Nutzen sie doch für 5G immer mehr und mehr? Allerdings aktuell nur für 5G Standalone. Musst du mal bei CellMapper beobachten, wie da täglich mehr aufgezeichnet wirdgreatdisaster schrieb:Die Telekom lässt ihre Frequenzen im 700Mhz Bereich seit Jahren liegen. Die sollen bitte leiser rumheulen das die gerne weitere Frequenzen haben wollen
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News 5G-Spektrum: Telekom will Frequenzen unter 700 und ab 6.425 MHz nutzen
- Ersteller nlr
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rg88
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Man könnte auch einfach wieder auf Fax umsteigen. Und insbesondere wieder Zeittarife im Internet einführen.MicHannes schrieb:Aus meiner Sicht ist es im Sinne des Umweltschutzes, wenn sich User, was Datenübertragung anlangt, sparsam zeigen. YouTube-Videos kann man auch mit 144p, 240p und 360p ansehen, nicht nur mit FHD, und Bilder kann man beispielsweise mit Tinypic komprimieren, fast ohne Qualitätsverlust. Das spart Daten, und das Sparen von Daten spart Energie, und das ist heute wichtig, denn dann müssen keine immer größeren Frequenzbereiche für Mobilfunk freigegeben werden, denn dann kommt man mit den vorhandenen Netzen aus.
Dann würden die Leute wieder besser überlegen, was sie von sich geben, wenn jede Seite etwas kostet.
Merkst was? Du machst einen kompletten Rundumschlag, verbindest willkürlich Sachen, ziehst daraus komische Schlussfolgerungen und am Ende ist es einfach nur ein total wirrer Beitrag, dessen Energieverbrauch man sich echt sparen hätte können.
Mit solchen Leuten wie dir würden wir noch in der Steinzeit leben, weil es ja keinen Fortschritt braucht ^^
Ergänzung ()
Das ist ziemlicher Quatsch. Würden alle Teilnehmer das selbe Netz benutzen, wäre die Qualität noch mieser als jetzt schon bei O2. Und das will was heißen.IliadZenith schrieb:Dieser angeblichen "Frequenznot" könnte man z.B schon damit entgegenwirken, wenn man nicht der Ansicht wäre man müsste auf dem begrenzten Gut der Radiowelle drei oder inzwischen vier separate Netze bauen. Dann könnten die Netze optimal ausgenutzt werden und man hätte nicht den Overhead der ungleichmäßigen Aufteilung der Nutzer.
Ich zahle gern ein paar Euro mehr im Monat und hab ein besseres Netz, das nicht vollkommen überfüllt und überbucht ist durch die Schnäppchenjäger mit ihren Billig-SIMs, wo man schon bei mittleren Menschenansammlungen kein Bit mehr durchs Netz bringt. Das ist gut so, wie es ist, dass es bessere und schlechtere Netze gibt, anstatt ein großes für alle, das dann soviel kostet als Teilnehmer wie ein gutes aber bei Last so schlecht ist wie ein billiges.
Zudem hab ich mit Multi-SIM die Möglichkeit beide D-Netze zu benutzen, wenn eines Mal überlastet ist. Was früher an Silvester Standard war, heute aber immer noch auftritt bei großen Veranstaltungen.
So ausgestorben ist das Thema übrigens nicht:
Letztes Mal hatte ich das im Jahr 1 vor Corona auf einem Campus-Fest. O2 komplettausfall, Telekom hoffnungslos überlastet. SMS gingen teilweise durch. WhatsApp keine einzige, außer man hatte kurz mal Glück nach einer Stunde. Vodafone hatte noch etwas Kapazität, dass man raustelefonieren konnte, Datennetz aber auch quasi nicht nutzbar. Aber zumindest Taxis und Notarzt hat man so noch erreichen können. Bringt schon Vorteile, wenn man nicht alles auf eine Karte setzt, sondern noch zusätzliche Redundanzen aufbaut, falls ein Netz mal zusammenbricht
Wo ein gemeinsames Netz Sinn machen würde, wär in den unbesiedelten Gebieten, bzw. weißen Flecken, wo es sich für keinen Anbieter lohnt.
