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NewsGewinnorientierte Firma: OpenAI verabschiedet sich vom Capped-Profit-Modell
Wenn ich dir die Aktie für 1000 € abkaufe, hast du 990 € Gewinn… ohne das ich etwas „in“ OpenAI investiert habe. (Und OpenAI hat davon erst einmal nichts… sie haben das bekommen, was die Anteile bei der ursprünglichen Herausgabe Wert waren.)
Was hier zählt, ist der Gewinn pro Unternehmensanteil… die Wertsteigerung der Anteile ist davon unabhängig… die hat - bezogen auf den weiteren Handel - mit dem Herausgeber nichts weiter zu tun.
die neusten News von den Modellen zeigen doch, dass da garnix (mehr) linear skaliert?! abgesehen davon berichten doch so gut wie alle Unternehmen, dass die Modelle sich nicht mehr in dem Umfang verbessern lassen wie vorher.
auf Benchmarks optimierte Modelle spiegeln auch nicht den Alltag wider.
Ich hoffe nur, dass die rechtlichen Schritte von Elon Musk Erfolg haben und diese unseriösen Machenschaften seitens Sam Altman und Microsoft ein Ende finden.
Wpfür steht das "Open" in OpenAI eigentlich?
(ernsthafte Frage)
Ergänzung ()
Hotshady schrieb:
Ich hoffe nur, dass die rechtlichen Schritte von Elon Musk Erfolg haben und diese unseriösen Machenschaften seitens Sam Altman und Microsoft ein Ende finden.
Ich weiß nicht.
Eigentlich kann ich seiner Argumentation folgen. Das bringt mich ins Grübeln, ob ich es falsch sehe, denn in 99% der Fälle liegt Musk mit seiner Meinung falsch. Ist das hier das 1% oder habe ich etwas nicht bedacht?
Er hat ja auch geklagt das Leute nicht in seine KI investieren wollen.
Du vergisst den Zinseszins Effekt.
Wenn die Firma jedes Jahr +10% macht, dann bist du nach 46 Jahren schon beim Faktor 100
Wenn die Firma jedes Jahr +50% macht, dann bist du nach 10 Jahren schon beim Faktor 100
Und im Jahr 2100 lacht jede Firma über einen Börsenwert von 3 Billionen.
Das sind dann kleine mittelständische Unternehmen.
Die großen sind dann bei 3 Billiarden.
War nicht anders zu erwarten. Böse Zungen könnten gar behaupten, dass das schon immer der Fall war, und die Gemeinnützigkeit nur ein perfider Marketing-Schachzug gewesen ist.
Naja das irgendwer Mal Gewinn erwirtschaftet ist doch nicht schlimm damit hat keiner Probleme , womit man Probleme hat ist wenn man den Hals nicht voll bekommt bzw erst was sein will und sich darstellt bis man merkt oder eben falsche Personen an das Ruder kommen wo es am Ende nur noch um "alle Gewinne das Maximum an Geld rausziehen geht "
Die anfangs Idee mehr für das Gemeinwohl bzw für alle Personen hat man lange über Board geworfen , die meisten "ki" Tools die was taugen sind hinter einer paywall und es wird nicht mehr besser werden .....
Und auf dein Thema Bitcoin , wenn jemand das Glück hatte die für ein Apple und ein Ei zu kaufen als sie nichts wert waren , Glückwunsch ich freu mich für die Person und wünsche ihn all die Millionen ......bis es pervertiert wurde riesen Mengen an Strom verbrannt wird für nichts bis Mal ein coin gemient ist , artfremde Sachen wie Grafikkarten zweckentfremdet werden und der normale Käufer keiner bekommen kann und für was ...... Simples Wetten auf nichts und an der so hoch gelobten Technologie dahinter "Blockchain" hört man auch nichts mehr ...... Sollte doch der hailsbringer sein und Bitcoin und co ein ehr Abfallprodukt sein
Mich stört besonders der Firmenname. Wenn ich OpenXX höre, denke ich immer an offene Schnittstellen der Kronos Group, besonders im IT-Bereich. Ich finde es nicht korrekt, dass ein Unternehmen dieses Schema übernimmt.
Ansonsten sollen sie machen was sie wollen.
Verstehe die Aufregung nicht, deren Konkurrenz sind insbesondere Anthropic (mit Amazon im Rücken), Meta, und Alphabet, das sind jetzt auch keine Wohltätigkeitsvereine, wirtschaftlich macht das schon Sinn.
OpenAI ist gar nicht an der Börse, dort kann man gar nicht über Aktien reden. Anteile und Investitionen brauchen nicht notwendigerweise das Modell einer Aktiengesellschaft.
Zum eigentlichen Thema, ja, man kann es super mit Geldgier zusammenfassen. Die Investoren erwarten tatsächlich, dass ein Erfolg bei der Entwicklung einer AGI tatsächlich Gewinne einfahren wird, die alle bisherigen Tech-Konzerne überflügeln. Mir ist persönlich zwar noch nicht klar, wer diese Billionen an Dollar zahlen möchte, aber ich habe ja auch noch keine Milliarde in OpenAI investiert.
In erster Linie zeigt die Änderung der Geschäftsform ja, wie viel Hoffnung die großen Tech-Konzerne in OpenAI haben und vor allem, wie käuflich OpenAI ist. Die hätten es gar nicht nötig die Geschäftsform zu ändern, es sei denn, es hängen weitere Investitionszusagen davon ab - dann wurde die Entscheidung schlicht eingekauft. Für OpenAI hat die Änderung ja erstmal keinen direkten Vorteil.
Sehe darin jetzt eher weniger ein Problem.
Scheinen halt mehr Kapital zu benötigen, da ist das ein logischer Schritt wenn man weiter vorne mit dabei sein möchte.
DevPandi schrieb:
Ich glaube, hier wird eher ein "Börsengang" vorbereitet sowie spätere Kapitalausschüttungen in Form von Gewinnbeteiligung/Dividenden.
Für mich Privat fehlt da bisher der Mehrwert bei KI. Für mich sinnvolle Inhalte gibt es noch nicht. Weder auf dem Handy noch bei Fragen (denen ich, wenn sie komplex sind nicht traue). Wenn keiner für KI bezahlt wird sie auch billiger. Aber ich kenne jetzt schon einige die dafür privat Geld bezahlen.
Bisher kann man "nur" das 100fache der Investition bekommen und das reicht den Investoren nicht? Heißt wenn ich 10 Milliarden $ investiere, dann wäre bei 1000 Milliarden $ Gewinn schon Schluss? Und diese Grenze wird jetzt aufgehoben um attraktiver für Investoren zu sein?
Ich denke mal, die Investoren rechnen damit, dass OpenAI sogar noch mehr wächst.
Und das ist ja, wenn man sich andere Werte aus dem Bereich AI über die letzten Jahre anschaut, auch nicht unmöglich.
Das ist natürlich Gier-Deluxe aber aus Investorensicht kann man den Anspruch begründen. Gut finden muss man's nicht.