Bericht 2 Millionen Lichtpixel: Mercedes-Benz nutzt DLP für neue HD-Scheinwerfer

latexdoll schrieb:
Eigentlich ist LED nur ein Zwischenschritt zum Laserlicht. Hier wird der Autofahrer auch happenweise gemolken

Es mag ja nur ein Zwischenschritt sein, allerdings sehe ich hier sehr deutlich, dass das Licht nicht mal dem Fahrbahnverlauf folgt.
Laserlicht mag ja toll sein, allerdings kommt mir kein Fahrzeug mehr ins Haus, welches nicht über Kurvenlicht verfügt.
Selbst wenn ich mir den R8 leisten können wollte.
​Gerade in so einer Preisklasse erwarte ich Perfektion. Und die ist hier nicht gegeben.
 
Ich werde oft geblendet, und oft sind es dann auch irgendwelche Oberklassen mit (mir scheint es so) LED-Licht. Wohingegen ich selbst Xenon-Scheinwerfer habe und mich nicht beklagen kann, ich fahre jährlich zur Inspektion und lasse mein Licht prüfen. Und wenn mir so eine Oberklasse entgegenkommt, ist mein Bi-Xenon-Fernlicht nochmal ne Spur heller und die kriegt er dann ab. In der Regel sind blendende Autos aber solche mit irgendwelchen blau leuchtenden Nachrüst-Xenon-Kits oder Halogen-Funzeln, die völlig falsch eingestellt sind (wohl aus Absicht, damit diejenigen mehr sehen).

Ob man selbst blendet, erkennt man in meiner Gegend gut daran, wie oft einem Entgegenkommende aufblenden, da dies hier gerne getan wird. Und da hatte ich mit meinem jetzigen (Astra J Sportstourer) als auch dem Vorgänger (Astra H GTC), beide mit Bi-Xenon-AFL (Kurvenlichtscheinwerfer) keine Probleme mit Blenden. Ich unterstelle, dass es auch vorkommt, dass Autofahrer, die selbst nur Halogen haben, automatisch jedes hellere Licht als blendend empfinden.

Und selbst wenn jemand blendet... meine Güte, das empfinde ich persönlich höchstens als unangenehm und störend, aber nicht als gefährlich. Schlimmer finde ich da die Fahrzeuge mit defektem Blinker, defektem Scheinwerfer etc.
 
hrafnagaldr schrieb:
Klingt eher nach -0,5 Dioptrin oder mehr, gerade wenn man bei Regen nix mehr sieht.

Habe selber auch diese Sehstärke und trage eine dazu passende Brille. Es verbessert zwar die Situation, aber wirklich besser wird es dadurch auch nicht. Gerade bei starkem Nieselregen. Aber das nimmt jeder wohl anders wahr.
 
TheManneken schrieb:
IIn der Regel sind blendende Autos aber solche mit irgendwelchen blau leuchtenden Nachrüst-Xenon-Kits oder Halogen-Funzeln, die völlig falsch eingestellt sind.
Bei letzteren muss man ja je nach Beladungszustand die Leuchtweite selber einstellen. Und wer macht das schon?
Haben erstere überhaupt eine automatische Höhenverstellung?

Wobei mir ja die, die bei absoluter Dunkelheit ganz ohne Licht fahren, am besten gefallen. Erst gestern wieder auf der A9 erlebt.
 
Workstation-Fan schrieb:
Für mich persönlich ist eine stärkere/weitere Ausleuchtung nicht wichtig, die aktuelle Sicht reicht mehr als aus...

Mehr Licht schadet generell nicht, solange man Nachts mit Licht nicht die selbe Sicht hat wie bei Tag gibts Potential nach oben :)

Aber hier gehts ja primär um die Verteilung des Lichts und nicht um die Lichtstärke, wenn ich den Gegenverkehr irgendwann so exakt ausblenden kann dass der überhaupt nicht gebelendet wird, ich aber gleichzeitig keinerlei Sichteinschränkungen habe dann ist das schon ein deutlicher Vorteil.
 