Hier könnte man ein staatliches Netz aufbauen, damit man eine 100% Abdeckung hinbekommt und die Anbieter zwangsweise abkassieren, anteilig an der Anzahl der aktiven Sim-Karten die sie ausgeben. Damit wäre das finanziert und man hätte endlich eine gute Abdeckung.
Ebenso sollte nationales Roaming eingeführt werden. Hat Anbieter A sein Netz irgendwo nicht ausgebaut, dann kann man sich ins Netz von Anbieter B oder Anbieter C einbuchen, wenn diese dort Netzkapazität frei haben. Diese Teilnehmer werden natürlich ganz hinten priorisiert, sollte es zu Engpässen kommen. Es soll sich natürlich ja noch lohnen ein besseres Netz vorzuhalten, anstatt das der Konkurrenz zu benutzen.
Die Roaminggebühren dürfen hierbei auch gerne recht hoch sein, aber diese dürfen nicht direkt auf den Kunden umgelegt werden. Wenn dann über die allgemeinen Preise. Dann wäre ein Anbieter mit schlechtem Netz auch mehr dahinter, dass er sein Netz ausbaut, weil es billiger kommt.
Quasi Marktwirtschaft durch Zwang
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KitKat::new()
Rear Admiral
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standardisiert != lizensiertNore Ply schrieb:Da kommst Du zu spät, die Mitbenutzung der WLAN-Frequenzen im 5 GHz Band ist längst standardisiert.
Ergänzung ()
also ich kann deinen Kommentar eher nicht nachvollziehen. Wo soll die Willkr sein? Komische Schlussfolgerung?rg88 schrieb:verbindest willkürlich Sachen, ziehst daraus komische Schlussfolgerungen und am Ende ist es einfach nur ein total wirrer Beitrag, dessen Energieverbrauch man sich echt sparen hätte können.
rg88
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Du tust so, als wär die Datenübertragung recht energieaufwändig. Hingegen ist ein lokales komprimieren dies offensichtlich nicht deiner Meinung nach.KitKat::new() schrieb:also ich kann deinen Kommentar eher nicht nachvollziehen. Wo soll die Willkr sein? Komische Schlussfolgerung?
Du setzt Daten mit Energie gleich, was totaler Käse ist. Gerade moderne Übertragungstechniken schaffen eine deutlich effizientere Übertragung: Mehr Daten in weniger Zeit zu geringeren Kosten/Energieverbrauch.
Es ist also das totale Gegenteil der Fall: Je weiter sich Technik entwickelt, desto effizienter wird Datenübertragung. Eine bessere Technik wird nur dann entwickelt, wenn es auch einen Bedarf danach gibt.
Deine Ausführungen würden schlicht nur stillstand bedeuten und ignorieren vollkommen das steigende Datenaufkommen, weil du dir willkürlich vollkommen irrelevante Sachen wie YT-Videos rauspickst die einen geringen Bruchteil des Netzes ausmachen
Es geht um WLAN. Dessen Frequenzen sind lizenzfrei.KitKat::new() schrieb:standardisiert != lizensiert
Cr4y
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Bei Infrastruktur handelt es sich immer um natürliche Monopole. Eine Konkurrenz in einem natürlichen Monopol führt nur zu höheren Kosten und keinem besseren Service.Atkatla schrieb:Wieso Wahnsinn? Das ist doch normal, dass in einem Land mehrere Anbieter existieren. Es wäre Wahnsinn alles einem Anbieter zu überlassen. Monopole bringen steigende Preise und wenn der mal ein Problem hat, hast du keine Alternativen.
Mobilfunk ist nicht das offensichtlichste natürliche Monopol, aber gute Antennen Plätze sind begrenzt.
Ökonomische Theorie vs technische Realität. Wenn IP-Infrastruktur ein natürliches Monopol sei, warum bildet es sich seit zwei Jahrzehnten nirgenswo auf der so Welt mehr so aus? In der Praxis haben die Staaten mit gut ausgebauter und günstiger Infrastruktur immer mehrere Anbieter. Und das hat sich im Markt so herausgebildet, es ist also das genaue Gegenteil eingetreten, was von einem natürlichen Monopol zu erwarten wäre. Auch hierzulande waren zu Zeiten des politisch erzeugten (!) Infrastruktur-Monopols die Kosten höher und Ausbauraten geringer.Cr4y schrieb:Bei Infrastruktur handelt es sich immer um natürliche Monopole. Eine Konkurrenz in einem natürlichen Monopol führt nur zu höheren Kosten und keinem besseren Service.
