News 3 Stunden pro Woche: Jugendliche in China spielen nur noch per Termin online

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f@llo schrieb:
Ich weiß nicht, was ich davon halten soll... Zum einen halte ich es für eine sinnvolle Maßnahme, da der Internet/ Spielekonsum bei vielen Kiddies hier in DE deutlich überhand nimmt. Zum anderen sehe ich es aber nicht als Aufgabe des Staates, sondern der Eltern, dem einen Riegel vor zu schieben.
IMHO ist eine Zeitschaltuhr hier übertrieben. Einige meiner Bekannten sind süchtig nach Sport, Einkaufen oder konventionellen Drogen. Hier wird jedoch auch sehr lasch reguliert. Andererseits finde ich Einschränkungen aber unsinnig. Eher müssen wir mit Bildung den Menschen vermitteln, dass es in "der Welt da draußen" sehr wichtige Aufgaben für sie gibt.
 
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zonediver schrieb:
Das betrifft doch "nur" Kinder und minderjährige Jugentliche... oder doch nicht?
Die Beschränkung auf 3h/Woche betrifft alle Minderjährigen. In China heißt das: alle unter 18 Jahren bzw. unter 16 Jahren (falls Lebensunterhalt aus eigenem Arbeitseinkommen bestritten wird).

Aber durch die Legitimation wird es auch für die Erwachsenen Chinesen aufwendiger/unangenehmer.
 
WOW, schockierend. Ich kann garnicht glauben das ich sowas grade gelesen habe o_O Die Kinder tun mir echt leid, eine Stunde pro Tag und nur Freitag, Samstag, Sonntag ist ein schlechter Witz. In einer Stunde kommt man kaum ins Game rein und soll so Spaß haben ? Gott sei Dank lebe ich nicht in China, das wäre der schwärzeste Tag meines ausserberuflichen Lebens gewesen mit solchen Regulierungen

edit: ohh Moment, sehe grade das betrifft wohl nur Kinder und Jugendliche. Naja ich bin schon laaange aus diesem Alter raus, aber wenn ich 15-20 Jahre zurückdenke an meine Schulzeit bleibe ich bei der obigen Aussage. Einfach nur traurig
 
China hat mittlerweile das gleiche Problem wie Japan und zwar eine alternde und Männer dominierte Gesellschaft. Außerdem haben sie das Problem, dass die Jugend auch immer mehr sozial verkümmert und sehr viele mittlerweile schon Spielesüchtig sind. Es gibt ja dort auch mittlerweile Camps, wo die Jugendlichen und Kinder von ihren Eltern geschickt werden, damit ihre Spielesucht behandelt wird.
Auch Abnehmcamps gibt es mittlerweile dort zu Hauf, weil die Anzahl an übergewichtigen immer größer wird.

Die Regierung hat Angst, dass das chinesische Volk schrumpft und komplett verkümmert. Daher werden immer mehr Maßnahmen seitens der Partei gesetzt, damit die Jugend nach dem Vorbild Maos wieder erzogen und motiviert wird. Immerhin war früher die Jugend DIE treibende Kraft hinter den Ideen Mao Zedongs. Genau das versucht jetzt auch Xi Jinping.
 
ich erinner mich an die zeit als man final fantasy 7 damals auf der PS1 gezockt hat. da war teilweise der speicherort 2h weit auseinander. also blieb einem nix anderes übrig als entweder zu früh aufzuhören oder viel zu spät ins bett zu gehen.
pauschal finde ich es nicht gut wenn die regierung dazu was regelt. das ist aufgabe der eltern. wenns die aber nicht gebacken bekommen... tja dann...
 
Also klar ist es wichtig das zu regulieren, da Kinder durch die Reizüberflutung und psychischen Maschen der Publisher sonst voll ausgeliefert sind, aber mann kann es auch etwas übertreiben.
Eltern sind meißt eher schlecht in der Beurteilung, da selbst oft voll psychisch davon "abhängig".

