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Eigentlich hat sich die Bundesregierung bereits im Oktober auf eine Strategie beim 5G-Ausbau verständigt: Es erfolgt kein Ausschluss des chinesischen Netzwerk-Ausrüsters Huawei, stattdessen muss der Konzern bestimmte Auflagen füllen. Kritikern reicht das aber nach wie vor nicht aus, sie fordern immer noch ein Verbot.
Jaja die bösen Chinesen, es wurde zwar absolut garnichts nachgewissen aber hauptsache behaupten die würden spionieren. Wir sollten uns echt lieber um unsere eigenen Leichen kümmern, dann brauchen wir auch keine Angst vor der Konkurenz zu haben. Aber wenn man nichts zu bieten hat, verliert man halt langfristig oder muss sabotieren.
Denn Sicherheit und Vertrauenswürdigkeit wären demnach nur möglich, wenn der Ausrüster nicht von einem undemokratischen Staat ohne rechtsstaatliche Strukturen beeinflusst sei.
Das einzige was sicher ist: Diese Entscheidung ist nicht gefallen bzw. wird nicht auf Basis von Kompetenz oder Erkenntnissen* getroffen, sondern Populismus.
*wobei, der ehemalige Digitalkommissar Öttinger ist ja bei der CDU, vielleicht hat er die Basis kompetent beraten.
Was bitte hat der ganze "Gag" hier mit Technologiediebstahl zu tun? Will nicht in meine Rübe.
@Topic Sollte dieser Witz tatsächlich durchgehen, würden so ziemlich sicher auch Cisco und Konsorten wegfallen. Die haben wohl auch ihre Spionagelücken auf Anweisung der Regierung eingebaut....
Unglaublich was da aktuell so kommt. Von Leuten, die von der Materie keine Ahnung haben. Neuland eben.
Als hätten wir nicht genug Probleme, um die man sich kümmern könnte. Aber das Wohl der Bevölkerung kann man weit hinten anstellen, wenn man dafür wichtigere Sachen machen kann. Diäten-Erhöhung, Porno-Filter oder jetzt auf Huawei losgehen.
Mit der 'demokratischen' und 'rechtsstaatlichen' Konkurrenz aus den Staaten dagegen haben die Europäer nur gute Erfahrungen gemacht. Da fällt Vertrauen natürlich leicht.
Ich unterstelle den schwarzen Geschäftleuten der CDU hier gerne und voller Überzeugung niedere Beweggründe und eine Affinität zur Korruption.