Ja, alles ist intelligent und besser, höher, weiter.

Aber die wichtigste Frage, bleibt natürlich immer unbeantwortet: Nämlich wie sieht es mit dem Austausch aus, wenn jene Scheinwerfer defekt gehen? Darf man dann wieder die Scheinwerfer für min. einen vierstelligen Betrag austauschen lassen? Bei Mercedes muss man ja leider davon ausgehen, dass es so gehandhabt wird.
 
Die neue Entwicklung Daimlers hier mal ganz bei Seite: LED Scheinwerfer sind nicht zwangsläufig gut. Ich gehe sogar soweit, dass einige Halogen Scheinwerfer eine bessere Ausleuchtung haben als LED Licht im unteren Preissegment.

Im Fuhrpark meiner Familie befinden sich z.B. zwei A-Klassen. Die eine ist ein Vorfacelift Modell mit Xenon Brennern, die andere ein Facelift Modell mit "LED High Performance" Scheinwerfern. Beide bin ich gefahren. Die LED Variante erwieß sich als regelrechtes downgrade. Scharfkantige Lichtkegel und viel schwächere Ausleuchtung machen die Fahrt auf unbeleuchteten Landstraßen zur Farce.

Ähnliches gilt auch für billige LED Scheinwerfer, so z.B. zu finden im Seat Leon oder im Peugeot 308. Die Ausleuchtungskraft is sukzessive viel schwächer als bei den Halogen Pendants, wobei ich behaupten möchte, dass die LED Varianten den Gegenverkehr mehr blenden.

Ich kann jedem nur ans Herz legen bei der Anschaffung eines neuen KFZ, die unterschiedlichen Scheinwerfertypen, falls angeboten, selbst zu "erfahren". Ich denke, dass die Überraschung groß sein wird. Denn für 1500,00€+ erkauft man sich oft zwar mehr Bling-Bling, aber nicht zwangsläufig das bessere Licht.
 
Eisbrecher99 schrieb:
Ja, alles ist intelligent und besser, höher, weiter.

Aber die wichtigste Frage, bleibt natürlich immer unbeantwortet: Nämlich wie sieht es mit dem Austausch aus, wenn jene Scheinwerfer defekt gehen? Darf man dann wieder die Scheinwerfer für min. einen vierstelligen Betrag austauschen lassen? Bei Mercedes muss man ja leider davon ausgehen, dass es so gehandhabt wird.

Schon schlimm wenn modernere, komplexere Technik teurer und aufwendiger ist und entsprechend kostet. Sicherheit bringt sie trotzdem. Wegen diesem Punkt solch eine Technik abzulehnen ist schlicht ignorant. Man kann doch nicht bei den gelben Funzeln bleiben nur weil man die so einfach tauschen kann und sie billig sind...

@Iron Grey
hier geht's aber nicht um 1.Generation Billig LED Scheinwerfer...

@M@tze
Wenn dir 200 Euro es nicht wert sind solltest du ernsthaft deine Prioritäten überdenken. Und Xenon war auch mal wesentlich teurer. LEDs werden nicht dauerhaft so teuer bleiben wenn sie den Markt durchdrungen haben und in Kleinwagen verbaut werden....
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mag alles schön und gut sein, so lange das System funktioniert und nichts kaputt geht. Mir reichen schon die > 200€, wenn bei meinen BiXenon Scheinwerfern mal ein Brenner defekt ist. Wenn ich bei diesen Scheinwerfern die Menge an zusätzlich verbauten Elementen sehe, steigt ja auch die Wahrscheinlichkeit dass etwas kaputt geht. Als ich dieses Jahr einen Brenner tauschen lassen musste und nachfragte, was denn in diesem Fall bei einem modernen LED Scheinwerfer passieren würde, hieß es nur "Da kann man nicht reparieren. Da kommt ein neuer Scheinwerfer rein - 2300,-€. Seien Sie froh, dass Sie noch Xenon haben...".