Wäre eher für ein stufenweise mehr Zeitkontingent geben bzw auch je nach Spiel.
Vielleicht kann man so sogar mal Spiele entwickeln die mehr positive Effekte oder lehrreicher sind und dafür länger gespielt werden können. Könnte eine Kette von Folgen haben wenn korrekt umgesetzt.
Zumindest die Spiele die ich Spiele haben auch positive Effekte.
Ob das auf Mobile Games etc. zutreffend sein kann bzw möglich ist wage ich aber zu bezweifeln.

Argumente gegen extremstes Einschränken:
Man hat damals auc bei dem Radio und Fernseher gesagt das es alles kaputt machen wird.
Auch Fernseher (rein passiver Konsum) kann je nach Inhalt zu "braindead" oder psychischen Problemen führen.

Sollten Kinder insbesondere in China so schnell abhängig werden, was ich schon öfters vernahm, sollte man vielleicht die Ursachen erforschen! Könnte mir da einige Gründe für vorstellen...
 
Wenn ich mir teilweise die Kinder hier anschaue die nachweislich täglich datteln.....soziale Kompetenzen kaum vorhanden, niedrige Frustrationstoleranz, Egoismus, Bewegungsabläufe des Graunes! Sicherlich nicht allg. auf alle Kinder bezogen aber im Umfeld meiner Söhne gibt es jetzt schon Kandidaten und wir sprechen über Kinder im einstelligen Alter! Hier versagen die Erziehungsberechtigten......die Frage ist, in wie weit in China beide Elternteile arbeiten müssen und wie lange? Bei 12 Std. Schichten+ An und Abreise hat man kaum Einfluss auf die eigenen Kinder nehmen!
 
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VPN und ab geht's...
 
Naja, gewisser Massen verstehe ich das sogar, wenn ich mich da an die Chinareise erinnere....v.a. in den Städten waren die Leute immer und permanent am Spielen. Das sieht dann wirklich wie im Bild/Video auf Seite 1 aus. Aber eigentlich auch bei vielen v.a. jungen Erwachsenen.

Diese unkontrollierte Sucht gibt es bei uns auch und auch immer öfter. Beobachtet mal, wenn ihr an einer Gruppe Jugendliche vorbeigeht: Man kann häufig sehen, dass praktisch alle nur noch am Handy hocken.

In China ist das Problem noch stärker: Weil es überall Rankingsysteme gibt, ist man mehr oder weniger automatisch schlechter gestellt, wenn man einen niedrigeren "Level" oder so hat als die Mitschüler.

Mutig von China, das durchzuziehen...aber bevor wir nach drüben schauen: Bei uns gibt es ja auch immer mehr Verbote...z.B. das Rauchverbot in fast allen Bereichen...und in gewissen Bereichen wäre so ein Verbot manchmal auch gut, damit sich die Leute noch miteinander unterhalten...der "moderne" Mensch braucht wohl solche Zwänge und Leitplanken:-(
 
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Marcel55 schrieb:
Das muss doch jeder selbst wissen bzw. die Eltern als Kontrollinstanz, wenn man der Meinung ist, dass das notwendig wäre...
Was ist das für eine Logik?
Zugang zu Alkohol ist in Deutschland für Minderjährige auch durch die Regierung eingeschränkt, müsste das nicht auch nur an den Eltern als Kontrollinstanz hängen?

Es geht doch genau um das unkontrollierte Spielen (hinter dem Rücken der Eltern, weil diese z.B. in der Arbeit sind o.Ä.). Wenn sich der Vater einloggt und dann das Kind spielen lässt, scheint das ja zu funktionieren, wenn ich den Artikel richtig verstanden habe.
 
