Anzeige 30 Jahre PDF: Das bekannteste Format der Welt [Anzeige]

xxMuahdibxx schrieb:
was auch viele machen und Sumatra nutzen ;-)

Genau das nutze ich in der Firma auch, obwohl ich Acrobat haben könnte.

Es braucht nicht immer das überfrachtete Vollpaket.
Allerdings ist das ein reiner Viewer.

Bei Schaltplänen mit mehreren tausend Seiten nimmt sich das Ding beim öffnen aber schon eine kleine Denkpause. (ca. 10Sek.)
 
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windeskælte schrieb:
Wenn eine PDF-Datei bearbeitet werden muss, egal ob privat oder ob in einem Geschäftsprozess, dann gab es schon einen grundlegenden Denkfehler beim Erstellen der PDF-Datei.
Also wir benutzen PDFs auf der Arbeit z.B. aktuell für unsere elektrischen Prüfprotokolle.
Die werden mit PDF XChange ausgefüllt und dann digital signiert abgespeichert.
Die unsignierte Version bleibt ebenfalls im Maschinenordner damit man bei der nächsten Prüfung direkt eine Vorlage hat, die man dann erneut signieren kann.

Vorher hatten wir das mit Excel gemacht und dann als PDF gespeichert, aber bei Excel hat man das Problem dass die Dokumente bei manchen Kollegen auf dem Rechner komisch formatiert sind, daher sind wir direkt auf bearbeitbare PDFs gegangen, die dann bei jedem gleich aussehen.
 
Ich bin vor etwa 20 Jahren auf FreePDF in Verbindung mit Ghostscript gewechselt. In der Firma um die gleiche Zeit rum. Bot sich als kostengünstige Alternative an. - Obwohl 2017 die Weiterentwicklung der Software eingestellt wurde, läuft sie immer noch. Das Ghostscript ist nur bis Version 9.5 damit kompatibel. Versteckt sich dann wie "Microsoft Print to PDF" unter der "Druckenfunktion" des jeweiligen Dokuments, auch in Excel.

Sie läuft immer noch, in der Regel braucht man sie jedoch nicht mehr.
 
BTW... das bekannteste Format dürfte wohl MP3 sein.
 
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Hallo Adobe danke für die bezahlte Werbung.
Eure Produkte habe ich früher gerne genutzt.

CS2 und CS6 liegen sogar hier in DVDs rum
Euer Abo Modelle gefallen mir nicht.
Daher zähle ich nicht mehr zu euren Kunden.
Die Adobe Pro Werbung und Abo Verlockung und Adobe Reader nervt auch.

Daher versuche ich so weit wie möglich auf Alternativen umzusteigen.

Gebe es Photoshop und Adobe Acrobat standalone für um die 100 bis 200 Euro hätte ich es übrigens gekauft.

Weil ihr sowas nicht anbietet nutze ich Affinity, Kretia und pff24.org 🤟🏼
 
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PDF halt 😊 ... aber das neue Inhaltsverzeichnis hat was.
 
windeskælte schrieb:
Das größte Problem am PDF-Format ist doch, dass allerlei Leute glauben, diese Dateien bearbeiten zu müssen. Wenn eine PDF-Datei bearbeitet werden muss, egal ob privat oder ob in einem Geschäftsprozess, dann gab es schon einen grundlegenden Denkfehler beim Erstellen der PDF-Datei.
Kannst du das auch ausführen? Das Editieren von PDF Dateien (Annotationen, Merging, Bookmarks, etc.) gehört zu den Standardfeatures, die die Mehrheit der Firmen nutzen, wenn es um die Digitalisierung von Geschäftsprozessen geht.
 
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seyfhor schrieb:
Erklärt jetzt auch warum es einmal geht und einmal nicht :daumen:
ABER erklär das mal den Kollegen, die die pdf nicht drehen können weil die Buttons, der augenscheinlich erstmal "zum Drehen" sind Geld haben wollen...... Vor allem ist das Icon auch das Selbe. Ein Schelm der böses dabei denk....
Das kann man nicht erklären da ja die naheliegende Funktion, die 99% der Nutzer sucht, im Menu versteckt ist und der Spezialfall prominent als Button plaziert ist.
Ich will nicht wissen, wie oft jemand die Software wegen dieser Irreführung gekauft hat oder zumindest darüber nachdachte (bis er den Preis sah).
 
