News Musik-Streaming wird teurer: Spotify erhöht die Preise in 53 Ländern

Devon Miles schrieb:
@Diablokiller999

das ist natürlich quatsch was du da erzählst. Inflation, Preiserhöhungen durch RZ Betreiben kommen da schön zusammen. Jeder der Server im RZ betreibt hat dieses Jahr eine Preiserhöhung bekommen und es ist nur logisch dass das bei Spotify nicht anders ist. Überdies wird ja an der Spotify-AI (der Empfehlungsalgorithmus) gearbeitet und das schreibt Spotify ja explitzit.
Inflation hin oder her, das kann mir als Kunde erstmal egal sein. Wenn das Unternehmen gute Gewinne einfährt, bekomme ich ja auch keine automatische Preissenkung, dann sollten Unternehmen mir auch nicht einfach mehr Geld für die gleiche Leistung abnehmen dürfen.

Wenn die Arbeitnehmer weiter unten inflationsbedingt mehr Geld wollen, sollen die Leute weiter oben sich überlegen, wie sie das ran schaffen, dafür sind sie angestellt. Wenn da keine bessere Idee kommt, als den Kunden für die gleiche Leistung mehr Geld aus der Tasche zu ziehen, muss man wohl personelle Konsequenzen ziehen. Die Kosten für Datacenter und Traffic sind zumindest bei weitem nicht so explodiert, wie die Preise für den Durchschnittskonsumenten, da können sie mir nicht erzählen, dass es nur das ist.

Und Spotify AI ist nicht fertig, davon habe ich nichts. Soll ich jetzt in Vorleistung für ein Feature gehen, welches einen Mehrpreis rechtfertigen könnte, um mir dann noch mehr aus den Taschen zu ziehen?

Nenn mich altmodisch, aber ich will für mehr Geld in der Regel auch mehr Leistung haben.
 
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FeelsGoodManJPG schrieb:
Mein Problem ist, dass ich wegen Spotify Connect keine wirkliche Alternative habe.
Es ist zu praktisch Zuhause die Geräte einfach in der App zu wechseln. AVR geht automatisch an.

Das war auch für mich immer ein Grund, aber zumindest Deezer bietet mittlerweile "Deezer Connect" (sehr originell) an, das prinzipiell genau so funktioniert. Werde ich dann vielleicht mal testen, leider kommt Spotify ja in Sachen Flac nicht aus dem Quark.
 
Diablokiller999 schrieb:
Inflation hin oder her, das kann mir als Kunde erstmal egal sein. Wenn das Unternehmen gute Gewinne einfährt, bekomme ich ja auch keine automatische Preissenkung, dann sollten Unternehmen mir auch nicht einfach mehr Geld für die gleiche Leistung abnehmen dürfen.
Ja, sonst würde das Unternehmen sich strafbar machen, siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Liebhaberei

Diablokiller999 schrieb:
muss man wohl personelle Konsequenzen ziehen
Ja bitte. Kunden wie du sind verzichtbar.

Diablokiller999 schrieb:
Und Spotify AI ist nicht fertig, davon habe ich nichts.
deswegen kommt IT nicht aus D. Hier will man immer alles und doppelt und dreifach. Dass Software ein Prozess ist ist hier noch nicht angekommen.

Diablokiller999 schrieb:
Nenn mich altmodisch, aber ich will für mehr Geld in der Regel auch mehr Leistung haben.
Ne, realitätsfremd.
 
crypto.andy schrieb:
Bitcoin fixes this.
Lol du meinst den Bitcoin der so stark schwankt das man damit keinen Wert aufbewahren kann. ..?

You made my day...
 
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pacifico schrieb:
Lol du meinst den Bitcoin der so stark schwankt das man damit keinen Wert aufbewahren kann. ..?

You made my day...

Nein, ich meine die durch staatlich-planwirtschaftliche Zentralbanken ausgegebenen Müll-Währungen, die in den letzten Jahrzehnten so viel an Wert eingebüsst haben, dass Sie in vielen Ländern bereits so wertlos geworden sind, dass Sie nur noch als Toilettenpapier dienen. :-)

Der Bitcoin dagegen hat seit dem Beginn seiner Existenz konstant an Wert gewonnen und wird diesen auch erhalten.