Da kauf mal einen 4-6 Jahre alten Gebrauchten, wo weder Garantie noch Kulanz greifen - viel Spaß. Ich sehe dass schon kritisch, dass in den ganzen kleinen Seat Modellen LED Scheinwerfer verbaut werden. Da übersteigt dann ein defekter Scheinwerfer irgendwann den Restwert?!
 
Wenn die Versicherungsprämien für Autos und insbesondere die Haftpflicht jetzt für alle einen deutlichen Sprung nach vorn macht, dürfen wir uns bei dieser Art Scheinwerfer bedanken.

Erzählte neulich ausgiebig ein KFZ Mechatroniker von - bei kleinen Parkremplern und Blechschäden an der Stoßstange, die man früher für meinetwegen 400€ Stoßstange + 250€ Leuchte (wohlgemerkt zu den "wir zocken die Versicherung ab und nehmen 90€ Stundenlohn Tarif") regulieren konnte, wird jetzt das gleiche für die Stoßstange und gern mal 4000€ für die Leuchte, wenn es ein Oberklassefahrzeug ist und immer noch gern mal 1500€ bei den günstigen Modellen mit den primitiven LEDs.

Die Preise für die Leuchten sinken aber auch als Ersatzteile nicht. Die Konsequenzen sind fatal. Es gab jetzt schon in dieser Werkstatt mehrere Fälle, in denen die Versicherung das Fahrzeug (nach einem DEKRA Gefälligkeitsgutachten in der Regel) zum wirtschaftlichen Totalschaden erklärte, wenn beide Frontscheimwerfer + Blech + Lackschäden kaputt waren. So ein typischer etwas deutlicherer Schaden an Blechen und Lack und Bedarf an meinetwegen noch einer Tür, liegt ja gern mal bei 5000€ Schaden aber wenn jetzt noch zwei Scheinwerfer dazu kommen und plötzlich 3000-4000€ oben drauf kommen und das ganze nicht gerade ein extrem teures Luxusfahrzeug ist, kommt man ja bei Autos bedenklich schnell in den Totalschaden Bereich. Besonders wenn das DEKRA Gutachten mal wieder sehr kreativ bei der Wertbestimmung ist und die Versicherung das Fahrzeug in ein Kontingent zum Weiterverkauf packt und Phantasiepreise als Restwert angibt, die dann die regulierte Summe erheblich reduzieren.

Lasst jetzt mal noch 5 Jahre vergehen und jedes dieser Fahrzeuge mit defektem Scheinwerfer ist dann für die Versicherung ein wirtschaftlicher Totalschaden.


Mal ganz abgesehen davon:

Das zweite vorgestellte Modell mit den zwei großen SMDs mit einzeln ansteuerbaren Lichtpunkten, schien mir das mit Abstand sinnvollste Produkt zu sein. Das ist schon um Welten genauer als Multibeam (schön, dass NLR mal wieder 1:1 übernommen hat, was der Hersteller eingeflüstert hat und schreibt, dass ein wenige Zentimeter breiter Lichtbereich auf 100m noch vieeeel zu ungenau ist :rolleyes:

Tausende winzig kleine Spiegel, die einzeln angesteuert werden und im Millimeterbereich mechanisch bewegt werden? In einem Bauteil, das bauartbedingt gern auch mal irrsinnig heiß werden kann aber gleichzeitig in einer Umgebugn eingesetzt wird, wo von -30-40° Außentemperatur alles möglich ist und solche Späße wie an einem -15 Grad kalten Wintermorgen direkt kalt auf die Landstraße und Fernlicht an, das den Innenraum des Scheinwerfers innerhalb von Minuten wahrscheinlich in Richtung 50° bringt, absolut nicht unmöglich sind.
Ganz zu schweigen vom Einsatz in einem Gerät, das naturgemäß permanent Erschütterungen ausgesetzt ist. Bordsteinkanten, zu tiefe Gullydeckel, Schlaglöcher, historisches Pflaster. Und am besten reagiert die adaptive Elektronik dann noch auf jeden Huckel und jedes Loch und blendet im Millisekundentakt Spiegel aus und wieder ein. Wie lange soll das halten und wie viel kostet der Austausch des TI-Kastens, nachdem die ersten paar dutzend toten (oder schlimmer permanent "lebenden") Pixel auftauchen? Bestimmt wird dann direkt der ganze Scheinwerfer und nicht das Spiegelmodul getauscht. Man könnte aber man will nicht, weil man nicht muss, da es den Spiegel sowieso nur bei Mercedes gibt und der Kunde keine Wahl hat :evillol:
Das macht dann bitte 5000€ und den ausgetauschten Scheinwerfer behalten wir natürlich (den reparieren wir keinesfalls bei Mercedes für den Materialpreis des Moduls um ihn dann wieder für 5000€ als Ersatzteil zu verkaufen)!

Danke aber nein danke :freak:
 
Zuletzt bearbeitet:
Mustis schrieb:
Schon schlimm wenn modernere, komplexere Technik teurer und aufwendiger ist und entsprechend kostet. Sicherheit bringt sie trotzdem. Wegen diesem Punkt solch eine Technik abzulehnen ist schlicht ignorant. Man kann doch nicht bei den gelben Funzeln bleiben nur weil man die so einfach tauschen kann und sie billig sind...

Bitte leg mir nicht Schlussfolgerungen in den Mund, die ich nie gesagt habe. Es geht darum, dass man jene Techniken dann auch wieder so konzipiert, dass man möglichst viel Geld dabei herausschlagen kann. U.a. ist es heute in Anbetracht von Elektromüll auch fraglich, warum vor allem Mercedes seine Lichtsysteme immer so konzipiert, dass man eben nicht nur das defekte Bauteil im Inneren austauschen müsste, obwohl diese auch nur aus zusammengesteckten Modulen bestehen. Man zahlt selbst jenen vierstelligen Betrag, die nehmen die "defekten Scheinwerfer" zurück und setzen es kostengünstig wieder in Stand.
 
2 Megapixel, also Full HD Scheinwerfer :D
Coole Sache. Wird es doch schließlich irgendwann auch in der Mittel- und Unterklasse ankommen und erst letztlich dadurch viele Unfälle verhindern.
 
Eisbrecher99 schrieb:
Bitte leg mir nicht Schlussfolgerungen in den Mund, die ich nie gesagt habe. Es geht darum, dass man jene Techniken dann auch wieder so konzipiert, dass man möglichst viel Geld dabei herausschlagen kann. U.a. ist es heute in Anbetracht von Elektromüll auch fraglich, warum vor allem Mercedes seine Lichtsysteme immer so konzipiert, dass man eben nicht nur das defekte Bauteil im Inneren austauschen müsste, obwohl diese auch nur aus zusammengesteckten Modulen bestehen. Man zahlt selbst jenen vierstelligen Betrag, die nehmen die "defekten Scheinwerfer" zurück und setzen es kostengünstig wieder in Stand.

Und das wissen hast du woher? Und wen dem so wäre, was kann die Technik, um die es hier geht, dafür?
 
EchoeZ schrieb:
Nächste Meldung: Hack bringt Doom auf die Landstraße :D

Oder es gibt die ersten Sky, Telekom oder Netflix Angebote nur in Kombination mit einem Mercedes, dann wird Bundesliga während des fahrens geschaut oder abends auf der Autobahn ein Film reinziehen. Klingt alles witzig und dann noch das autonome Fahren. So kannst du ungestört und mit gutem Gewissen dein Doom spielen und dir Filme reinziehen. :schluck::D
 
Ich finde die Scheinwerfer ziemlich cool. Schon toll wie sich die Autoindustrie so weiter entwickelt und die Dummheit von unterdurchschnittlichen Autofahrern auszugleichen versucht :D

