News 232 Millionen Nutzer: Spotify macht 70 Cent Verlust pro Abonnement

Knecht_Ruprecht schrieb:
Würde ich auch gerne mal nutzen, aber aufgrund schlechtem Mobilnetz ist das nicht drin. Ich habe an zwei Stellen auf meinem ländlichen Arbeitsweg für einige Zeit gar kein Netz (nicht mal 2G). Auch auf meiner Jogginstrecke, nur ist es da noch schlechter. Oder kann man bei Spotify für so ca. 5 Minuten einen Puffer einstellen, damit solche Offlinestrecken überbrückt werden können?
Du kannst Alben, deine und vorgefertigte Playlisten ja vorab herunterladen.
Ich habe das, was ich oft höre auch auf dem Smartphone, sodass ich die Internetverbindung nur zum gelegentlichen abgleich der Lizenz brauche.
 
habla2k schrieb:
Wie kann eigentlich eine Firma so lange bestehen, die von Beginn an nur Verluste macht?

Der Wert eines Unternehmens bestimmt sich bei weitem nicht nur durch das Eigenkapital!
Amazon hat jahrelang fast keinen Gewinn gemacht und ist trotzdem immer wertvoller geworden.
 
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Mein Problem ist, dass sie keine hd Inhalte lokal anbieten.. Ich höre Musik (flac) auf meinem Cowon dap und nicht aufem handy.

Solange die Musik da drauf nicht verfügbar ist, bin ich nicht bereit, so viel zu blechen.


Gleiches gilt für Netflix. Der Preis für UHD ist horrend hoch.. Hier zahlen wir ja noch nicht pro Datenmenge.
 
Plumpsklo schrieb:
Spotify sind meine besten angelegten 10 Euro pro Monat.

Ich nutze Spotify mehr als jede andere App - bis auf Chrome vielleicht.

Apple Music habe ich oft probiert, aber das ist für mich nix
Hier auch, höre sehr viel Musik (3-4 h/ Tag). Finde die 10 € auch gut angelegtes Geld.
 
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silent2k schrieb:
Ich finde Spotify auch klasse. Zahle auch 10€ für den Einzelaccount.
Wollte jetzt aber mal Apple Music im Familientarif testen weil man dort bis zu 6 Personen kombinieren kann UND diese nicht (wie bei Spotify) in einem Haushalt wohnen müssen. D.h. es lässt sich gut mit Geschwister/Freunden teilen und das sogar "legal". Spotify lässt dies so nicht zu.
Somit wären es mal eben 2,50€ / User anstatt 10€. Habe aber bisher noch keine Erfahrungen mit Apple Music - hier schreiben ja einige das das nicht vergleichbar ist!? Inwiefern ist Apple Music jetzt schlechter als Spotify? Also wirklich schlechter?

VG
ich nutze apple music. familien abo. haben viele apple geräte zuhause. da macht das natürlich sinn. die argumente die ich am meisten von spotify usern höre ist: die playlists sind besser.

hatte es auch ne weile ausprobiert und fand die playlists bei spotify auch wirklich klasse👍🏻 bei apple music werden die empfehlungen besser wenn du ne weile lieder bewertest. also daumen rauf/ runter bzw herzchen sind es da glaub ich. so wird der algorithmus besser und ich jedenfalls mag meine wöchentlichen empfehlungen entzwischen sehr 😊
 
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Shelung schrieb:
Ich zähle jetzt seit Jahren das Familien Abo.

Ich würde 10 Euro im Monat mehr zahlen wenn ich Zugang zu lossless stream hätte.
Vorrausgesetzt es waren auch ne menge entsprechender Alben vertreten.

Oder 10 Euro wenn ich Zugang zu allen Anime Soundtracks hätte.
Die Originalen aber.