Ich weiss, dass Telekommunikationsnetze gerne von Ökonomen als natürliches Monopol angesehen wird. Aber in der Praxis funktioniert diese Theorie schon lange nicht mehr. Denn während Telekommunikationsinfrastruktur früher relativ einheitlich war (Telefonnetz), gibt es heute eine Myriade an verschiedenen Formen, wo unterschiedliche Anforderungen auch unterschiedliche Umsetzungsformen fordern, die nicht einer allein am günstigsten umsetzen kann. Denn gerade in der Technik gilt: "one size never fits all".
An einen Sendemast kannst du auch die Technik von mehreren Providern anbringen (wird ja auch so gemacht) die untereinander in einem wirtschaftlichen Konkurrenzkampf um geringe Kosten stehen. Nur in Gebieten mit geringer Last, wo keiner der Anbieter seine Funk-Ressourcen für die Anbindung jeweils seiner Kunden dort auslasten kann, würde sich eine gemeinsame Nutzung $-mäßig lohnen. Und deswegen gehen die Anbieter mittlerweile von sich aus Kooperationen ein, weil es eben die Kosten senkt.
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Soso, wo mache ich das denn? 😉rg88 schrieb:Du tust so, als wär die Datenübertragung recht energieaufwändig. Hingegen ist ein lokales komprimieren dies offensichtlich nicht deiner Meinung nach.
Du setzt Daten mit Energie gleich, was totaler Käse ist
Also braucht es Deiner Meinung nach nicht mehr Energie, wenn ich mehr Daten übertrage?
Halte ich nicht für glaubwürdig. Z.B. braucht mein LTE Modul ja mehr Energie wenn es benutzt wird.
Laut der folgenden Analyse hat man bei streaming in Deutschland auf dem Smartphone via LTE mit SD Qualität 2g an Emissionen während das Streaming mit HD das 4 fache an Emissionen generiert.
https://www.iea.org/commentaries/the-carbon-footprint-of-streaming-video-fact-checking-the-headlines
Wie vereinbart du das mit deiner Ausführung?
rg88
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wie lange läuft ein LTE Modul und wie lange eine 3G Modul um die selbe Datenmenge zu übertragen? Wo hast du am Ende mehr Energie benötigt?KitKat::new() schrieb:Z.B. braucht mein LTE Modul ja mehr Energie wenn es benutzt wird.
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Wie lange läuft ein LTE Modul um die doppelte Menge an Daten zu übertragen?rg88 schrieb:wie lange läuft ein LTE Modul und wie lange eine 3G Modul um die selbe Datenmenge zu übertragen?
Du beziehst dich auf Vergleiche innerhalb der gleichen Technolologie. @rg88 s Aussage war aber, dass neuere Funktechnologien Datenmengen effizienter übertragen (müssen, da Zeit und Sendeleistung limitiert sind).KitKat::new() schrieb:Wie lange läuft ein LTE Modul um die doppelte Menge an Daten zu übertragen?
D.h. wenn die Nachfolgetechnologie entsprechend effizienter ist, als der Volumenanstieg der Datenmenge, benötigt man unter dem Strich weniger Energie, auch wenn das HD-Video größer ist.
rg88
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reiß nicht einfach Teile aus einem Beitrag aus dem Zusammenhang indem du nur selektiv zitierst, dann kommt es nicht zu unsinnigen Diskussionen.KitKat::new() schrieb:Wie lange läuft ein LTE Modul um die doppelte Menge an Daten zu übertragen?
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Ja, und meine (ursprünglich implizit @MicHannes) Aussage war, dass mehr Daten mehr Energie verbrauchen.Atkatla schrieb:Du beziehst dich auf Vergleiche innerhalb der gleichen Technolologie. @rg88 s Aussage war aber, dass neuere Funktechnologien Datenmengen effizienter übertragen (müssen, da Zeit und Sendeleistung limitiert sind
Entsprechend habe ich die Frage entgegnet, die im Kontext mehr Sinn ergibt.
