Intels Probleme sind hausgemacht und werden sich so schnell nicht ändern.
Das Problem sind nicht die Mitarbeiter, auch nicht die "Lichtgestalten" an der Front, deren Köpfe regelmäßig rollen. Das Problem sind die Personen in der Führungsebene, deren Namen eben nirgends auftauchen, deren Macht und Einfluss jedoch so enorm groß ist, dass sie keine Veränderung zulassen.
Intel hat einen Sack voll Arbeit!
Die 10nm Fertigung taugt nicht für das was sie fertigen wollten/wollen.
Nun soll es die 7nm Fertigung richten, diese läuft, wie Intel selbst nun zugab, ebenfalls "noch" schlecht. Gleichzeitig werden in diese Fertigung neue Architekturen gegossen.
So entsteht ein fataler Pingpong Effekt aus trail and error.
Parallel kommt der Faktor Zeit ins Spiel.
Das Marketing gibt sowohl der Entwicklung als auch der Fertigung keine Zeit, stetig gibt es vollmundige Versprechungen die zusätzlichen Druck erzeugen.
Wer in so einem Arbeitsumfeld arbeiten muss der kann nicht frei arbeiten, denn er muss sich nach allen Seiten absichern und rechtfertigen.
Ein Dilema auf der ganzen Linie.
Intels schwierige Zeit dauert nicht 4 Jahre (Brian Krzanich), wenn sie mit der doppelten Zeit, also 8 Jahren, wieder auf Augenhöhe sind, dann läuft es gut.
Nach meiner Meinung müsste der ganze Klüngel um Bob Swan die Posten räumen, damit es bei Intel besser werden kann. Und damit meine ich Diejenigen mit denen Bob Swan sich im privaten Umfeld trifft. Denn das ist der eigentliche Machtapparat von Intel.
Das Problem sind nicht die Mitarbeiter, auch nicht die "Lichtgestalten" an der Front, deren Köpfe regelmäßig rollen. Das Problem sind die Personen in der Führungsebene, deren Namen eben nirgends auftauchen, deren Macht und Einfluss jedoch so enorm groß ist, dass sie keine Veränderung zulassen.
Intel hat einen Sack voll Arbeit!
Die 10nm Fertigung taugt nicht für das was sie fertigen wollten/wollen.
Nun soll es die 7nm Fertigung richten, diese läuft, wie Intel selbst nun zugab, ebenfalls "noch" schlecht. Gleichzeitig werden in diese Fertigung neue Architekturen gegossen.
So entsteht ein fataler Pingpong Effekt aus trail and error.
Parallel kommt der Faktor Zeit ins Spiel.
Das Marketing gibt sowohl der Entwicklung als auch der Fertigung keine Zeit, stetig gibt es vollmundige Versprechungen die zusätzlichen Druck erzeugen.
Wer in so einem Arbeitsumfeld arbeiten muss der kann nicht frei arbeiten, denn er muss sich nach allen Seiten absichern und rechtfertigen.
Ein Dilema auf der ganzen Linie.
Intels schwierige Zeit dauert nicht 4 Jahre (Brian Krzanich), wenn sie mit der doppelten Zeit, also 8 Jahren, wieder auf Augenhöhe sind, dann läuft es gut.
Nach meiner Meinung müsste der ganze Klüngel um Bob Swan die Posten räumen, damit es bei Intel besser werden kann. Und damit meine ich Diejenigen mit denen Bob Swan sich im privaten Umfeld trifft. Denn das ist der eigentliche Machtapparat von Intel.