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Marcel55 schrieb:
Was hat die Regierung denn damit am Hut, wie und wann man online spielen möchte?
Naja im Rahmen von Kinder und Jugendschutz haben sie schon was damit am Hut.
Sie legen ihn strenger/zu streng aus, aber dann könnte man auch bei uns sagen was juckt es denn den Staat ob der 12 Jährige Kevin die ganze Nacht ü18 Titel zockt und Filme schaut und ansonsten dauer bekifft ist. Sollen sich wenn überhaupt die Eltern drum kümmern...
Aber es ist eben China, die legen mehr Wert auf (fragwürdige) Werte, wollen maximale Produktivität statt rumdaddeln und Individualität.

Marcel55 schrieb:
Aber wie wollen die das überhaupt kontrollieren bzw. technisch einschränken?
Die Anbieter müssen das streng und zuverlässig kontrollieren, die sind da ganz anders hinterher als bei uns. Da ist sehr viel an Kontrolle möglich und auch schon lang gang und gäbe wo wir uns ungläubig die Augen reiben würden. Die Provider sind komplett mit an Board, sie haben ein eigenes Windows, VPN Verbot, Golden Shield Project und etliche Tools mit denen mal alles bis zum SocialMedia Login abgesaugt wird. Creepy as hell aber einfach schon Realität. Dort ist nicht Dorothee Bär zuständig, das geht wirklich alles.
Wenn die Gesetze dann so sind dass es nun mal eine Straftat oder teure Ordnungswidrigkeit ist Minderjährige sich 5 Stunden elektronische Drogen reinpfeifen zu lassen statt für die Allgemeinheit was produktives zu machen, dann hat sich das mit Umgehungsversuche in der Masse schnell erledigt so wie bei uns Torrent.
 
Zocke derzeit Anno 1800. Nach einer Stunde hat man erst langsam wieder den dreh raus, was alles noch optimiert und gemacht werden muss. Mein neuer Rekord ist 6h am Stück :D

Naja welcome to China. Sind wir froh, in einem freien Land leben zu dürfen.
 
mojitomay schrieb:
Das lässt mich befürchten, dass wir zwar am Anfang des Weges stehen, aber die selbe Marschrichtung eingeschlagen haben wie die Chinesen. Weg von einer Liberalen Welt mit freien Individuen.
Trimipramin schrieb:
Aber gut, wir schaffen es ja bereits bei anderen, wesentlich einfacheren Dinge nicht einen Konsens zu finden.
Shoryuken94 schrieb:
Bleibt zu hoffen, dass sowas nicht Schule macht.
Ganz genau das.... mir persönlich macht Aussicht worauf wir zusteuern Angst. Heute reden wir über Chinas Politik und wie man nur in einer Diktatur unter dem Deckmantel der Demokratie leben kann. Dabei sehen wir nicht, dass in unserem Land die ersten Schritte in die gleiche Richtung gehen!
Ich persönlich finde das erschreckend.
owned139 schrieb:
Dann spielt man halt mit dem Account des Papas, Bruders oder der Mutter. Wie wollen die verifizieren, dass derjenige der sich dort gerade einloggt auch die Person hinter dem Account ist?
Das geht ja nicht. Aber das wüsstest du, wenn du den Artikel oder die Kommentare gelesen hättest. ;)
Nightmar17 schrieb:
Zu der Regierung kann man sagen was man will, aber das sind schon heftige Umsetzungen. Es werden Gesetze erlassen, so wie die Regierung es möchte und die Bürger können quasi nichts dagegen tun.
Jupp. Und genau das macht mir Angst. Wir sind in der aktuellen Lage nicht weit davon entfernt - hier bei uns in Deutschland.

Zum Thema: "The road to hell is paved with good intentions..." - Da ist schon was wahres dran.
Die Erziehung und Verantwortung sollte bei den Eltern liegen. Gucke ich mir allerdings "unsere Jugend" an, dann kann ich diesen Schritt der "Entmüdigung" durchaus verstehen.... und wahrscheinlich sogar irgendwo ganz tief im Inneren befürworten. Dennoch sehe ich das nicht als Lösung und schon gar nicht Problemvermeidung für die Zukunft.

