News 7-nm-Chaos: Intel feuert die Nummer 2 im Konzern

v_ossi schrieb:
Nur weil du den gleichen Topf und Wasser benutzt, ist das Ergebnis nicht automatisch gleich gut.
Es ist ja nun nicht so das bei Intel Amateure arbeiten, die machen das ja schon paar Jährchen und waren in der Vergangenheit auch Vorreiter bei der Fertigungstechniken aber über die Jahre sind die echt ins Hintertreffen geraten. Und das soll alles diesem Mann zuzuschreiben sein?
 
DarkInterceptor schrieb:
wenn der aber nix für kann weil dessen untergebene nix auf die kette bringen, dann kann doch nicht er der schuldige sein oder?

Eine seiner Aufgaben und Handlungskompetenzen dürfte es gewesen sein Untergebene zu finden die was auf die Kette bringen.
Ergänzung ()

^R4iD schrieb:
Ich bin mal gespannt ob die Masse hier immer noch laut schreit, wenn Intel nicht mehr konkurenzfähig ist (mit ihren Produkten)

Gib's ruhig zu - den Post hattest Du 2017 angefangen und nun mit zitternden Fingern wieder aus dem Browsercache geholt...
 
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DarkInterceptor schrieb:
klingt mir wie im fußball. spieler spielen scheiße zack trainer draussen.
wenn der gute herr irgendwas falsch gemacht hat und das wissentlich verzögert hat, na dann ab mit dem. wenn der aber nix für kann weil dessen untergebene nix auf die kette bringen, dann kann doch nicht er der schuldige sein oder?
Dacht ich auch erst aber naja, solche Führungspersönlichkeiten bekommen auch eine Menge Geld für ein konkretes Ziel, von dem er behauptet hat er würde es hinbekommen. Er kann wahrscheinlich auch entscheiden welche Mittarbeiter er bekommt und wie einsetzt, welche Maschinen und Materialien er nutzen will, usw.
Deshalb muss er sich dann auch am Erfolg messen lassen, egal wie genau es dann vergeigt wurde. So jemand ist kein normaler Mittarbeiter der irgendwie gemütlich seine Zeit verbummeln soll und solange nichts größeres explodiert alles gut ist.
 
Schade dass Intels Versagen noch nicht so richtig beim Kunden angekommen ist. Wenn man sieht, wie sie von Jahr zu Jahr ihren Umsatz und Gewinn steigern, zweifelt man so langsam am gesunden Menschenverstand vieler Käufer. Hoffentlich zeigt sich das langsam mal in mehr Verkäufen bei AMD, ehe Intel hoffentlich irgendwann auch wieder auf die Beine kommt (sonst hat sich das Monopol nur von blau zu rot verlagert). So langsam wird es traurig bei Intel.
 
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Das hier hat Jim von AdoredTV vor drei Tagen veröffentlicht:

Es ist echt erstaunlich - seine Leaks was Interna bei Intel angeht, scheinen akkurater zu sein als andere Leaks...auch wenn er "spot on" war mit den Chiplets von AMD. Echt ne schande, dass es hier im Forum scheinbar verpönt ist ihn zu zitieren, bzw. als Quelle anzuführen.
 
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.Sentinel. schrieb:
Als unterlegenes Konkurrenzunternehmen kann ich nämlich durch reverse Engineering das Konkurrenzprodukt nehmen und um die Basisschwächen bereinigt und mit Modifikationen ins Rennen schicken.

AMD ist nicht umsonst nach seinem Ausflug mit Bulldozer (ein Derivat von DECs Clustered Integer Core Architektur) wieder zum klassischen Design zurückgerudert. Genau wie Intel Netburst aufgegeben hat.

Der eine hat auf lange Pipelines und hohen Takt gesetzt, ist auf die Schnauze gefallen und der andere machts kurzzeitig danach ebenso. Wie kommt das wohl?
Ja weil "Reverse" Engineering so einfach und billig ist und AMD und Intel von der Arch ja gleich bestellt sind.
Übrigens, möchte ich dich bei dem Punkt dann auch daraufhinweisen, dass dieses "klassisches" Design mehr oder weniger auf Athlon 64 ist. Nach deiner Logik müsste dann übrigens Intel selbst "reverse engineering" betrieben haben.