Aber natürlich wäre ich auch so sarkastisch bzw. verbittert wie Sie, wenn ich bis heute noch immer nicht in Bitcoin investiert wäre. Aber zum Glück bin ich nicht Sie. :-)
wertverlust-100-euro.jpg
 
Eine Grafik die in 35 Jahren gerade mal 2%pA Verlust zeigt ist nicht der Flex der du denkst dass er ist. Durch das Wirtschaftswachstum an sich das beste Argument dafür und gegen den künstlich begrenzten Bitcoin.
 
Loptr schrieb:
Ich habe die Hoffnung, dass Hires Dateien (192khz) besser gemastert werden, weil es ja doch eine andere Zielgruppe hat.
Na die Hoffnung stirbt aber zuerst...warum? Spotify bekommt die Musik entweder direkt von den Studios/Interpreten oder rippt selber von CD. So oder so sind sie auf das was das Studio oder der Künstler und bei CD auch der Verlag der es veröffentlicht dabei "gemastert" hat, angewiesen. Sprich das Toningenieur im Studio entscheidet immer darüber sofern der Interpret es nicht selbst rein Digital veröffentlicht.

Nicht umsonst gab es den Skandal um zb. Metallica das Lieder von ihnen auf CD deutlich schlechter klangen als Jahre später die Veröffentlichung ihrer Lieder in dem Spiel Guitar Hero: Metallica. Du kannst dazu auf YouTube Ton Beispiele sogar finden wo die Versionen vergleichen werden und der Klang Unterschied sogar einen absolut akustisch unerfahrenen sofort auffällt! Als das öffentlich bekannt wurde hat sich die Gruppe dafür entschuldigt jedoch betont das ihnen nicht klar war was da in den Studios beim mastern der CD's die Tontechniker für einen extremem Einfluss auf das Quellmaterial haben...seit dem wachen sie mit Argusaugen darüber...trotzdem kann das bei einer Wiederveröffentlichung einer CD erneut passieren weil diese Lokal im jeweiligen Land neu gemastert werden....
 
Gibt keine adäquate Alternative zu Spotify, auch wenn nicht alles dort zu finden ist.
Soundcloud ist an zweiter Stelle, aber mir ist das Abo leider etwas zu teuer.
 
Das Spotify-Family Abo kann auch 50€ kosten, immernoch zu günstig.
 
ThirdLife schrieb:
---Vollzitat entfernt --- bitte Zitierhinweise beachten ---


Joa das is genau der Grund warum ich OP gesagt hab er soll sich von euch fernhalten.

Ich mein das ja nicht böse, wenn ihr denkt ihr hört da Unterschiede macht halt 😊 ich mit meinen 400€ Boxen hör da keinen, aber das hat vllt auch was mit der Musikrichtung zu tun und dass ich jetzt nicht flac und mp3 abwechselnd spiele, sorry da is mir das bissl Freizeit was ich hab zu schade für. Ich kann dir nur sagen ich bin Musiker auf diversen Instrumenten und mir reicht Spotify plus ein 60€ Jbl Kopfhöhrer oder 80€ Boxen fürn PC locker hin, ich kann dir ausm Kopf ein A singen, ne Gitarre nach Gehör stimmen und mich in ein 50 Leute Orchester setzen und dir sagen wer schief ist. Wenn das also jemandem wie mir relativ egal ist darfst du davon ausgehen das Spotify für 99% der Bevölkerung ok ist (gefühlte 80% hören nichtmal wenn ein Ton schief ist). Wenn du dich zum einen Prozent zählst musste halt Flac streamen 😉

Auf der andern Seite hör ich halt Punk und harten Metal, wenn du da unten rum was wegkomprimierst is das nicht so wild weil das eher mitten- und höhenlastig ist.

