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News5G-Auktion: Versteigerung der Frequenzen bringt 6,55 Milliarden Euro
Nach fast drei Monaten und 497 Runden ist die Versteigerung der 5G-Mobilfunkfrequenzen beendet. Insgesamt 6.549.651.000 Euro brachte die Auktion dem Bund ein, weit mehr als ursprünglich mit 3 bis 5 Milliarden Euro erwartet. Die Auktion dauerte länger und brachte mehr Erlöse ein als im Jahr 2015 die 4G-Auktion mit 5,08 Mrd. Euro.
Erstmals hatten sich vier Mobilfunkanbieter an der Auktion beteiligt. Neben der Deutschen Telekom, Vodafone und Telefónica war auch Drillisch (1&1) mit von der Partie, Tochter von United Internet, die bisher kein eigenes Mobilfunknetz betreiben, sondern sich in das Netz der Konkurrenz einkaufen mussten, was sich mit dem 5G-Mobilfunk nun ändern soll.
Das Geld verschwindet im Bundeshaushalt... Den Ausbau haben die Mobilfunkfirmen zu stemmen...
Und wer darf das alles bezahlen? Schaut mal in den Spiegel.
Was ein Schwachsinn. Die Frequenzen einfach so zuteilen und wir hätten ruckzuck eine 5G Deckung selbst auf dem Land. Aber diese 6,55 Milliarden zahlen die Firmen nicht aus der Portokasse, sondern die Nutzer mit den schönen Verträgen zu verweißwasfür200Euro im Monat...
Ok, jetzt bekommt der Bund also gut 6,5 Mrd. Euro.
Was wird mit dem Geld gemacht? Für den Aufbau der Netze sind ja die Provider verantwortlich.
Also hat der Bund jetzt wieder ne hübsche Summe, die er an anderer Stelle sinnlos verblasen kann.
Statt diese Frenquenzen zu versteigern, hätte man jedem ISP einen bestimmten Bereich einfach zuweisen sollen und sie dazu verdonnern, dass sie mit ihrer ganzen Kohle gefälligst das Netz ordentlich aufbauen, damit auch jeder was davon hat und nicht nur Ballungsgebiete.
Manoman, da haben ja Schäuble und Co ne Menge Geld für 5G Backdoors und andere Abhöraufrüstungen .
Und die Steuergelder bleiben dann sogar "Verwendungsnah"...