Ich sehe es nämlich noch nicht, dass es gesetzt ist, dass AMD jetzt von Generation zu Generation, also im 1,5-2 Jahres Rhythmus 10%-20% Leistung per Core (Takt/IPC) einfach mal so draufsatteln.
https://www.pcgameshardware.de/CPU-...-AMD-und-Intel-ueber-Chipentwicklung-1354803/
Da kannst du dir schön rausnehmen, dass eine Architektur mal sein Ende findet. Früher oder später auch ein Nachfolger/was neues benötigt.
Dazu erinnere ich auf eine Aussage zu beginn von Zen von Lisa Su:
AMD plant dabei derzeit fest damit, dass Zen mindestens zwei Nachfolger auf Basis der gleichen Architektur bekommt.
https://www.pcgameshardware.de/AMD-...Su-blickt-bereits-auf-die-Nachfolger-1219826/



Ich gehe eher davon aus, dass die Steigerungen der Generationen nach Zen 3 stagnieren werden und man dann versucht das Design mit den letzten Node- Sprüngen noch auszulutschen.
Da kommen wir zu den Punkt, dass Zen4 oder Zen5 vllt sogar die letzte echte Zen Gen ist und danach eine komplett neue Arch auf neuer AM5 Plattform. Ich habe kein Bock zu spekulieren oder sonst was, es würde mich aber nicht wundern, wenn AMD selbst noch keinen neuen Namen für die Arch hat, oder sie schlicht deshalb bisher Zen 4 bzw Zen 5 benennt.

Somit hätte aber AMD die Chance, weiterhin Sprünge in zweistelligen Bereich zu machen. Und genau das hätte Intel im Vergleich verschlafen, da es "wirtschaftlicher" für Intel war, Tick-Tock zu fahren.

Wie die Zukunft aussieht, kann aber natürlich niemand sagen. Man muss schlicht einfach warten.

Player><ONE
AMD hatte 30% mit Opteron. Sonst paar Stichworte, Europa Strafzahlung und 1 Mrd von Intel direkt auf AMDs Bankkonto.
 
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Auch als AMD mit dem Athlon die deutlich bessere Technik hatte war der Marktanteil nie über 20%.
Intel macht nach wie vor mehr Gewinn als AMD Umsatz. Alleine diesen Satz muss man sich vor Augen führen.
Was hier manche schreiben ist schlicht weltfremd!
 
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Maxxx800 schrieb:
Es ging oben ja um die IPC Leistung oder nicht?
Ausgangspunkt war diese Aussage
.Sentinel. schrieb:
Ich fürchte, dass man sich langsam darauf einstellen kann, dass die Stagnation in Sachen Leistungsplus durch Nodeshrinks sprunghaft immanenter wird. Ebenso könnten die Preise explodieren.

Nicht gut... Weniger Fortschritt zu höheren Preisen...

und da ging es um die allgemeine Mehrleistung die man mit neuen CPU Generationen (eig auch GPU Generationen) durch Node Shrinks bekommt.
Worauf dann geantwortet wurde, dass es bei Intel ja schon die letzten 10 Jahre immer nur 3-5% gab.

Ob das nun durch mehr IPC, mehr Takt, mehr Cache, mehr Kerne oder sonstwas ist, spielt da keine Rolle
 
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DonL_ schrieb:
Ob die Lösung für Intel wirklich darin liegt zu einem Auftragsfertiger zu wechseln, bei dem sich die gesammte Konkurrenz befindet ist m.A. nach äußerst fraglich. Nicht nur das wir dann bei TSMC auf ein Monopol zusteuern, sondern wie soll das mit den Kapazitäten hinhauen?

TSMC hat ohnehin schon das monopol für high performance prozessoren. glofo ist raus, intel macht keine fremdfertigung inhaus (für andere) und samsung muss sich erst noch als brauchbare alternative erweisen.

intel kann auch auf keinen fall die gesamte produktion zu TSMC rüberschieben - aber ein paar ausgewählte chips, bspw. die jeweiligen high end modelle könnte man bei TSMC fertigen lassen. zum einen wird damit die eigene durch wechsel auf schlechtere nodes (von 14 auf 10m) strapazierte fertigung entlastet und man hat zugriff auf eine gleichwertige fertigung wie die konkurrenz. man darf ja nicht vergessen, dass intel ironischerweise auch noch mit einer minderproduktion zu kämpfen hat, also die nachfrage nur schwer bedienen kann.

10nm wird intel höchstens für notebooks etwas taugen - und die 10nm node bleibt intel bis 2023 erhalten - und wie gut intels 7nm prozess gegen tsmc 5 bzw 3nm abschneidet muss man erst mal sehen.
 
andi_sco schrieb:
Da bin ich auch mal gespannt.
Angeblich arbeitet Samsung auch an einem ARM SoC für Notebooks. Da würde eine Radeon Grafikeinheit ja wunderbar passen.
Und wie geht es mit den Konsolen weiter?

Da bin ich tatsächlich auch gespannt, ob und was Samsung genau da liefern könnte. Für den Wettbewerb wäre das nur begrüßenswert, sofern sich der Chip als wettbewerbsfähig erweist.