Von allen kostenpflichtigen PDF-Editoren ist meiner Meinung nach PDF-XChange Editor der beste (wenn nicht der schönste). Der Zweitbeste ist Wondershare PDFelement (modern, aber nicht so funktionsreich).
Selbstverständlich hängt es davon ab, welche Funktionen man benötigt.

Adobe ist einfach nur Wucher...

Lora schrieb:
Man braucht für PDF ja nicht zwingend Adobe. Ich kann auch im LibreOffice Dateien als PDF exportieren.
Für 0,00.- € ;-)
Ich denke, das geht mittlerweile überall.
Selbst Smartphones können alles Mögliche als PDF abspeichern.
Teilweise kann man Dateien als PDF exportieren, selbst wenn es die Option nicht explizit gibt, indem man die Dateiendung zu .pdf ändert.


@SheepShaver
Ich glaube, er bezieht sich darauf, dass die meisten Nutzer keine Ahnung haben und einfache PDF-Dateien erstellen, welche weder schreib- noch kopiergeschützt sind.
Da ist es selbst für Laien ein Kinderspiel, den Inhalt zu bearbeiten.

Für vernünftige PDF gibt es sogar gesetzliche Vorgaben, beispielsweise DSGVO-konforme Versionen.
PDF ist nämlich nicht gleich PDF, da spielen auch die Konformitätsstufen eine Rolle.
 
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Adobe schrieb:
Allein im vergangenen Jahr wurden mehr als 400 Milliarden PDF-Dateien in Adobe-Produkten geöffnet.
Allein schon aus dem einfachen Grund, dass ihr diese Daten erhebt, lässt mich dankend ablehnen ;)
 
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IBISXI schrieb:
Bei Schaltplänen mit mehreren tausend Seiten nimmt sich das Ding beim öffnen aber schon eine kleine Denkpause. (ca. 10Sek.)
Geht es denn in einem anderen Viewer schneller?

PDF werden heute tatsächlich dazu missbraucht, ständig überarbeitet zu werden, obwohl die eigentliche Intention read-only war (ist?). Wenn es aber wie @Taxxor ausführt, pragmatisch Probleme gelöst werden, warum nicht.

Ich habe Irgendwo noch eine 90er PC-Welt PDF Ausgabe, welche egal ob Pentium 2 oder damals C2Duo 3.5 Ghz gefühlt genauso lange beim Rendern brauchte ^^

DieRenteEnte schrieb:
Von allen kostenpflichtigen PDF-Editoren ist meiner Meinung nach PDF-XChange Editor der beste (wenn nicht der schönste).

For the win! Ich bin da schon 10 Jahre dabei und ich kann immer noch problemlos meine gekaufte, leicht geupgradete Original-Version runterladen, ohne Probleme aktivieren (PC und Laptop) -glaube sogar offline nur mit Lizenzdatei- und selbst nach 10 Jahren sind die Update-Preise relevant günstiger als ein Neukauf. Solches Geschäftsgebahren gehört gefördert! Daher upgrade ich alle 4-7 Jahre, obwohl selbst die damalige schon reichhaltig ausgestattet war mit allerlei Features und ich nicht mehr brauche.

AlanK schrieb:
Hallo Adobe danke für die bezahlte Werbung.
Eure Produkte habe ich früher gerne genutzt.

CS2 und CS6 liegen sogar hier in DVDs rum
Euer Abo Modelle gefallen mir nicht.
Daher zähle ich nicht mehr zu euren Kunden.
Die Adobe Pro Werbung und Abo Verlockung und Adobe Reader nervt auch.

Daher versuche ich so weit wie möglich auf Alternativen umzusteigen.

Gebe es Photoshop und Adobe Acrobat standalone für um die 100 bis 200 Euro hätte ich es übrigens gekauft.

Weil ihr sowas nicht anbietet nutze ich Affinity, Kretia und pff24.org 🤟🏼
Recht hast du! Adobe gehört mit ihren Geschäftsmodell ähnlich wie Oracle zu den geldgierigsten, unsympathischsten Konzernen. Selbst irgendwelche popelige Funktionen in Photoshop brauchen erhebliche Rechenleistung, wo z.B. Irfan View einen absolut gleichwertigen Filter in Sekundenbruchteilen schafft anzuwenden. Man wird den Verdacht nicht los, dass absichtlich langsame Filter programmiert werden, um Qualität braucht ihre Zeit vorzugaukeln oder ständiger Fortschritt durch vermeintlich erweiterte Algorithmen.