Jederzeit die Musik hören die ich will und das quer Beet durch alle genres und Jahrzehnte.
Einfach super.
Ja,Lossless fände ich auch noch genial. Hab ein 4 Monats Hifi Probeabo für tidal bei eBay zum testen kaufen können.Konvertierung der playlist gingen easy von Spotify nach tidal...Aber die Empfehlungen und wenig prickelnde Oberfläche 😔
 
Spotify ist Interessant durch die Ußer erstelten Playlisten, bei Amazon ist das Mühsam sich Teilweise selber alles rauszukramen^^
 
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Gibt's eigentlich Leute wie ich, die ihre eigene Sammlung über Plex oder ähnlichem hören?
Ich hab alles in CD Qualität auf meinem PC und da ich ne echte Flat bei der Telekom hab, kann ich es auch von überall aus hören.
Alles was ich nicht habe, interessiert mich in der Regel auch kaum. Also ich brauch keine Bibliothek mit 20 Millionen Liedern, wenn ich kein Britney Spears oder Money Boy höre.
 
tomasvittek schrieb:
ich nutze apple music. familien abo. haben viele apple geräte zuhause. da macht das natürlich sinn. die argumente die ich am meisten von spotify usern höre ist: die playlists sind besser.

hatte es auch ne weile ausprobiert und fand die playlists bei spotify auch wirklich klasse👍🏻 bei apple music werden die empfehlungen besser wenn du ne weile lieder bewertest. also daumen rauf/ runter bzw herzchen sind es da glaub ich. so wird der algorithmus besser und ich jedenfalls mag meine wöchentlichen empfehlungen entzwischen sehr 😊

Danke Dir! :daumen:

Mit "Playlists" meinst Du vermutlich die Playlist-Empfehlungen? Was ich bei Spotify sehr mag ist, dass wenn ich eine selbst kreierte Playlist höre am Schluss Spotify passende Lieder zu der Playlist abspielt. Gibt es das bei Apple Music auch? Falls ja, wo? Ich hatte mir das mal kurz angesehen das aber nicht entdeckt. Finde mich auf anhieb bei Apple Music nicht so gut zurecht wie bei Spotify. Ist zwar vlt. auch nu Gewohnheit, aber ich hätte es mir intuitiver vorgestellt. Verlockend ist wie gesagt der Familien-Account der bei Apple einfacher/legaler mit Freunden & Familie die nicht im gleichen Haushalt wohnt funktioniert.

VG
 
Harsiesis schrieb:
Nein. Ich habe gar kein Zeit dafür. Bin meistens mit dem Motorrad unterwegs (Musik würde nur ablenken)
Da bist du aber vorbildlich. Ich habe mittlerweile das Gefühl das mehr als jeder 2. Radfahrer Kopfhörer auf hat. Klar ist ein Fahrrad nicht mit dem Motorrad zu vergleichen, aber beide nehmen am Straßenverkehr teil...
 
flappes schrieb:
Mit dem Abo kaufst du im Prinzip ja alle gelisteten Bands ein, auch wenn du 98% davon überhaupt nicht hörst.
Falsch, du erwirbst ein Nutzungsrecht. Solange du zahlst, hörst du auf zu zahlen oder Spotify oder das Label oder der Künstler oder oder oder entfernen die Titel aus der Datenbank kannst du diese dann nicht mehr hören.

Hättest du die Musik gekauft wäre das egal, muss jeder für sich selber entscheiden ob ihm das reicht.
 
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BiGfReAk schrieb:
Gibt's eigentlich Leute wie ich, die ihre eigene Sammlung über Plex oder ähnlichem hören?
Ich hab alles in CD Qualität auf meinem PC und da ich ne echte Flat bei der Telekom hab, kann ich es auch von überall aus hören.
Alles was ich nicht habe, interessiert mich in der Regel auch kaum. Also ich brauch keine Bibliothek mit 20 Millionen Liedern, wenn ich kein Britney Spears oder Money Boy höre.
Deshalb gibt es ja auch für unterschiedliche Vorlieben/Bedürfnisse unterschiedliche technische Lösungen.
Wenn du eh nur hörst, was du kennst und als CD hast und das auch überall mit Plex abspielen kannst, sehe ich bei dir auch keine Notwendigkeit für Spotify und Co..

Ich persönlich habe schon sehr lange keine CD mehr gekauft und höre "meine" Musik ausschließlich über Streaming Dienste. Seit das Familien Abo raus kam, haben wir ein Deezer Familien-Abo. Davor mehrere Spotify Einzel-Abos. Für uns die perfekte Lösung zum Musikhören.
 
