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News232 Millionen Nutzer: Spotify macht 70 Cent Verlust pro Abonnement
Ich weiß, dass der Vergleich hinkt, aber Spotify erreicht 230 Mio und macht immer noch Verluste? Das ist drei Mal Deutschland. Privatfernsehen finanziert sich doch auch irgendwie.
Entscheidend sind nur die zahlenden Abonnenten, die, wie im Text erklärt, unter 108 Millionen ausmachen. Die Werbeeinnahmen waren schon immer ziemlich mau, so daß die Abermillionen anderer Nutzer im Verhältnis eher irrelevant sind.
Mich würde ja interessieren, wie hoch der Anteil an Studierenden ist. Die zahlen bei Spotify nämlich nur die Hälfte und zumindest in meiner Blase nutzen das fast alle.
Ich sage im Verhältnis zum Familienabo.
Da gibt es schlicht keinen Grund das Einzelabo zu buchen.
Daher Familienabo streichen und damit nicht allzu viele abspringen das Einzelabo preislich etwas senken.
gerade fürs Auto ist spotify ein Segen via AndroidAuto.
release radar, mix der woche + mixtapes 1-5, künstler radios -> das zusammen bringt mir regelmäßig neue interessante tracks.
einfach um welten besser als normales radio, wo nur müll kommt.
Hörst du da wirklich einen Unterschied? Selbst mit meinen Ultimate Ears Triple.fi 10 tue ich persönlich mich sehr schwer Unterschiede oberhalb von 128 kbit/s herauszuhören. Ab 192 kbit/s wird es quasi unmöglich. Was ich aber höre ist die schlechte Abmischung vieler Alben mit zu wenig Dynamik und an der Grenze (oder darüber hinaus) zum Übersteuern (Californication von den Red Hot Chili Peppers z. B.). Daran ändert aber leider auch ein lossless-stream nichts.
So viele Nutzer und trotzdem im roten Bereich, das sind spannende Geschäftspraktiken, aber jeder soll machen wie er will. Ich nutze Spotify gelegentlich am PC, das kostet nix, ist trotzdem recht umfangreich ausgestattet und das bisschen Werbung ab und an stört mich nicht so sehr, als dass ich da monatlich Kohle für Blechen wollen würde.
Ich kaufe Musik, die mir wirklich gut gefällt (digital und als CD), dann „gehört“ mir das Zeug de facto und ich bin unabhängig von diesen Diensten, deren finanzielles Fundament offenbar sowieso auf recht wackeligen Beinen steht.
Würde ich auch gerne mal nutzen, aber aufgrund schlechtem Mobilnetz ist das nicht drin. Ich habe an zwei Stellen auf meinem ländlichen Arbeitsweg für einige Zeit gar kein Netz (nicht mal 2G). Auch auf meiner Jogginstrecke, nur ist es da noch schlechter. Oder kann man bei Spotify für so ca. 5 Minuten einen Puffer einstellen, damit solche Offlinestrecken überbrückt werden können?
Einzelabo zu teuer? Dafür hast du vor 10 Jahren genau eine CD im Laden bekommen... wahnsinn, was manche für fertige, laufende und gut gepflegte Systeme bereit sind, monatlich auszugeben. Du kannst den ganzen Tag Musik hören, 24/7, alle 5 Minuten ein anderes Lied und das ist zu teuer... könnt ich jetzt stundenlange Ausführungen verfassen zu meiner Meinung aber das lass ich lieber.
Würde ich auch gerne mal nutzen, aber aufgrund schlechtem Mobilnetz ist das nicht drin. Ich habe an zwei Stellen auf meinem ländlichen Arbeitsweg für einige Zeit gar kein Netz (nicht mal 2G). Auch auf meiner Jogginstrecke, nur ist es da noch schlechter. Oder kann man bei Spotify für so ca. 5 Minuten einen Puffer einstellen, damit solche Offlinestrecken überbrückt werden können?
Ich bin von Spotify Premium auf Apple Music umgestiegen.
Spotify hat sich im Laufe der Zeit ne hässliche Funktion angeeignet, das der Track nicht nach 5 Stunden später da weiter machte wo man war oder es fing sogar von Track 1 an.
Und das ist bei Hörbüchern mit teilweise 20 min tracklänge und 120 Tracks echt ätzend. Natürlich kann man sich jedesmal ein Screenshot machen und dann bis dahin springen, aber mich hat es extrem genervt.
Edit: Das höre ich zur Zeit und da hat es massiv genervt
Offline Musik kann ich jetzt schon nutzen, wo ist da der Vorteil für Spotify? Potentiell vermutlich die Musikauswahl? Wovon ich dann aber ja wieder nur Teilstücke verwenden kann. Heißt dann jeden Tag/Woche eine neue Playlist für den Offlinebetrieb herunterzuladen, oder?
Ich finde Spotify auch klasse. Zahle auch 10€ für den Einzelaccount.
Wollte jetzt aber mal Apple Music im Familientarif testen weil man dort bis zu 6 Personen kombinieren kann UND diese nicht (wie bei Spotify) in einem Haushalt wohnen müssen. D.h. es lässt sich gut mit Geschwister/Freunden teilen und das sogar "legal". Spotify lässt dies so nicht zu.
Somit wären es mal eben 2,50€ / User anstatt 10€. Habe aber bisher noch keine Erfahrungen mit Apple Music - hier schreiben ja einige das das nicht vergleichbar ist!? Inwiefern ist Apple Music jetzt schlechter als Spotify? Also wirklich schlechter?