Whatever, für Otto Normal dürfte es egal sein und die Vorteile von Spotify überwiegen...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
M-X schrieb:
Und so geht es weiter. Erst alle anfixen und dann langsam aber sicher Preise anziehen. Genau wie Netflix es macht.

Oder ganz schlimm: DAZN. Von 10€ auf 12€ auf 15€ auf 30€ auf 45€. :) Und nein, da findet man nicht alles. ;)
Ergänzung ()

metoer schrieb:
Der Vorteil bei Spotify ist dass man da einfach alles findet, das ist bei den Videostreaming anbietern anders.

Dazu muss man aber sagen, dass man bei der Konkurrenz auch alles findet. Ich nutze Amazon Music Unlimited im Familientarif und habe noch nie etwas nicht gefunden.
 
crypto.andy schrieb:
Der Bitcoin dagegen hat seit dem Beginn seiner Existenz konstant an Wert gewonnen und wird diesen auch erhalten.

Meinst du den Bitcoin der von 50K auf 15K weggebröselt ist?

Konstant an Wert gewinnen geht anders.

BTW erinnert mich dieses aufgesetzte "Sie" in deinen Beiträgen an sehr eigenartige Leute im Forum von Golem.... Ggf findest du da mehr Freunde...
 
Guyinkognito schrieb:
Ich mein das ja nicht böse, wenn ihr denkt ihr hört da Unterschiede macht halt 😊
Es kommt halt stark drauf an. Mit Encodersettings auf 22kHz für Lowpass und 320kbits mit AAC oder LAME hör ich zumindest auch gefühlt nix mehr. Da gehts dann ins Raten. Bei 192k kann man das stellenweise noch raushören, bei 128k würd ich es fast immer hören behaupte ich.

Was man bei Spotify als Differenz hört ist der Lowpass der dort zur Anwendung kommt. Natürlich ist das für jemand dessen Gehör evtl. nur noch bis 15kHz geht nicht relevant aber mein letzter Checkup beim Ohrenarzt war knappe 19kHz. Ein Freund von mir hört bestimmte Dinge auch nicht mehr - sein Gehör endet bei 16kHz.

Gerade jüngere Menschen sollten das also hören, ich in fünf bis zehn Jahren evtl. auch nicht mehr.

Guyinkognito schrieb:
ich mit meinen 400€ Boxen hör da keinen, aber das hat vllt auch was mit der Musikrichtung zu tun und dass ich jetzt nicht flac und mp3 abwechselnd spiele, sorry da is mir das bissl Freizeit was ich hab zu schade für.
Naja, solange ich für Spotify dasselbe zahle wie für andere und sie mir weniger Qualität bieten, egal ob ich sie abrufen kann oder nicht kriege ich einen schlechteren Gegenwert fürs Geld. Mir ist jetzt mein Geld halt zu schade um das zu supporten. Zumal sie das ja seit Jahren versprechen zu liefern und nix machen. Solche Firmen belohne ich sicher nicht mit Geld.

Guyinkognito schrieb:
Ich kann dir nur sagen ich bin Musiker auf diversen Instrumenten und mir reicht Spotify plus ein 60€ Jbl Kopfhöhrer oder 80€ Boxen fürn PC locker hin, ich kann dir ausm Kopf ein A singen, ne Gitarre nach Gehör stimmen und mich in ein 50 Leute Orchester setzen und dir sagen wer schief ist. Wenn das also jemandem wie mir relativ egal ist darfst du davon ausgehen das Spotify für 99% der Bevölkerung ok ist (gefühlte 80% hören nichtmal wenn ein Ton schief ist). Wenn du dich zum einen Prozent zählst musste halt Flac streamen 😉
Natürlich, 90% der Menschen konsumieren auch unbewusst, die lassen sich berieseln. Ne Bekannte von mir hat auch immer auf irgendwelchen 20€ Amazon Hörern Musik gehört und nachdem ich sie mal zu 180€ Sonys in Aktion überredet hab hat sich für sie ne neue Welt aufgetan.

