Ich bezweifle mal, dass der Bedarf so schnell mitwächst, also verprellt man sich höchstens diejenigen, die unbedingt und immer das absolut Neuste haben müssen und nicht klarkommen eine CPU mal 3 Jahre zu behalten (weil die so lange für den eigenen Bedarf ausreicht) - Zudem stehen intel und AMD ja auch nicht still.Creeping.Death schrieb:Aber wenn man in diesem Tempo neue Modelle raushaut, verprellt man sich da nicht die Kunden?
Kaum gekauft- schon wieder veraltet.
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News 3-nm-Fertigung: Apple M3 für zahlreiche Macs, eigenes Modem für iPhone 16
- Ersteller nlr
- Erstellt am
- Zur News: 3-nm-Fertigung: Apple M3 für zahlreiche Macs, eigenes Modem für iPhone 16
Stimmt. Wenn man zwingend das "Windows for ARM" auf Parallels betreiben muss, hätte man die A-Karte gezogen. Microsoft pflegt dieses Windows so gut wie gar nicht und am Ende dürften vermutlich so gut wie keine Spiele drauf laufen. Ich wünsche mir (wie auch immer sie das am Ende hinbekommen wollen), dass man das normale x86-Windows über Parallels (oder eine andere VM) laufen lassen kann. Das Parallels müsste dem Windows dann halt eine x86-Umgebunf vorgaukeln. Die Frage ist, wieviel Leistung das am Ende kostet.Tenferenzu schrieb:Das würde ich auch gerne wissen.
Irgenwie hab'ich nämlich was von Parallels, Windows on ARM und einem Rosetta das in den VMs funktioniert im Kopf. Wenn nur Windows on ARM funktionieren würde, wäre ziemlich viel 3D Software schon raus (CAD, Spiele etc.).
Wobei: Auf einem potenten M3-SoC dürfte selbst ein Windows mit "angezogener Handbremse" auf einem Mac recht schnell laufen.
Ergänzung ()
OK, habe ich mir schon fast gedacht. Ist "Windows for ARM" Pflicht, oder läuft auf Parallels (natürlich mit starken Leistungseinbußen) auch ein natives Windows for x86?CB-Andi schrieb:Bootcamp gibt es auf den M1/M2 Macs nicht mehr.
Daher wenn Ihr Windows nutzten wollt müsst ihr das mit Parallels oder einer anderen virtuellen Maschine machen.
Kann man nicht so direkt vergleichen.gaelic schrieb:Was heißt den 3nm in diesem Fall? Z.b. im Vergleich zu Intel 10nm. Ganz so für bare Münze nehmen kann ich diese Marketingbezeichnungen für die Strukturgrößen nicht mehr,
Von der Transistordichte pro mm2 her ist Intel7 dem TSMC N5 deutlich voraus (240 Mio zu 150 Mio).
Gibt aber noch viele andere Kenngrößen wie Fin- und Gate-Pitch.
Von der Leistung her nehmen sich M2, Intel und AMD bekanntlich nicht sonderlich viel. Aber bei der Effizienz steht Apple äußerst gut da. Selbst die x86-CPUs von AMD lassen Intel wie wir wissen weit hinter sich.
Nur "Windows for ARM"? War nicht der Sinn und Zweck einer VM, dass man auch andere "Ökosysteme" damit emulieren kann?Incanus schrieb:Native mit Bootcamp nicht, aber Windows 11 on Arm läuft z.B. per Parallels Desktop:
https://www.parallels.com/de/windows-11-arm-apple-m-series/
Die Frage ist was sich beim MBA 13" mit M3 dann sonst noch ändern wird.
Ob da ein M2 oder M3 drin werkelt ist sicherlich für 99% Der User vollkommen egal.
Längere Akkulaufzeit, bessere SSD-Performance der 256gb Basis-Variante, zusätzlicher USB-C Anschluss auf der rechten Seite... Ein paar Punkte gibt es ja schon, wirklich wichtig ist natürlich nichts davon.
Ob da ein M2 oder M3 drin werkelt ist sicherlich für 99% Der User vollkommen egal.
Längere Akkulaufzeit, bessere SSD-Performance der 256gb Basis-Variante, zusätzlicher USB-C Anschluss auf der rechten Seite... Ein paar Punkte gibt es ja schon, wirklich wichtig ist natürlich nichts davon.
Seiyaru2208
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Das stimmt auch, aber wenn du halt kein x86 hast hast du halt kein x86.Weyoun schrieb:Nur "Windows for ARM"? War nicht der Sinn und Zweck einer VM, dass man auch andere "Ökosysteme" damit emulieren kann?
Das Hostsystem muss schon der gleichen Art entspringen wie was ich auf mein Gastssystem haben will.
Incanus
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Kann ich Dir nicht sagen, eventuell ist es ja auch Parallels, die es z.B. aus Performancegründen einfach nicht anbieten. Aber da auf Windows on arm auch x86 (Wndwos10), bzw. x64 (Windows11) Anwendungen laufen können, ist der Unterschied eventuell gar nicht so groß.