Habe noch irgendwo Adobe Acrobat Reader 2.0 oder 3.0 gespeichert, da war es noch anders...
 
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Mittlerweile nutze ich für das lesen und bearbeiten von PDF-Dateien zu 99% die Vorschau-App vom Mac, weil sie in macOS tief integriert und super schnell ist.
 
Schöner Artikel. Allerdings ist Adobe inzwischen viel zu fett. Ich nutze SumatraPDF und bin damit sehr zufrieden.
 
Fabii02 schrieb:
Benutzt heute tatsächlich noch jemand den Adobe Acrobat Reader? Sieht für mich eher altmodisch und unübersichtlich aus.

Meiner Erfahrung nach ist dies in Unternehmen DER Standard.
Aber nicht automatisch, weil es so gut ist, sondern weil die meisten keine Alternativen kennen und der Wille die 3-4 Funktionen, die man aus Adobe kennt, nicht bei alternativen Programmen suchen möchte.

Haben wir schon immer so gemacht.™
 
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Seby007 schrieb:
PDF werden heute tatsächlich dazu missbraucht, ständig überarbeitet zu werden, obwohl die eigentliche Intention read-only war (ist?).
Nein, dazu ist PDF/A da.
PDF-Editoren gibt es schon genauso lange, wie es PDF gibt. Editieren war nie nur ein nachträglicher Gedanke. Heutzutage gibt es unzählige web-basierte PDF-Editoren, die auch Realtime-Collaboration ermöglichen.
 
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Bright0001 schrieb:
Sowohl im Preis als auch im Funktionsumfang sieht Acrobat gegen PDF-XChange kein Land, sns. :p
Topflappen schrieb:
Im beruflichen Umfeld hat sich PDF XChange nahe an 100% gegen Adobe durchgesetzt. [...]ich habe beide Programme auf meinem Laptop, aber Adobe seit über 9 Jahren nur digitalen Staub fressen lassen.
Was hat PDF-XChange denn im Bereich Druckvorstufe light, also Preflight, Separationen etc. zu bieten? Auf der Homepage habe ich dazu nichts gesehen, aber euren Lobliedern nach kann das ja nicht fehlen. Sonst kann man ja gleich das kostenlose PDF24 anstelle XChange nutzen...


windeskælte schrieb:
Wenn eine PDF-Datei bearbeitet werden muss, egal ob privat oder ob in einem Geschäftsprozess, dann gab es schon einen grundlegenden Denkfehler beim Erstellen der PDF-Datei.
Ich weiss, was du meinst. Aber selbst im normalen Büroalltag kommt es doch oft genug vor, dass die Quelldatei gar nicht (mehr) zur Verfügung steht - also muss das PDF bearbeitet werden.


BDR529 schrieb:
[...]also was soll ich mit diesem überteuerten Adobe Acrobat Müll. Zur PDF Editierung gibt es ebenso kostenlose Alternativen. Den Acrobat Reader hatte ich zuletzt 1999 auf Windows 98.
Bringst du da den kostenlosen Acrobat Reader, der ja bekanntlich nur (korrektes) Anzeigen, Drucken und Freigeben von PDF-Dokumenten bietet, mit den "großen" Acrobat-Versionen durcheinander?


DieRenteEnte schrieb:
Aber nicht automatisch, weil es so gut ist, sondern weil die meisten keine Alternativen kennen und der Wille die 3-4 Funktionen, die man aus Adobe kennt, nicht bei alternativen Programmen suchen möchte.
Oder weil man beim Acrobat Reader wenigstens halbwegs sicher sein kann, dass PDFs korrekt angezeigt werden; gerade, wenn Formularfelder oder dynamische Inhalte involviert sind...
 
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@Über mir

Natürlich gibt es use cases in denen das eine oder das andere Programm brilliert oder halt nicht. Das global zu betrachten ist fast unmöglich. Das was du meinst ist ein sehr spezieller use case, der Nutzerkreis ist sicher nicht so groß wie bei den ganzen anderen die das Programm für PDF Manipulation, Anmerkungen oder anderen Boardmitteln nutzen.
 
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