 3,5-mm-Stereo-Klinkenstecker auf 2x Cinch-Kabel
3. - 1x Cinch-Verteiler, 1x Cinch-Stecker auf 2x Kupplung

1. an Handy, etc.
2. zum AMP und zum Sub
3. an Sub

headdy2 schrieb:
Ich suche möglichst gute Lautsprecher entweder 2.1 oder 2.0, aktiv. Möchte diese am PC nutzen...
Die Bedienung ist fernab vom PC nicht sehr freundlich (aber möglich), da auch keine FB vorhanden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also mir wäre es glaube ich lieber wenn das einfach so gehen würde, und eine Fernbedienung fände ich nicht schlecht.
Kann mir den jemand von euch sagen Welche Werte das 6c und das 7c in der Breite und Tiefe genau haben? Bei Amazon steht was anderes als bei anderen Shops^^
Und würdet ihr das 6c gebraucht für 95 € kaufen ? zB Amazon WHD?
 
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