@Affenzahn Hat es sehr treffend und gut formuliert. Aber um diese Maßnahmen umzusetzen, muss man sich damit beschäftigen und es ernst nehmen - das geht aber unserer Regierung irgendwo vorbei.
 
Gerithos schrieb:
Naja der Erfolg und Aufstieg Chinas kommt nun einmal nicht von ungefähr. Es widerstrebt mir zwar zutiefst, aber ich bin von der Effizienz der Maßnahmen im allgemeinen schon beeindruckt. Aber sowas funktioniert halt nur mit straffen und strengen Regeln. Und da die Medaille immer zwei Seiten hat, gehört halt auch sowas wie hier dazu.
I tend to disagree, wie der Engländer sagen würde. ;)

der aufstieg Chinas basiert meiner ökonomisch nur mit halbwissen ausgestattenen wenigkeit eher aus der schieren größe des marktes (1 Mrd. potentielle kunden) und den straffen regularien, die halt der diktatur geschuldet sind. wenn dort etwas festgelegt wird, wird es eben auch zack zack umgesetzt. nix mit ewig langen bürokratiesachen - so lange die anordnung von oben kommt.

und die Chinesen wollen halt auch sozialen aufstieg -> ergo straffe erziehung, damit ja der eigene sprössling auch zum zuge kommt und "was besseres wird". dafür halt aber auch bildungstress pur und über ein IMHO gesundes maß hinaus.

der Konfuzianismus und die damit einhergehende ansicht zu manchen dingen helfen aber sicher auch.

@topic: wtf? schon über die reine zeitliche länge könnte man stundenlang diskutieren, aber dann noch mit festlegung auf exakte zeiten? was kommt als nächstes? dates der jugendlichen nur nach staatlichem terminplan? partnerauswahl durch die KP zur erreichung staatstreuer familien?

so effizient das system mitunter von außen wirkt, so seltsam und menschenfeindlich (gemessen am freiheitlichen gedanken) ist das system. ich bin gespannt, wie lange das gut gehen kann. der erste lackmustest wird IMHO das demografische problem. wenn China quasi die jugend ausgeht (weil es nicht genug frauen für nachwuchs gibt und die weniger und später kinder wollen), kommt es durchaus zu einer gewissen verschiebung von angebot und nachfrage an arbeitsfähigen menschen. aktuell ist da einfach genug "überschuss", so dass die leute sich vielem beugen müssen, wenn sie irgendeine chance haben wollen. wenn aber die firmen und letztlich der staat darauf angewiesen sind, dass die leute arbeiten, ändert dies halt einiges grundlegend. vom thema versorgung der alten mal ganz abgesehen ...
 
Bei so einem großen Markt wie China könnte das zur Folge haben, dass es wieder mehr Singleplayer only Spiele geben wird.
 
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Wird so etwas womöglich sogar zu...
...einer Qualitätsoffensive führen? Wenn man klar beschränkte Zeit hat, möchte man ja wahrscheinlich auch das bestmögliche Erlebnis haben?
...mehr Treffen zwischen Zockerkumpels führen? Drei Stunden Videospielzeit bei Person A, drei Stunden bei Person B?
...mehr Fokus auf SinglePlayerOfflineGaming führen?
...noch mehr Konsum von Streams führen?

Es bleibt ein heftiger staatlicher Eingriff und es ist unklar, was die vollständige Motivation dahinter ist. Aber in meinen Augen ist mindestens ebenso unklar, was wohl die Konsequenzen sein werden.
 
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RushSyks schrieb:
Und was passiert, wenn eine eine Großmacht mit mehr als einer Milliarde Einwohner Probleme bekommt, wissen wir nicht, das hat es in der Neuzeit noch nicht gegeben.
Bürgerkrieg. Kann man bei der anderen Supermacht gut erkennen.

