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[2017] Welches Antiviren-Programm verwendet ihr?
- Ersteller Steven2903
- Erstellt am
DogsOfWar
Commander
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Avira free + BGPKiller.
vorher immer mal zu Avast gewechselt wenn mir die Avira popups zu sehr aufn sack gegangen sind aber seitdem ich den BGPKiller gefunden hab bin ich dauerhaft bei Avira. Avast bremst einfach zu sehr. Avira ist immernoch am schnellsten was kopieren und programmstarts angeht.
vorher immer mal zu Avast gewechselt wenn mir die Avira popups zu sehr aufn sack gegangen sind aber seitdem ich den BGPKiller gefunden hab bin ich dauerhaft bei Avira. Avast bremst einfach zu sehr. Avira ist immernoch am schnellsten was kopieren und programmstarts angeht.
P
Pirate85
Gast
Windows Defender seit Win10. Davor meist Avast! - braucht aber kein Mensch.
U
Uninstaller
Gast
Auf dem Pwn2Own 2017 Contest wurde der Browser Edge von Microsoft als der unsicherste festgestellt, Googles Chrome ohne Angriffsmöglichkeit.
Soviel zum Thema, dass, wenn es vom BS-Hersteller kommt (Microsoft) sei es besonders sicherer (Defender) als (AV)-Software von Drittherstellern.
Soviel zum Thema, dass, wenn es vom BS-Hersteller kommt (Microsoft) sei es besonders sicherer (Defender) als (AV)-Software von Drittherstellern.
andy_m4
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Von den gefundenen Lücken schlägt sich der Edge in diesem Jahr noch erstaunlich gut. :-)Uninstaller schrieb:Auf dem Pwn2Own 2017 Contest wurde der Browser Edge von Microsoft als der unsicherste festgestellt, Googles Chrome ohne Angriffsmöglichkeit.
Edge: http://www.cvedetails.com/product/32367/Microsoft-Edge.html?vendor_id=26
Chrome: http://www.cvedetails.com/product/15031/Google-Chrome.html?vendor_id=1224
Beim Defender ist ja auch eher das Ding, dass er sich in das Sicherheitskonzept von Windows einfügt während AV-Software von Drittherstellern gerne mal finstere Hacks verwendet die dann ihrerseits wieder Lücken aufreißen.Uninstaller schrieb:Soviel zum Thema, dass, wenn es vom BS-Hersteller kommt (Microsoft) sei es besonders sicherer (Defender) als (AV)-Software von Drittherstellern.
Scheitel
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andy_m4 schrieb:AV-Software von Drittherstellern gerne mal finstere Hacks verwendet die dann ihrerseits wieder Lücken aufreißen.
Was sind denn finstere Hacks? Man in the Middle mit eigenen Zertifkaten ist sicherlich keine Glanzerfrindung der AV Hersteller, aber auch kein ach so finsterer Hack. Vielleicht freut sich ja doch der ein oder andere User, der immer in den dunklen Welten des Netzes unterwegs ist, darüber
Was gibts denn sonst noch so, dass für dich darunter fällt? Es müssen sich alle AV Hersteller an die Programmierrichtlinien von MS halten, sonst werden se nicht Zertifiziert. Und ohne da MS Zertifkat dürfen die z.B. nicht mit der Unterstützung fürs das BS mit MS Logo werben. Da ist wenig Spielraum.
purzelbär
Admiral
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Scheitel, mein Eindruck von andy_m4 ist der das er allgemein eine Abneigung gegen Drittanbieter AV's hat und sich verpflichtet fühlt gefühlt an fast jeder Ecke hier im Forum den bei Tests unterlegenen Microsoft Virenschutz verteidigen zu müssen. Auch wenn er das vielleicht nicht gerne hört: aber in meinen Augen ist der Microsoft Virenschutz immer noch nicht mehr als ein Basis Virenschutz der zwar vielen Usern reicht aber nicht allen Usern gerecht wird bzw die lieber Virenschutz Programme verwenden mit besserer Erkennung und Schutz(funktionen).
andy_m4
Admiral
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HTTPS-Interception ist tatsächlich nicht schön. Vor allem wenn es immer wieder fehlerhaft implementiert wird.Scheitel schrieb:Was sind denn finstere Hacks? Man in the Middle mit eigenen Zertifkaten ist sicherlich keine Glanzerfrindung der AV Hersteller, aber auch kein ach so finsterer Hack.