Bei den Konsolen wird das Thema Prozessor noch spannend werden. Derzeit ist es schwer auszumachen, wie sich die Konsolen mittelfristig entwickeln, ob sie den PC tatsächlich als Gaming-Plattform überflüssig machen, wie manche Beobachter meinen. Ich bin da noch nicht ganz der Meinung, zumal sich gerade Hardwareschrauber weigern werden mitzuziehen, wenn sie sich kein individuelles System zusammensetzen können. Ich gehöre da definitiv dazu. ;)
 
Intel notiert derzeit mit einem KGV von 9. Für einen Tech-Konzern, noch dazu mit Monopolcharakter, in der jetzigen Marktsituation, beim aktuellen Zinsniveau, ist das fast schon ein Konkursantrag. Zum Vergleich: NVidia hat ein KGV von 77, AMD 166.

Keine Frage, Intel verdient prächtig. Was der Markt hier aber einpreist ist nicht weniger als ein nachhaltiges Ende von Intels Marktführerschaft. Mehr noch, da wird offenbar schon auf das Ende von Intel spekuliert.
 
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Player><ONE schrieb:
Auch als AMD mit dem Athlon die deutlich bessere Technik hatte war der Marktanteil nie über 20%.
Intel macht nach wie vor mehr Gewinn als AMD Umsatz. Alleine diesen Satz muss man sich vor Augen führen.
Was hier manche schreiben ist schlicht weltfremd!

Das stimmt schon, und auch derzeit schnappt AMD nur bescheidene Marktanteile von Intel weg. Man muss aber bedenken, auch wenn AMD die bessere Architektur hatte (insbesondere Athlon 64 gegen P4), konnte Intel das durch seine überlegene Fertigung teilweise kompensieren. Die weltbeste Fertigung war sozusagen immer die Lebenslinie von Intel, auch wenn bei der Architektur geschlampt wurde.

Genau diesen Boden hat Intel jetzt aber halt nachhaltig unter den Füßen verloren.
 
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pipip schrieb:
AMD hatte 30% mit Opteron.

Das wäre dann aber gut gerundet und wir sprechen hier über Marktanteile, also verkaufte Einheiten.
AMD will langfristig wieder den Marktanteil erreichen, den man bereits bei den Opteron-Prozessoren erkämpft hatte. Das historische Hoch liegt bei 26 Prozent. Bis dahin ist das nächste Ziel aber erst einmal wieder zweistellig.
https://www.pcgameshardware.de/Wirt...ann-historisches-Hoch-von-26-Prozent-1339014/

Wie groß die Basis der Opteron Server, über die vergleichsweise kurze Zeit in der die CPUs interessant waren, anwachsen konnte, steht in den Sternen. "Gefährlich" wir sowas für Intel letztlich erst dann, wenn diese Verkaufszahlen über einen Zeitraum konstant gehalten werden können und man selbst die Marktanteile nicht wieder zurückerobern kann.

Aktuell sieht die Lage doch so aus, dass man an vielen Stellen einen Konkurrenzkampf noch gar nicht angenommen hat. Zwar hat man an vielen Stellen die Preise gesenkt, sie liegen aber noch immer meist über deren der Konkurrenz, die eigene Fertigung ist zu 100% ausgelastet und die CPUs im freien Markt praktisch nicht lieferbar. Bessert sich die Fertigungssituation über einen noch längeren Zeitraum nicht, wird Intel die Preise senken und könnte vermutlich noch viele Jahre weiter mit AMD konkurrieren.

Die Vorstellungen die manche hier haben sind einfach abenteuerlich, die aktuellen Probleme in der Fertigung sind für Intel definitiv problematisch und definitiv kosten sie Marktanteile, "das Rennen" an sich ist aber kein Sprint und beim Marathon muss sich AMD erst einmal beweisen.

Gute CPUs hat AMD in der Firmengeschichte immer mal abgeliefert. Was aber langfristig zählen wird, sind entsprechende Verträge mit den OEMs, Nischenprodukte, Dokumentation, APIs, Marketing und eine umfangreiche Plattform um die eigenen CPUs. Die Hardwarepartner verbauen die CPUs eines Herstellern nicht deshalb, weil sie irgendwo einen längeren Balken haben und große Unternehmen kaufen keine Rechner weil die CPU in irgendeinem XY Benchmark besser abgeschnitten hat.
 
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Player><ONE schrieb:
Intel macht nach wie vor mehr Gewinn als AMD Umsatz. Alleine diesen Satz muss man sich vor Augen führen.