DFFVB
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Seiyaru2208 schrieb:Das Hostsystem muss schon der gleichen Art entspringen wie was ich auf mein Gastssystem haben will.
Deswegen emuliert W11 auch Android Apps, die ja bekanntlich für x86 entwickelt werden
Slayn schrieb:Gar keine, Apple kocht auch nur mit Wasser.
Wir können es schlicht nicht wissen. Bisher brachte es schon meist irgendwelche Vorteile mit sich, wenn Apple die Chips selber designed.
Beispiel Bluetooth:
Apple brachte den ersten eigenen Bluetooth Chip (W1) für die Airpods und Beats Kopfhörer.
Ergebnis: Akkulaufzeit in den Beats hat sich verdoppelt und das Pairing muss über all deine Apple Geräte hinweg nur noch einmal gemacht werden und es switched auch automatisch auf dein aktives Gerät.
Oder siehe auch wieviel besser Macbooks nun sind, seit sie von Intel auf Apple Silicon gewechselt sind. Auch hier ist die effizienz wieder sehr gut.
Natürlich könnte es auch ein Reinfall werden, weil sie die eher schlechte Modem Sparte von Intel gekauft haben. Aber wir wissen es nicht.
Creeping.Death
Rear Admiral
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Nein werden sie natürlich nicht, aber wie sehr die Kundschaft darauf aus ist, immer den neusten "shice" zu habe, sieht man doch überall und nicht zuletzt hier im Forum.SVΞN schrieb:Nur weil neue Modelle jetzt noch schneller sind, werden die bereits erschienenen ja nicht langsamer.
Ich habe einen 5800X und es kommt der 5800X3D - oh nein, ich glaube meine Frametimes sind total mies.
Das Gleiche bei 7000 und 70003D oder Intel, ...
Apple hätte - meiner total unqualifizierten Meinung nach - eigentlich nicht so den Druck, die M-Prozessoren in dem Tempo nachzulegen, da man sie ja sowieso nicht so einfach mit anderen CPUs vergleichen kann.
Siehe Antwort an SVEN.nciht schrieb:Ich bezweifle mal, dass der Bedarf so schnell mitwächst, also verprellt man sich höchstens diejenigen, die unbedingt und immer das absolut Neuste haben müssen und nicht klarkommen eine CPU mal 3 Jahre zu behalten
Ich habe das Gefühl, ein großer Anteil der "technik-affinen" Kunden kauft ihre Hardware nicht nach Bedarf.
Mir ist durchaus klar, dass eine "Blase" wie hier im CB-Forum nicht repräsentativ für die gesamte Kundschaft ist.
Aber ich wage zu behaupten, ein Großteil fühlt sich (auf seine persönliche Art und Weise) besser, wenn er weiß, dass er das derzeit aktuellste Modell besitzt (ob er das je zugeben würde steht natürlich auf einem anderen Blatt).
Wenn man jetzt noch das Klischee bemüht, dass der typische Apple Kunde sowieso eher der Sorte "versnobter Hipster" angehört, dann gilt das doch umso mehr
Seiyaru2208
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erstmal sind Apps in einer Sprache geschrieben die je nach Plattform kompiliert werden könne. Java welches meines Wissens am meisten genutzt werden werden dann für x86 oder arm kombiliert genau so wie es bei Swift auch getan wird.
Ob das aber klappt hängt wiederum auch davon ab ob es die passenden Bibliotheken gibt.
Und Virtualisierung != emulieren.
Du kannst auch auf einem Arm ein x86 OS laufen lassen das läuft dann auch ein ein Sack Nüsse habe ich erst letztens getestet
Ob das aber klappt hängt wiederum auch davon ab ob es die passenden Bibliotheken gibt.
Und Virtualisierung != emulieren.
Du kannst auch auf einem Arm ein x86 OS laufen lassen das läuft dann auch ein ein Sack Nüsse habe ich erst letztens getestet
Das wurde jetzt schon x-mal 'beschworen', es stimmt aber nur bedingt. Klar, die alte Hardware wird nicht langsamer, aber es geht schon damit los, dass ihr unter neuen OS-Versionen deutlich mehr abverlangt wird. Aber auch die Anwendungen werden anspruchsvoller, wenn die aktuelle Hardware potenter wird. Lässt man dann die gewohnten Apps auf den alten Geräten laufen, sind die eben teils schon langsamer. Gerade Apple, wenns auch immer anders behauptet wird, kümmert sich 0,0 um die Befindlichkeiten von Usern alter Hardware. Support ja, d.h. aber nicht, dass sie sich Mühe geben, alte Hardware zu 'schonen'.bigfudge13 schrieb:Ich denke nicht, die „alte“ Hardware wird ja dadurch nicht langsamer.
