Test 6 × Musik-Streaming im Test

@Clusternate

Was natürlich daran liegt, dass Grooveshark im Gegensatz zu den anderen Anbietern auch nur halblegal ist. (Soll heißen bisher wurde nicht entschieden ob sie illegal sind). Jedenfalls haben die längst nicht von all der Musik die sie anbieten die Lizenz.
 
Ich sehe gerade bei der Anmeldung in WIMP. Die Zahlung ist nur über Paypal oder Kreditkarte möglich? Ist das so richtig? Oder übersehe ich jetzt irgendwas?
 
@Deezer <--- für mich der beste Anbieter.
+ 30Mio. Songs.
+ Sound Qualität
+ Super Übersicht
 
hab schon länger ein Wimp Abo; kann es nur empfehlen. Hatte vor einem Jahr auch alle gängigen Dienste getestet.

Allerdings hat Wimp entscheidende Nachteile:

kein offline Speichern am PC
kein gapless bei AAC
keine Browserwiedergabe
Losless nur auf dem Mobilgerät



@above: Ich bezahl mit Lastschrift
 
Zuletzt bearbeitet:
dgschrei schrieb:
@Clusternate

Was natürlich daran liegt, dass Grooveshark im Gegensatz zu den anderen Anbietern auch nur halblegal ist. (Soll heißen bisher wurde nicht entschieden ob sie illegal sind). Jedenfalls haben die längst nicht von all der Musik die sie anbieten die Lizenz.

Das ist ein gutes Argument, kann mir als Konsument aber herzlich egal sein.

Wenn ich ein gebrauchtes Auto kaufe und der Verkäufer alles legal ausehen lässt und im Nachhinein sich raus stellt, das er es selbst geklaut hat, dann kann ich dafür nicht belangt werden. oder? Ich mag vergleiche . :D

Ich bin seit mehr als 2 Jahren zufrieden mit Grooveshark. Und durch Early Bird bei Grooveshark bezahle ich sogar nur 30$ (ca. 2€ im Monat). ;-)
 
Danke für den Test :)
Super Idee mit dem Suchkatalog der Redaktion. Habe mich wiedergefunden und wurde überrascht.

Vielleicht könnt ihr ja die hier vermissten Angeboten auch nochmals testen.
 
Ich möchte noch anmerken das man auch bei Spotify Playlisten in Ordnern zuordnen kann.

Für mich hat Spotify das Rennen gemacht (Premium), weil es der einzige Anbieter ist der seine Anwendung auch für Linux anbietet und da ich zu Hause nur Linux verwende, zusätzlich habe ich eine AVR-Anlage mit direkten Spotify Anschluss.
Erfreulich ist auch, wie es auch Computerbase wieder bestätigt, das Spotify klanglich bester ist.
 
@Shader

Und wie soll das gehen? Wir reden hier nicht von mehreren Alben in einer einer Playlist

Zudem ist Spotify klanglich nicht der beste Anbieter, das ist WiMP Hifi, Spotify muss sich zudem den Platz bei den verlustbehafteten Formaten mit WiMP teilen.
 
@mischaef:

Ordner in Spotify erstellen:
Datei->Neuer Playlist-Ordner
Danach die Playlists in den Ordner ziehen.
 
@Hellblazer

ok, ich denke mal der Nutzer erwartet diese Möglichkeit aber bei den Playlisten selbst.

Der Text wurde ergänzt. Besten dank für die Info...
 
Meiner Meinung nach kann man bis auf Deezer alle Anbieter vergessen. Das Mindeste, was man erwarten kann, ist ein Free-Account (der logischerweise mit Einschränkungen wie Werbung versehen ist). Wenn man schon bei der Registrierung für die Testphase seine Kontodaten angeben muss (wie es bspw. bei simfy der Fall ist), wirkt das auf mich sehr abschreckend (und wohl auch auf viele andere User). Warum also schon bei der Registrierung die Daten angeben müssen? Eine E-Mail-Adresse und ein Passwort würden auch ausreichen. Davon abgesehen sind die Testzeiten bei den meisten Anbietern lachhaft. Bei nur 48 Stunden frage ich mich ernsthaft, ob das ein Scherz sein soll.

Einzig Spotify und Deezer haben ein vernünftiges Angebot. Da Spotify seine Kunden übel verarscht hat, verdient somit Deezer den Titel für den besten Streaming-Dienst.
 
etwas traurig finde ich es, das auf so mancher illegaler Seite mehr songs verfügbar sind, als auf den "offiziellen" streaming seiten.