Hätte ich Frage 2 auch noch zitiert hätte sich an meinem Beitrag nichts geändertrg88 schrieb:reiß nicht einfach Teile aus einem Beitrag aus dem Zusammenhang indem du nur selektiv zitierst, dann kommt es nicht zu unsinnigen Diskussionen.
rg88
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Der Rest war aber der Kontext, der deine letzte Frage überflüssig gemacht hat, weil ich bereits geschrieben hatte, was ich meineKitKat::new() schrieb:Hätte ich Frage 2 auch noch zitiert hätte sich an meinem Beitrag nichts geändert
Harsiesis
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BrollyLSSJ schrieb:Also bei 1000 meine ich immer nur 1000 gesehen zu haben. Erst bei größeren Zahlen (also 10.000 bis z.B. 1.000.000) sehe ich öfter einen Punkt als keinen. Also kommt meinem Empfinden nach zumindest so rüber. Daher hatte ich die Aussage von Drakonomikon eben so gedeutet.
Oder man nimmt ganz einfach ein Hochstrich wie die Schweizer. Dann gibt es nie ein Verwechslung
1'000 oder 2'332'224 oder eben 6'425 MHz
joshy337
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Ein paar der Dinger lassen sich noch als generische Empfänger weiterverwenden.Lemiiker schrieb:Vor Jahren musste man neue DVB-T-Empfänger kaufen, weil die alten durch die Neuvergabe der Frequenzen Elektroschrott wurden. Jetzt also wiederholt sich das. Toll!
Solche mit RTL Chip (RTL2832U etc) zum Beispiel als SDR (Software Defined Radio).
Damit kann man dann zum Beispiel in die Amateurfunk-Bänder reinhören.
Apropos. Hier in Europa sind die UHF/VHF-Bänder der Amateure ohnehin schon arg beschnitten und nur halb so groß wie in den USA.
Und das, was auf 50MHz/70MHz dazukam ist ein Witz. Die paar KHz.
Reicht gerade für einen (?) Sprachkanal in Micky-Maus Modulation (SSB).
Kein Grund daher neidisch auf die Funkamateure zu sein.
Die bekommen eh nur den Abfall, können ihn aber halt auch etwas nutzen (Not macht erfinderisch).
Edit: Warum brauchen Amateure so "viele" Bänder?
Wegen der Wellenausbreitung bzw. der unterschiedlichen Beschaffenheit der Bänder.
Amateurfunk war ursprünglich ein Experimentalfunk. Und manche Amateure sind immer noch Forscher.
Selbst die Contester sind da indirekt hilfreich, durch ihre stundenlangen Aussendungen.
Also: Ohne die verschiedenen Bänder, kann der Amateurfunk überhaupt nicht der Forschung dienen.
Da was einzusparen ist eher kontraproduktiv.
Edit: Und nochwas. Einige scheinen ein falsches Bild von Amateuren zu haben:
Der alte Opa auf'm Dachboden mit grauem Bart, Morsetaste und glühenden Röhrengeräten.
Das ist nur die halbe Wahrheit.
Ja, gemorst wird immernoch. Bzw. wieder.
Aber nicht durch alte Säcke. Im Gegenteil.
Die ganzen "jungen" Leute unter 50 sind heiß drauf.
Keine Ahnung warum. Vielleicht, weil es wieder cool ist. In einigen Spielfilmen kommt ja oft mal Telegraphie vor.
In den Micky Maus Heften lagen ja auch oft Morseapparate als Spielzeug bei.
Naja, wie aich immer. Heutzutage sehen die Shacks der Amateure eher wie Einsatzzentralen oder die Brücke bei Raumschiff Enterprise aus.
Apropos. Ein Funkamateur ist man nicht erst dann, wenn man ein Rufzeichen hat.
Es gibt auch Höramateure, SWLs, Maker, Modelleisenbahner etc, die im Sinne des Ham Spirits agieren. Sogar manche CB-Funker.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ham_Spirit
Der Amateurfunk ist kunterbunt, ein Hobby und allgemeinnütziger Dienst bestehend aus Menschen unterschiedlichster Interessensgebieten und Nationen.