Ich persönlich ärgere mich darüber z.B. jedesmal, wenn ich mein alter iPad Mini als 'Podcast Station' verwenden will. Ich hab darauf genau noch EINE App laufen (Pocket Casts). Wenn ich dort etwas suchen will, ist es schon eine Zumutung, wie die Bildschirmtastatur regiert ... das war sicher nicht so, als ich das iPad neu hatte. Was ist also passiert?
Aber hey, der Rubel muss rollen (ist der Spruch noch erlaubt <g>) und zwar immer schneller. Niemand sollte sich etwas vormachen: wenn die Geräte in immer kürzeren Abständen erneuert werden, werden sich die Firmen auch Gedanken machen, wie man den Usern häufigere Neukäufe schmackhaft macht.
CB-Andi
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Das dauert aber schon sehr viele Jahre…… spricht eher für die Qualität des Geräts das du es überhaupt noch im Betrieb hast.Luthredon schrieb:Das wurde jetzt schon x-mal 'beschworen', es stimmt aber nur bedingt. Klar, die alte Hardware wird nicht langsamer, aber es geht schon damit los, dass ihr unter neuen OS-Versionen deutlich mehr abverlangt wird. Aber auch die Anwendungen werden anspruchsvoller, wenn die aktuelle Hardware potenter wird. Lässt man dann die gewohnten Apps auf den alten Geräten laufen, sind die eben teils schon langsamer. Gerade Apple, wenns auch immer anders behauptet wird, kümmert sich 0,0 um die Befindlichkeiten von Usern alter Hardware. Support ja, d.h. aber nicht, dass sie sich Mühe geben, alte Hardware zu 'schonen'.
Ich persönlich ärgere mich darüber z.B. jedesmal, wenn ich mein alter iPad Mini als 'Podcast Station' verwenden will. Ich hab darauf genau noch EINE App laufen (Pocket Casts). Wenn ich dort etwas suchen will, ist es schon eine Zumutung, wie die Bildschirmtastatur regiert ... das war sicher nicht so, als ich das iPad neu hatte. Was ist also passiert?
Aber hey, der Rubel muss rollen (ist der Spruch noch erlaubt <g>) und zwar immer schneller. Niemand sollte sich etwas vormachen: wenn die Geräte in immer kürzeren Abständen erneuert werden, werden sich die Firmen auch Gedanken machen, wie man den Usern häufigere Neukäufe schmackhaft macht.
Natürlich ist es schade das irgendwann mal die Leistung zu gering für das neueste OS bzw. die neusten Features ist. Aber das lässt sich halt leider nicht aufhalten.
F
flappes
Gast
boarder-winterman schrieb:Das Macbook Pro 16 mit dem M3 Pro kann dann mein MBP 16 mit dem M1 Pro ablösen, sobald der Apple Care Vertrag ausgelaufen ist.
Bis dahin reicht die Leistung locker.
Aber nur bis dahin, am folgenden Tag nicht mehr ;-)
Creeping.Death schrieb:Ich habe einen 5800X und es kommt der 5800X3D - oh nein, ich glaube meine Frametimes sind total mies.
Das Gleiche bei 7000 und 70003D oder Intel, ...
Ich glaube, dass das Problem eher in den Köpfen der Anwender existiert.
Aber der Fortschritt kann ja nicht stagnieren, nur weil irgendwer sich gerade erst ein Produkt gekauft hat.
Creeping.Death schrieb:Apple hätte - meiner total unqualifizierten Meinung nach - eigentlich nicht so den Druck, die M-Prozessoren in dem Tempo nachzulegen
Sie haben da schon ein gewisses Alleinstellungsmerkmal und sind auch aufgrund der fortschrittlichen Fertigung richtig gut aufgestellt.
Aber auch Apple muss am Ball bleiben. Stillstand ist Rückschritt. Auch für Apple.
KuroSamurai117
Lt. Commander
- Registriert
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Sieht man doch auch schön wie Stage Manager auf nicht M-Prozessoren läuft. Erst wollte man es gar nicht bringen, dann geht es technisch irgendwie doch aber läuft halt auch schlechter.Luthredon schrieb:Das wurde jetzt schon x-mal 'beschworen', es stimmt aber nur bedingt. Klar, die alte Hardware wird nicht langsamer, aber es geht schon damit los, dass ihr unter neuen OS-Versionen deutlich mehr abverlangt wird. Aber auch die Anwendungen werden anspruchsvoller, wenn die aktuelle Hardware potenter wird. Lässt man dann die gewohnten Apps auf den alten Geräten laufen, sind die eben teils schon langsamer. Gerade Apple, wenns auch immer anders behauptet wird, kümmert sich 0,0 um die Befindlichkeiten von Usern alter Hardware. Support ja, d.h. aber nicht, dass sie sich Mühe geben, alte Hardware zu 'schonen'.
Nix mit 6-7 Jahre sorglos Support. Kann natürlich nie wissen was neue Betriebssysteme und Programme dann abverlangen. Kann es halt schon mal passieren dass aud etwas ältere Hardware nicht mehr wirklich optimiert wird.
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