Ich meinte aber eher andere Sachen. So Dinger das die Scan-Engine als User System läuft und solche Scherze.
Besonders Google "Project Zero" ist da sehr rührig, was das aufdecken solcher Sachen angeht.
Beispiel:
https://googleprojectzero.blogspot.de/2016/06/how-to-compromise-enterprise-endpoint.html
Ja. Von Microsoft ist ja bekannt, dass sie hervorragende Expertise in Hinblick auf sichere Software besitzen. ;-)Scheitel schrieb:Es müssen sich alle AV Hersteller an die Programmierrichtlinien von MS halten, sonst werden se nicht Zertifiziert. Und ohne da MS Zertifkat dürfen die z.B. nicht mit der Unterstützung fürs das BS mit MS Logo werben. Da ist wenig Spielraum.
Ergänzung ()
Nein. Ich halte generell das Konzept von Virenscanner für unzulänglich.purzelbär schrieb:Scheitel, mein Eindruck von andy_m4 ist der das er allgemein eine Abneigung gegen Drittanbieter AV's hat
siehe auch: https://www.computerbase.de/forum/t...mm-verwendet-ihr.1653552/page-2#post-19705639
Wenn aber jemand partout ein Virenscanner haben möchte, weil ein Leben Ohne ihn nachts um den Schlaf bringt, dann soll der meinetwegen den Defender verwenden. Nicht weil er gut ist, sondern weil er noch die wenigsten Kollateralschäden am System verursacht.purzelbär schrieb:und sich verpflichtet fühlt gefühlt an fast jeder Ecke hier im Forum den bei Tests unterlegenen Microsoft Virenschutz verteidigen zu müssen.
Abgesehen davon hab ich noch keinen vernünftigen Test in der Richtung gesehen. Entweder es sind irgendwelche obskuren Laborbedingungen, in dem dann Scanner XYZ 500 Trillarden Viren erkennt (gut und schön; wieviel davon sind in freier Wildbahn? Achso. So wenig nur. Ok.) oder es wird z.B. bemängelt das der Defender kein Webschutz hat, was nur logisch ist, weil das in den Aufgaben Bereich vom Smartscreen-Filter fällt. Daher macht es kein Sinn allein den Defender gegen vollständige Schutzlösungen antreten zu lassen.
Meiner Meinung nach ist solch ein Antivirenschutz nur ein klitzekleiner Teil eines Sicherheitskonzeptes und daher gar nicht den Aufriss wert, der allenhalben darum gemacht wird. Ist so ein bisschen wie der Versuch eine morsche Holzhütte mit einer Stahltür abzusichern.purzelbär schrieb:Auch wenn er das vielleicht nicht gerne hört: aber in meinen Augen ist der Microsoft Virenschutz immer noch nicht mehr als ein Basis Virenschutz der zwar vielen Usern reicht aber nicht allen Usern gerecht wird bzw die lieber Virenschutz Programme verwenden mit besserer Erkennung und Schutz(funktionen).
MyLife
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Dann werden dieses Ergebnis von AV-Test wohl als Messtoleranz bezeichnet.
https://www.av-test.org/de/antiviru...17/microsoft-security-essentials-4.10-170547/
https://www.av-test.org/de/antiviru...17/microsoft-security-essentials-4.10-170547/
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Endlich schneidet die MSE mal so ab wie sie eigentlich schützt.MyLife schrieb:
Sie hatte zwar immer Probleme mit 0-Day, aber plötzlich sind die Probleme weg (Erkennung 100% Jan+Feb).
Entweder wurde das Testverfahren verändert oder MS hat einen Weg gefunden das Problem mittlerweile zu beheben.
Die Erkennungsleistung war jetzt sogar besser als bei Avira, AVG, ESET und GData
War wohl doch ne gute Idee alles an AV-Software runterzuwerfen, nur noch Defender + Windows Einstellungen zu benutzen.