Mann kann daher garkeine genauen Zahlen bestimmen. Jeder, der im Sinne des Amateurfunks handelt und lebt, gehört dazu. Viele Forscher, Prominente und Bastler waren/sind Amateure - auch ohne Sendelizenz. Die kommt meist erst später.
PS: Was viele nicht wissen: Viele Pioniere aus der Mikroprozessor-Revolution Mitte der 70er waren Funkamateure.
Bzw. viele Elektriker/Techniker hatten auch Funkamateure als Freunde.
Und so mancher Verkäufer in Elektronikläden war Funkamateur und hatte Bastlern Tipps gegeben.
Sowas steht in keinem Geschichtsbuch.
Daher die Dunkelziffer. Mag sein, dass die offizielle Anzahl gering ist. Aber das ist auch nicht wichtig.
Denn es gibt dennoch in fast jeder Stadt, in fast jedem Dorf zumindest einen Funkamateur.
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Die (zulässige) Sendeleistung im WLAN ist gering; mit zunehmender Kanalbreite und Frequenz sinkt unter üblichen Bedingungen die sinnvoll erzielbare Reichweite (weiter). Die Frage ist (für mich) daher eher, wie viele solcher (wohlgemerkt: zusätzlichen!) Kanäle man im WLAN überhaupt sinnvoll nutzen kann.Pitt_G. schrieb:@cb-leser also 3 160 Mhz Kanäle in EU ist schon recht mau
https://www.juniper.net/de/de/research-topics/what-is-wi-fi-6e.html
das hat schon was von FCB Frequenzen blockieren damit die Konkurrenz WLAN sich dort nicht einfinden kann.
Die Mobilfunkprovider dürfen die Frequenzen mit ihrer anderen Technologie anders bespielen. Das kann sinnvoll(er) sein. Ich gehe mal davon aus, dass man sich etwas dabei gedacht haben wird...
Ok, die Telekom kann ja Wünsche äußeren, aber ob die besagten Frequenzen für Mobilfunk freigegeben werden entscheidet nicht die Telekom.
Das wird länderübergreifend auf Funkkonferenzen entschieden. Ist ja auch sinnvoll denn Radiowellen machen nicht an Landesgrenzen halt.
Die nächste Konferenz steht im nächsten Jahr an, aber soviel ich sagen kann sind die Frequenzen 470 bis 694 Mhz für den Mobilfunk (in Deutschland in der Fläche) kaum zu gebrauchen solange diese Frequenzen in Frankreich und Polen weiterhin für DVB-T oder DVB-T2 genutzt werden.
Was die Frequenzen des Amateurfunks betrifft. Diese Frequenzen sind international koordiniert. Bedeutet diese kann kein Land im Alleingang und ohne Abstimmung mit Nachbarländern für einen anderen Zweck nutzen.
Frequenzen mit primärem Nutzungsrecht sowieso nicht,
und Frequenzen mit sekundären Nutzungsrechten werden ohnehin bereits mit anderen Funkanwendungen genutzt.
Um die Frequenzen 470 bis 694 MHz wird es ohnehin ein Gerangel geben, da gibt es bereits viele Interessenten, neben Rundfunk u. Produktionstechnik.
Das wird länderübergreifend auf Funkkonferenzen entschieden. Ist ja auch sinnvoll denn Radiowellen machen nicht an Landesgrenzen halt.
Die nächste Konferenz steht im nächsten Jahr an, aber soviel ich sagen kann sind die Frequenzen 470 bis 694 Mhz für den Mobilfunk (in Deutschland in der Fläche) kaum zu gebrauchen solange diese Frequenzen in Frankreich und Polen weiterhin für DVB-T oder DVB-T2 genutzt werden.
Was die Frequenzen des Amateurfunks betrifft. Diese Frequenzen sind international koordiniert. Bedeutet diese kann kein Land im Alleingang und ohne Abstimmung mit Nachbarländern für einen anderen Zweck nutzen.
Frequenzen mit primärem Nutzungsrecht sowieso nicht,
und Frequenzen mit sekundären Nutzungsrechten werden ohnehin bereits mit anderen Funkanwendungen genutzt.
Um die Frequenzen 470 bis 694 MHz wird es ohnehin ein Gerangel geben, da gibt es bereits viele Interessenten, neben Rundfunk u. Produktionstechnik.
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