Ist übrigens auch ein Grund, warum die Bevölkerung in China so ruhig ist. Wenn man ständig mit Propaganda zugeworfen wird, Berichte über das schlechte Gesicht der USA (Notwendigkeit von Suppenküchen, Gangkriminalität, usw) und positive Propaganda von China ( Lebensstandart, Technologie) im Fernsehen sieht, kann man als Durchschnitts Chinese schon zum Schluss kommen, vielleicht ist mein System garnicht so scheisse. Vorallem wenn man sich die anderen Nachbarn im Süden anguckt.

Das Weltbild des armen Chinesischen Bauern aus der Mao Zeit ist einfach vorbei. Der Mittelstand wurde seit den 90er massiv gestärkt und der Wohlstand ist eingetreten. Ich würde sogar behaupten, grundsätzlich vom Wohlstand her und der Work Live Balance gibt es keinen Unterschied zwischen der Mittelschicht in China und der USA.
 
Zur Frage wie sie das technisch realisieren wollen?

Zum Einen steht die Art und Weise der Anmeldung und Autorisierung bereits im Artikel.

Hinzu kommt zudem, dass es für die meisten Chinesen nicht das Internet sondern das Innennetz und das Außennetz gibt. In China tickt das Netz und die Provider sehr verschieden zu dem was wir kennen. Der Markt teilt sich in wenige vom Staat kontrollierte Provider auf, teils mit Monopolen in den Städten. Und mit Monopolen meinte ich richtige Monopole, da ist im privaten Bereich auch nichts mit Resellern. Im Prinzip gibt es die China Telecom und die China Unicom, im manchen Teilen noch die China Mobile, aber die spielt eine kleinere Rolle. Weiter geht es bei der Art der Anschlüsse die ihr dort buchen könnt. Für die Privatpersonen gibt es idR. nur "normale" Anschlüsse, die im sogenannten ChinaNet 1 landen (z.B. BGP ASN4134). Für Firmen gibt es in diesem Netz zudem noch VIP oder VPN Anschlüsse, mit denen dann verschlüsselter Verkehr unter Auflagen möglich ist. Allen gemein ist, dass das Peering mit anderen BGP ASN im Ausland extrem beschränkt ist was die Kapazitäten an den Peering Points betrifft. Besser sieht es im ChinaNet2 aus (z.B. ASN4809), aber diese Anschlüsse sind teuer und werden nur an Firmen verteilt.

D.h. einfach mal einen anderen DNS Server aus dem Ausland eintragen oder sich per VPN wo anders hin verbinden ist nicht ohne weiteres möglich. Und wenn doch dann läuft es nicht stabil. VPN Verbindungen werden ohne VIP line immer wieder unterbrochen, stark gedrosselt oder sogar zeitweise unterbunden. Die wenigen Peering Points werden von den (staatlichen) Providern stark reglementiert (Project Golden Shield). Daher hat China die Möglichkeit solche Maßnahmen durchzusetzen, da es hauptsächlich um inländische Dienstleister (z.B. Tencent als der Größte) handelt, die der Regierung hörig (wenn nicht sogar unterworfen) sind.

Und diese Maßnahmen funktionieren im Alltag, glaubt mir (wir haben mehrere Büros in China verteilt).

Stellt euch die Chinesen bitte nicht als technologisch rückständig oder geringerwertig vor als die USA oder Europa. In vielen Teilen sind sie mittlerweile voraus.

Die moralische Komponente ist natürlich eine ganz andere, ich wollte lediglich den technischen Punkt aufgreifen.
 
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owned139 schrieb:
Dann spielt man halt mit dem Account des Papas, Bruders oder der Mutter.

Das wird keiner riskieren. Wenn das rauskommt, werden diese massive Repressalien zu befürchten haben - so war es zumindest damals in der DDR schon.
 
Irgendwie lustig.
Ist Tik Tok nicht aus China?
Bringen so einen Mist raus, der die Kinder vor den Monitoren/Handys verdummen lässt
und regulieren dann ihr eigenes Völkchen.

Aber vielleicht hilft es. Wobei das Problem meiner Ansicht nach nicht nur bei den Spielen liegt,
sondern vor allem an Facebook, Tik Tok usw...
 
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