Kommt halt aufs Equipment an UND dein Gehör. Ich würde behaupten einen falschen Ton zu hören macht dann halt deine Erfahrung aus als Musiker, wenn du dieselbe Erfahrung jetzt hättest mit Kompressionsalgorithmen und dein Gehör da empfindlicher wäre würdest du das auch je nach Kompression sofort hören.

Guyinkognito schrieb:
Auf der andern Seite hör ich halt Punk und harten Metal, wenn du da unten rum was wegkomprimierst is das nicht so wild weil das eher mitten- und höhenlastig ist.
Schwierig, gerade im Metal-Bereich sind viele Alben oft einfach nur dreckig aufgenommen und teils schon vom Studio totkomprimiert worden. Tendentiell ist aber gerade viel Schlagzeug und Gitarre schwer für Algorithmen abzubilden, gerade bei Funk und Jazz hört man sowas dann gut.

Wobei wie gesagt Bitrate hier nicht das Problem ist, fehlende Auflösung in den Höhen ist es bei Spotify.

Guyinkognito schrieb:
Whatever, für Otto Normal dürfte es egal sein und die Vorteile von Spotify überwiegen...
Ich seh halt keinen Vorteil. Sie lügen, liefern nicht, investieren in Podcasts statt Musiker, kosten soviel oder mehr wie andere und liefern nicht deren Qualität. Muss jeder mit sich selbst abmachen.
 
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mojitomay schrieb:
Ich halte meine eigene Musik selbst vor.
Weniger aus monetären Gründen, sondern eher wegen Datenschutz.
Es geht keinen was an, wie ich mich gerade fühle, was an der gehörten Musik leicht herauszufinden ist.

Ja gut… DAS kann doch nur Satire sein oder?

Generell fällt mir als stillen Mitleser auf, dass speziell bei CB einige Unterwegs sind, da sitze ich als erwachsener, gut verdienender Mensch, der mitten im Leben steht, des Öfteren ungläubig mit offenem Mund da.
Speziell beim Thema Datenschutz.

Auch bei anderen Beiträgen hier, wüsste ich zu gerne, wie alt der typische CB User ist.
Haben die Menschen alle zuviel Zeit im Leben?
CDs rippen, Blurays kaufen 😂
Da könntest du mir jeden Monat noch 1000€ geben und ich würde nicht auf Apple Music und Netflix verzichten.

Diablokiller999 schrieb:
Nenn mich altmodisch, aber ich will für mehr Geld in der Regel auch mehr Leistung haben.
Na dein Chef wäre ich gern, wenn du mal eine Gehaltserhöhung möchtest 😂
 
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ThirdLife schrieb:
Es kommt halt stark drauf an. Mit Encodersettings auf 22kHz für Lowpass und 320kbits mit AAC oder LAME hör ich zumindest auch gefühlt nix mehr. Da gehts dann ins Raten. Bei 192k kann man das stellenweise noch raushören, bei 128k würd ich es fast immer hören behaupte ich.

Naja bei 90% der Sachen die ich so höre würdest du wahrscheinlich so oder so keinen Unterschied hören wenns nicht grad ins Solo geht oder so 😉

ThirdLife schrieb:
Was man bei Spotify als Differenz hört ist der Lowpass der dort zur Anwendung kommt. Natürlich ist das für jemand dessen Gehör evtl. nur noch bis 15kHz geht nicht relevant aber mein letzter Checkup beim Ohrenarzt war knappe 19kHz. Ein Freund von mir hört bestimmte Dinge auch nicht mehr - sein Gehör endet bei 16khz

Ich hör nicht gut aber die Höhen gehn für mein Alter noch erstaunlich hoch 🤷
ThirdLife schrieb:
Gerade jüngere Menschen sollten das also hören, ich in fünf bis zehn Jahren evtl. auch nicht mehr.
Tendentiell ja aber da gibts so viele Faktoren 😊

ThirdLife schrieb:
Naja, solange ich für Spotify dasselbe zahle wie für andere und sie mir weniger Qualität bieten, egal ob ich sie abrufen kann oder nicht kriege ich einen schlechteren Gegenwert fürs Geld. Mir ist jetzt mein Geld halt zu schade um das zu supporten. Zumal sie das ja seit Jahren versprechen zu liefern und nix machen. Solche Firmen belohne ich sicher nicht mit Geld.