@Clusternate
doch könntest du, "unwissen schützt vor Strafe nicht"
 
Zuletzt bearbeitet:
Leider ohne Xbox Music und Nokia MixRadio...

Xbox Music, derzeit bestes P/L-Verhältnis ab 2,50€/Monat
Nokia MixRadio kostenlose Version Nokia Lumia Smartphones vorbehalten aber dennoch zumindest erwähnenswert.

Zu den getesteten Diensten kann ich sagen dass mir dort auch Spotify am besten gefällt. Wenn auch die Suche (wie bei vielen anderen) oft unübersichtlich ist.
 
Es sollte noch erwähnt werden, dass der Freemodus von Spotify nicht nutzbar ist. Ich hatte das Abbo rund ein Jahr dann wurde es mir zu teuer. Nutze es nun in der Freeversion, Problem hierbei Spotify merkt sich welche Lieder man selten hört. Genau diese kommen dann auch immer im Shuffle Modus.

Die meist gehörten kommen dagegen nie. Ein Schelm wer hier an böses denkt.
 
Also wie oft kommt Werbung (nach jedem Musikstück, nach jedem 2., 3., ...) und wie lange sind die Einblendungen?
Lohnt es sich eurer Meinung nach das Geld zu investieren?
Das mit der Werbung ist unterschiedlich aber im schnitt alle ~60 min ein bis zwei einbledungen 20-30 sec. also nichts sehr wildes.
Ich habe das Gefühl das in der Radio Funktion etwas weniger Werbung kommt ob es sich lohnt kannst du dir selbst beantworten :)

@über mir du redest über die Mobile Version ?
 
Bin gerade google am ausprobieren - bei mir läuft noch die 30 Tage Testversion.
Parallel hab ich spotify free am Start. Sozusagen im Vergleich.

Die Desktop-Software von spotify ist praktisch aufgebaut und läßt einen viel ausprobieren und suchen. Finde ich sehr übersichtlich. Macht Spaß.
Google ist für android Nutzer super integriert in den vorhandenen player. Preislich durch das Angebot von 7,99 auch attraktiv.

Hörspiele/Hörbücher wäre für mich auch von Interesse. Sind wirklich wenig zu finden. Gerade Hörspiele. Da hätte ich mehr erwartet. Schade.
Hörbücher sind ein paar dabei - leider werden diese aber auch wie Musik abgespielt. Heißt, wenn ich zwischenzeitlich mal Musik höre und wieder zum Hörbuch gehe, fängt es von vorne an. Leider wird kein "Hör-Lesezeichen" gesetzt.

Ich hätte noch eine Frage: Wie bekommt man die Musik vernünftig auf die Stereoanlage (ohne ggf immer sein smartphone zu zücken)? android-Stick am TV? rasperry pi mit XBMC? Oder noch ne andere Idee? Sonos hab ich mir noch gar nicht angeschaut.

Ebenso ist es unglücklich, wenn man seinen bspw. google account auf der Hardware des Kindes hinterlegen muß, wenn dort mal ein Hörspiel o.ä. gehört werden will. Gibt's da irgendeine gute Lösung?

Bin für Vorschläge dankbar.

Danke für den Test.

Gruß
 
Für Mobilfunkkunden der Deutschen Telekom ebenfalls relevant: das beim Streamen über Spotify anfallende Datenvolumen wird – Netzneutralität hin oder her – nicht auf das Inklusivvolumen des Tarifs angerechnet.
Das ist doch nur der Fall, wenn man die "Music Streaming"-Option dazu bucht – sprich quasi Spotify Premium direkt bei der Telekom bestellt. Dann hat man automatisch wieder 3 Monate Kündigungsfrist. Zumindest ist das mein Kenntnisstand.
http://hilfe.telekom.de/hsp/cms/con...hung-der-Telekom-Option-Spotify/faq-487725054

Daran schleißt aber meine Frage an: Hat Spotify Premium, wenn man es direkt bei Spotify erwirbt, eine Kündigungsfrist?
 
sauer93 schrieb:
Wie kann man denn bei Google Play Music all access Musik offline bereitstellen?

Einfach in der Google Play Music App im Shop suchen, mit "Meine Musik" das Album sich selbst zuweisen und danach dann den Pin anklicken, um das Album offline verfügbar zu machen. Download beginnt. Fertig.
 
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