Vor allem rennt das System seitdem Problemlos.
Scheitel
Admiral
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AV-T geht in der Regel der Reihe nach Win7, Win8.1. und Win10 durch, heutzutage nur noch in der x64 Geschmacksrichtung, früher auch x86.
Es ist ja auf deren Seite ersichtlich, dass es sich um MS Security Essentials 4.10 handelt, der Defender unter Win7 war ja eher ein Spywareeschutz als alles andere. Damit der geneigte Leser wohl nicht verwirrt wird, nennen die unter Win7 das MSE einfach Defender. Kann man also mit Win8/10 vergleichen.
Es ist ja auf deren Seite ersichtlich, dass es sich um MS Security Essentials 4.10 handelt, der Defender unter Win7 war ja eher ein Spywareeschutz als alles andere. Damit der geneigte Leser wohl nicht verwirrt wird, nennen die unter Win7 das MSE einfach Defender. Kann man also mit Win8/10 vergleichen.
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Jepp, dürfte das gleiche sein.
Der Windows Defender unter Win10 hat nämlich auch die Versionsnummer 4.10
Der Test scheint aber endlich mal den Riecher zu bestätigen den wenn man sich die Umfrage ansieht, wohl schon ein Großteil der User hier hatte
Der Windows Defender unter Win10 hat nämlich auch die Versionsnummer 4.10
Der Test scheint aber endlich mal den Riecher zu bestätigen den wenn man sich die Umfrage ansieht, wohl schon ein Großteil der User hier hatte
MyLife
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T
Tandeki
Gast
@Steven2903: die gestiegene Erkennungsrate beim Defender ist wirklich beachtlich. Unter gleichen Bedingungen wird hier das von mir verwendete Norton-Produkt sogar hinsichtlich der False Positives überholt. Was ich nicht bewerten kann, ist die Zusammensetzung des Testsets. Werden hier auch Ransomwares und ähnliche Programme mit einbezogen?
@MyLife: ich weiß nicht so recht, was ich von dem Video halten soll. Das Problem scheint weniger Windows, sondern der User zu sein. Auch kostenpflichtige Virenprogramme kann man "unsicher" machen, wenn man im richtigen Moment die falsche Entscheidung zwischen "Ja" und "Nein" trifft.
@MyLife: ich weiß nicht so recht, was ich von dem Video halten soll. Das Problem scheint weniger Windows, sondern der User zu sein. Auch kostenpflichtige Virenprogramme kann man "unsicher" machen, wenn man im richtigen Moment die falsche Entscheidung zwischen "Ja" und "Nein" trifft.
T
Tandeki
Gast
@purzelbär: kurz zusammengefasst zeigt das Video, wie eine neue Ransomware in einer Windows-Umgebung aktiviert werden konnte, indem man bei der Benutzerkontensteuerung einfach auf "Ja" geklickt und damit der Schadsoftware Admin-Rechte gegeben hat. Windows Defender ist danach nicht nochmal eingeschritten und hat den Schädling weder erkannt noch blockiert. Danach wurde gezeigt, dass die meisten kommerziellen Programme den Schädling mindestens durch ihre Heuristik erkannt hätten. D.h. mit einer anderen Software als Defender wäre die Malware trotz DAU-Klick auf "Ja" durch die Antivirensoftware wahrscheinlich nochmal blockiert worden.
brianmolko
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Ist nicht besonders sinnvoll das Video.
purzelbär
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Danke für die Erklärung Tandeki habe ich schon öfters gelesen das der Defender gerade bei Ransoms im Vergleich zu anderen AV's schwächeln soll und deshalb mein Tipp an User mit Defender: nehmt noch ein kompatibles Programm wie ZAM Premium, Malwarebytes Preumium oder meintwegen Comodo Firewall mit ihrem HIPS dazu um einen zusätzlichen Schutz vor Ransomware zu haben. Und was noch wichtiger ist: Daten Backups und System Backups/Images machen auf zum Beispiel eine Offline USB Festplatte die nicht im Heimnetzwerk eingebunden ist wenn sie nicht benutzt wird.
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