Naja mir gehts rein um die Einfachheit und dass ich mir beim coden die Ohren vollbrüllen lassen kann. Bei mir ist das immer eher so Hintergrund.
ThirdLife schrieb:
Natürlich, 90% der Menschen konsumieren auch unbewusst, die lassen sich berieseln. Ne Bekannte von mir hat auch immer auf irgendwelchen 20€ Amazon Hörern Musik gehört und nachdem ich sie mal zu 180€ Sonys in Aktion überredet hab hat sich für sie ne neue Welt aufgetan.

Kommt halt aufs Equipment an UND dein Gehör. Ich würde behaupten einen falschen Ton zu hören macht dann halt deine Erfahrung aus als Musiker, wenn du dieselbe Erfahrung jetzt hättest mit Kompressionsalgorithmen und dein Gehör da empfindlicher wäre würdest du das auch je nach Kompression sofort hören.


Schwierig, gerade im Metal-Bereich sind viele Alben oft einfach nur dreckig aufgenommen und teils schon vom Studio totkomprimiert worden. Tendentiell ist aber gerade viel Schlagzeug und Gitarre schwer für Algorithmen abzubilden, gerade bei Funk und Jazz hört man sowas dann gut.

Wobei wie gesagt Bitrate hier nicht das Problem ist, fehlende Auflösung in den Höhen ist es bei Spotify.


Ich seh halt keinen Vorteil. Sie lügen, liefern nicht, investieren in Podcasts statt Musiker, kosten soviel oder mehr wie andere und liefern nicht deren Qualität. Muss jeder mit sich selbst abmachen.

Das ist halt eine Frage des Geschmacks, mich tangiert das halt nicht so dolle ob die da was wegignorieren beim Encoding 😅
 
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metoer schrieb:
Weil das Argument der Qualität schon öfters gefallen ist: Laut diesem Reddit Post wird dieser 16kHz Lowpass filter nicht generell angewandt, es gibt auch intakte Songs.

https://www.reddit.com/r/audiophile/comments/lojc1p/why_do_some_songs_on_spotify_have_a_hard_cut_at/
Ich zahl aber trotzdem den vollen Preis an Spotify oder ?

Damit sind sie raus. Ich hab diverse Songs in meinen Playlisten gehabt wo ich sofort dachte ok das klingt stumpfer. Inakzeptabel wenn man niemandem was voraus hat sondern im Gegenteil schlechter abliefert. Selbst wenn mans nicht hört gehts da ums Prinzip - ich zahle voll also will ich voll.

Hab den Thread mal gelesen, aber da spekuliert ja auch jeder wild. Ich habs Songs verglichen die ich auf Tidal gecaptured hab und dann auf Spotify und bei Tidal wars uncapped. Also am Mastering kanns auch nicht liegen. Das passiert halt wenn man den Prakti ran lässt. :daumen:
Ergänzung ()

linom1 schrieb:
Na dein Chef wäre ich gern, wenn du mal eine Gehaltserhöhung möchtest 😂
Also ich als Informatiker, der sich ja ständig weiterbilden muss in allem möglichen Neuen würde das genau so begründen: wenn ich bezahlt werde wie zum Einstellungszeitpunkt mach ich auch nur das was ich zu diesem Zeitpunkt konnte. Weiterbilden ? Wieso ? Ich soll mehr liefern fürs gleiche Geld ? Das wär ja ein stetiges Downgrade an Lohn ggü. Fähigkeiten.😂

You want more ? Pay more. :D
 
wäre mal schön, wenn jemand Vergleiche posten könnte, gerne mit direkt Link zu spotify / Tidal.

Bei Tidal hatte ich im Probemonat keinen Unterschied zu spotify gehört, mit meinen billigen DT990. Evtl die falschen Songs dafür gehört?
 
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Gerade weil Spotify dem FC Barcelona Millionen in den Rachen geworfen hat, hätte ich keine Verständnis für irgendwelche Preiserhöungen.
 
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