Da es sich hier um Versuchsscheinwerfer handelt, erlaube ich mir auch noch keinerlei Urteil zum Preis oder den (ziemlich wahrscheinlich) recht hohen Reparaturkosten. Denn alles, was der Scheinwerfer kann oder noch können wird, muss es erst einmal in die Serienproduktion schaffen. Bevor das soweit ist, lohnt sich kaum eine Diskussion über Sinn oder Unsinn der Scheinwerfer weil einfach die Basis fehlt.
Das wichtigste daran ist, dass die Entwicklung nicht stehen bleibt und weiter an technischen Möglichkeiten geforscht wird, um letzten Endes das eine oder andere Menschenleben zu retten oder anderen das Auto fahren etwas zu erleichtern.
 
Klassikfan schrieb:
Wird dann eigentlich radfahren und Laufen an/auf Straßen verboten, weil die "intelligente" Technik im Gegensatz zum "dummen" Fahrer diese nicht erkennt und voll blendet?
Genau das... Ich fahre gerne Rad, aber wenn an Straßen langfahre, die für Autofahrer zwischen 30 - 50 Stundenkilometer freigegeben sind, dann sehe ich von der Gegenfahrbahn (ungewollt) bloß ein Meer von Blitzlichtgewitter. D. h. ich muss entweder die Augen fast zukneifen oder versuche mit meiner linken Hand mein linkes Auge abzuschirmen. In den Moment muss ich mein Tempo immer auf Schrittgeschwindigkeit reduzieren...

XShocker22
 
Wow, da geht mir das Herz auf.
Es macht schon viel aus.
Ich habe Bi-Xenon Scheinwerfer mit aktivem Kurvenlicht.
Meine Frau "nur" normale H7 Birnchen (Osram nightbreaker).
Autos sonst baugleich. Es ist ein unterschied wie Tag und Nacht.
Man sieht einfach mehr und besser.

Ich freue mich auf die Zukunft.

An Alle, die hier rummeckern, es sei zu hell.
Ja, die meisten neuen Scheinwerfer blenden und sind zu hell.
Aber genau mit dieser Erfindung setzt Mercedes der Sache doch ein Ende.
 
Ist zwar interssant zu lesen was technisch möglich ist, aber ich bin ganz ehrlich: ich bleibe lieber beim guten alten Halogen-Licht. Es ist einfach günstiger in der Anschaffung und ich kann das Leuchtmittel in jedem Baumarkt kaufen und selbst wechseln. Mit den vielen neuen proprietären Lichttechniken wollen uns die Hersteller nur das Geld aus der Tasche ziehen.

Die fehlende Leuchtweite kompensiere ich einfach durch entsprechend langsamereres Fahren bei Dunkelheit. Problem solved.

Außerdem wird von den Licht-Fetischisten oft ein sehr wichtiges Detail übersehen: je heller die Straße im Lichtkegel vor einem zurückstrahlt, desto weniger erkennt man aufgrund der Adaption der Augen-Iris im schwach ausgeleuchteten Bereich jenseits dieses Lichtkegels.
 
Zuletzt bearbeitet:
@[F]L4SH
Danke! Genau so wird es aussehen...

Das Problem ist ja auch, dass diese Gimicks dann irgendwann von der optionalen Aufpreisliste in die Grundausstattung wandern und man gar keine Möglichkeit mehr hat, diese abzuwählen. War meine elektrisch öffnende Heckklappe vor ein paar Jahren noch Zusatzausstattung, ist diese nun viel öfter auch im Grundpaket dabei. Ja, ist eine nette Spielerei - aber wenn man (wie ich) mal eben 1000€ hinlegen darf, weil ein Stellmotor da drin nicht mehr so will und ausgestaucht werden muss, dann überlegt man sich doch, ob man beim nächsten Auto nicht doch wieder lieber die Heckklappe per Hand öffnen würde... :rolleyes:
 
Mir scheint Digital hat 2000 als Marketing Wort ersetzt.
Hier digitales Licht , Dyson hat sogar einen digitalen Elektromotor :p
 
Zurück
Oben