In Anbetracht dessen, was dann dabei vorne in der Gleichung als Input (Kapital) reingeschoben werden kann/ wird, und was dann dabei hinten raus kommt (aktuell technisch schlechteres Gesamtprodukt), ist das nicht unbedingt als Argument für Intel zu werten?

Wer mit weniger Aufwand (Kapital) ein technisch gleichwertiges, oder gar überlegenes, Produkt auf den Markt bringen kann, ist rein betriebswirtschaftlich betrachtet aktuell in der deutlich besseren Position.

Das Wieso und Warum (Eigen- vs Fremdfertigung) ist dabei völlig sekundär. Erstmal zählt dafür nur was mit welchem Input erreicht wird.
 
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cansys schrieb:
Derzeit ist es schwer auszumachen, wie sich die Konsolen mittelfristig entwickeln, ob sie den PC tatsächlich als Gaming-Plattform überflüssig machen, wie manche Beobachter meinen.

glaube ich auch nicht, aber ich hoffe, dass der PC wird durch die konsolen einen preisschock erfahren wird. die xbox series x hat eine vergleichbare hardware zu einem >1600€ PC und kostet grob ein drittel. das gabs so noch nie. der PC war immer ähnlich schnell fürs selbe geld oder mit etwas mehr geld massiv schneller. aber die neue xbox schießt (laut steam) ca 98% aller gaming pcs ab. in einen PC mit stärkerer hardware muss man mindestens einen 3900X und eine 2080 TI reinstecken.

wenn das ding auf dem markt ist, kann nvidia für eine 2080 super (die vermutlich sogar langsamer ist als die 52 CU RDNA 2 gpu in der xbox) keine 800€ mehr verlangen. amd steht dann mit dem preis von 300€ für einen 3700X und 400€ für eine 5700 XT (also 700€) ebenfalls ziemlich blöd da.

das selbe gilt natürlich auch für die kommenden GPUs. wieviel teurer als die xbox series x kann eine big navi schon werden, ohne sich lächerlich zu machen?

der preisunterschied zwischen den neuen konsolen und current gen hardware ist so groß, dass da fast ein 55" oled fernseher dazwischen passt. da muss was passieren.
 
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cansys schrieb:
...
Bei den Konsolen wird das Thema Prozessor noch spannend werden. Derzeit ist es schwer auszumachen, wie sich die Konsolen mittelfristig entwickeln, ob sie den PC tatsächlich als Gaming-Plattform überflüssig machen...

Wie lange wird das schon prognostiziert?
Allein als Arbeitsplatz wird man noch lange einen Rechner benötigen, egal ob x86 oder ARM.

Ich bin mal gespannt, was die großen BIG.little intel CPUs liefern und wann diese als 10/7nm kommen.
 
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xexex schrieb:
"das Rennen" an sich ist aber kein Sprint und beim Marathon muss sich AMD erst einmal beweisen.

Intel auch, denn dieses mal haben sie eben nicht die Fertigung die sie wieder rettet.
 
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Sun_set_1 schrieb:
Wer mit weniger Aufwand (Kapital) ein technisch gleichwertiges, oder gar überlegenes, Produkt auf den Markt bringen kann, ist rein betriebswirtschaftlich betrachtet aktuell in der deutlich besseren Position.

Das wieso und warum (Eigen vs Fremdfertigung) ist dabei völlig sekundär. Erstmal zählt dafür nur was mit welchem Input erreicht wird.

BWL Leistungskurs?
Nur vom Lob das bessere Produkt zu haben kann man nicht existieren.
Die realen Marktverhältnisse sagen etwas anderes.
Wir reden über CPUs und nicht Bonbons.
AMD hat trotz besserem Produkt zum günstigeren Preis nicht mehr als 20%.
Im Notebook-Sektor hatte man bis vor kurzem nicht mal ein konkurrenzfähiges Produkt.
Und du nennst das marktwirtschaftlich den Gewinner?
Nochmal, Intel macht mehr Gewinn als AMD überhaupt Umsatz.
Selbst wenn Intel auf Jahre nur durchschnittliche CPUs verkauft, die Mehrheit bleibt bei Intel.
 
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duskstalker schrieb:
die neue xbox schießt (laut steam) ca 98% aller gaming pcs ab. in einen PC mit stärkerer hardware muss man mindestens einen 3900X und eine 2080 TI reinstecken.
Die Series X hat 8 Zen 2 Kerne mit einem Basistakt von 1,6 und einem Boosttakt von 3,6GHz, da ist ein 3700X von Haus aus schon einiges schneller und auch ein 3600 oder 10400F dürften schneller sein.

Die CPU ist bei überwiegend 30 oder 60fps als Ziel sowieso uninteressant, da kannst du eigentlich alles aktuelle nehmen was mindestens 8 Threads hat.
 
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