News Abschied von der Gemeinnützigkeit: OpenAI wandelt sich zur gewinnorientierten Firma


War vorher klar...
 
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shocker-shocked.gif
 
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Ja, war abzusehen. Die Gier war am Ende doch wie immer größer.
Jetzt können die Hyänen, ich meinte Investoren, endlich so richt loslegen.
 
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Irgendwo müssen die Milliarden ja herkommen…
Hat eigentlich schon irgendwer etwas mit AI verdient? Von Bildgeneratoren und Findom-Bots mal abgesehen.
 
Und damit wird es Müll werden.

Schade ChatGPT zu nutzen war echt gut, aber ich vermute, dass es damit, zumindest kostenlos, bald vorbei ist.
 
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gimmix schrieb:
Dann sollten sie sich konsequenterweise auch umbenennen.

In ClosedAI.
Fairerweise muss man sagen, dass sie das auch vorher schon hätten tun können, da ihre LLMs nicht Open
Source sind wie z.B. Llama.
 
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Zuerst auf Gemeinnützig machen, damit man alles verwenden darf zwecks Copyright und wenn das dann geschen ist "Haha verarscht, jetzt machen wir Gewinn."

Ist nicht in Ordnung das die Ihre Ergebnisse aus der Gemeinnützigkeit weiterverwenden dürfen aber wohl legal.
 
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Philipp J. Fry schrieb:
Fairerweise Richtigerweise muss man sagen, dass sie das auch vorher schon hätten tun können müssen, da ihre LLMs nicht Open
Source sind wie z.B. Llama.
Ifify
 
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Verstehe den Schritt durchaus. Ohne massig Geld wird man keine besseren Modelle trainieren können und den Anschluss verlieren. Aber ob man deswegen den Open-Source-Ansatz direkt über Board werfen muss?

der Gewinn aber auf das 100-fache der Investition begrenzt wurde
Nur das hier verstehe ich nicht so ganz. Die Investoren sind sicherlich weit davon entfernt das 100-fache an Gewinn zu machen.
 
Oh. Eine Firma, wo Microsoft ihre Griffel drin haben, wechselt von Gemeinnützigkeit auf profitorientiert?

Da kann ich auch nur sagen: Siehe Beitrag von @Fortatus oben :D .
 
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-nein!
-doch!
-oooh!

War klar, der "Gemeinnutz" war nie da, da ging es erstmal drum, Steuern zu "sparen".

Grundsätzlich soll sich das neue Unternehmen aber an Konkurrenten wie Anthropic oder xAI orientieren. Diese sind zwar gewinnorientiert, verfolgen zusätzlich aber noch Ziele wie soziale Verantwortung und Nachhaltigkeit.
🤣
 
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S.Kara schrieb:
Aber ob man deswegen den Open-Source-Ansatz direkt über Board werfen muss?
Welchen Open Source Ansatz? Ich kenne Open Source bzgl. OpenAI nur in dem Kontext, dass sie alle offen zugänglichen Quellen als Trainingsmaterial benutzen?!
 
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Für Firmen als Geschäftspartner war es sicherlich nie umsonst geplant.
Da werden sich höchstens ein paar gelangweilte Studenten verwundert schauen oder sich gar ärgern, weil man um ein Spielzeug beraubt wird.
 
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Naja, gemeinnützig in den USA war ja auch vorher schon so eine Sache. OpenAI durfte ja bereits Geld verdienen. Am Ende hat sich einfach viel geändert. Beim Start war der KI-Hype der letzten 2 Jahre ja noch gar nicht abzusehen und entsprechend lag das Hauptaugenmerk auf Forschung. Jetzt ist es eben genau so eine Firma wie Google, Apple, Microsoft, Meta und Co.

Am Ende ein logischer Schritt und jetzt können auch Investoren in größerem Maße rein...
 
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