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BiGfReAk schrieb:
Gibt's eigentlich Leute wie ich, die ihre eigene Sammlung über Plex oder ähnlichem hören?
Ich hab alles in CD Qualität auf meinem PC und da ich ne echte Flat bei der Telekom hab, kann ich es auch von überall aus hören.
Alles was ich nicht habe, interessiert mich in der Regel auch kaum. Also ich brauch keine Bibliothek mit 20 Millionen Liedern, wenn ich kein Britney Spears oder Money Boy höre.
Ich habe meine Musiksammlung in Subsonic ausgelagert und den Schritt nie bereut, im Gegenteil.
 
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DarkInterceptor schrieb:
bietet denn spotify mehr als amazon's music unlimited?

ob mehr oder weniger - keine ahnung.
aber wie mir spotify die musik vorschlägt, ist ungeschlagen. das war bei amazon unlimited, wo ich das getestet hatte vor nen jahr, echt mies oder garnicht vorhanden.
 
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silent2k schrieb:
Ich finde Spotify auch klasse. Zahle auch 10€ für den Einzelaccount.
Wollte jetzt aber mal Apple Music im Familientarif testen weil man dort bis zu 6 Personen kombinieren kann UND diese nicht (wie bei Spotify) in einem Haushalt wohnen müssen. D.h. es lässt sich gut mit Geschwister/Freunden teilen und das sogar "legal".


Bedenke: Der Familienaccount bei Apple bezieht sich auf das gesamte Ökosystem!
Käufe werden über eine gemeinsame Kreditkarte abgerechnet, Find My XYZ ist aktiviert, man sieht Käufe der anderen Familienmitglieder in iTunes.

Wenn du jemanden in deine "Familie" holst der danach für jeweils 99€ Schlumpfbeeren auf deine Kreditkarte kauft bist du der Angeschmierte...
 
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iSight2TheBlind schrieb:
Bedenke: Der Familienaccount bei Apple bezieht sich auf das gesamte Ökosystem!
Käufe werden über eine gemeinsame Kreditkarte abgerechnet, Find My XYZ ist aktiviert, man sieht Käufe der anderen Familienmitglieder in iTunes.

Wenn du jemanden in deine "Familie" holst der danach für jeweils 99€ Schlumpfbeeren auf deine Kreditkarte kauft bist du der Angeschmierte...

Danke für den Hinweis - ist dem "wirklich" so? Für jedes Familienmitglied bei Apple Musick muss doch auch eine eigene Apple-ID vorhanden sein und eingepflegt werden. Demnach dürfte das doch auch gut voneinander getrennt sein!?

VG
 
Wenn man so die ganzen Kommentare liest, wird eines klar, Musik wird heute nicht wirklich mehr mit Genuss gehört, sondern nur noch konsumiert, sieht man ja allerorten, auf der Straße, im Bus, beim Radfahren, beim Joggen usw. und so fort. Wer sitzt heute noch vor einer wirklich guten Stereo Anlage und genießt die Musik wirklich, ich fürchte das stirbt immer mehr aus. Ich habe ca. 1000 CDs und alle gefallen mir gut und bei mir läuft die Musik nur dann, wenn ich auch dafür die Zeit und die Muse habe, als Berieslung so neben her, ist mir gute Musuik zu schade, Radio gibt es bei mir gar nicht, gibt nichts schlimmeres, wenn mitten im Stück reingequatscht wird oder gar Werbung ein laufendes Stück unterbricht....
 
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EduardLaser schrieb:
Sehe ich Januar in Oberhausen. Haben noch nix an mir verdient, außer Millionen Zugriffe auf Amazon Music. Hail to hoots.
 
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Das Abo ist je nach Nutzung natürlich zu günstig. Bei mir läuft fast den ganzen Tag SPotify, daher wären selbst 20€ im Monat für mich noch vertretbar. Andere, die wenig hören, denen reicht essentiell eigentlich auch die kostenlose Variante.
Früher oder später wird Spotify die Preise auch erhöhen, insbesondere beim Family-Plan.
 
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