News Account-Zwang: Windows 11 Pro soll Microsoft-Konto voraussetzen

bit_change schrieb:
Ich sehe das immer noch als verschenkte Chance Kompetenzen Aufzubauen und Wissen zu vermitteln.

Oder zusammen gefasst:
 
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Mit der Online-Accounterstellung wird doch auch die Lizenz an das Konto gebunden, oder?
Bei einer späteren Neuinstallation muss also das selbe Konto verwendet werden und wenn microsoft dann aber Nutzer zu windows 13 drängen möchte, könnten sie die Installation verweigern?
 
@Suspektan

Weiß man noch nciht, obs so kommt. Wäre auf jeden Fall fatal, weil das hieße, wenn mein Microsoft Konto ohne Dokumentation des genauen Verstoßés aber wegen "Verstoß[es] gegen den Service-Vertrag" gesperrt wird, werden die dazu laufenden Lizenzen ungültig. Müpsste mal rechtlich durchgespielt werden, ob sowas in der EU oder in Deutschland haltbar wäre.
 
rysy schrieb:
Apropos Kosten: Glaubst Du, dass ein Linux-Spezialist zu einem Schulaufwandsträger geht, um für das gebotene Gehalt als "System-Betreuer an Schulen" zu arbeiten?

Ne sicher nicht, ich würde mir eher vorstellen, dass der Staat das was sie für die Corona-App ausgeben haben verdoppeln oder verdreifachen und dafür entsprechende Strukturen aufbauen die Schulen und ähnliche Einrichtungen plus Behörden mit wenig Aufwand nutzen können. z.B. durch standartisierte Server in den Schulen oder ganz Cloud (ja dafür müsszen die Anschlüss entsprechend schnell sein). Vielleicht sogar mit einigen EU Staaten zusammen finanziert.

Baut das ganze nicht als langsame Behördenstruktur auf sondern als eher normale Unternehmen in Staatshand.

Wenn man frickellösungen mit Linux mit Microsoft vergleicht gewinnt natürlich Microsoft. Daher muss man eben mal Geld in die Hand nehmen und fähige Leute beauftragen die nicht etwas unter Zeitdruck und mangelnden Ressourcen zusammen patchen sondern zielgerichtet entwickeln. .

Ich bin mir nicht sicher was der Staat an Lizenzkosten für Microsoft ausgibt, aber das dürfe einen Teil davon decken mittel bis langfristig.
Ergänzung ()

Die Corona App die ja trotz übertriebener Kosten relativ gut geworden ist für Software vom Staat hat bisher mehr als 100 Millionen gekostet, das entspricht ca. dem Umsatz von https://de.wikipedia.org/wiki/Canonical (Ubuntu).

Oh, Softwarelizenzen scheinen laut Heise sogar bei 178 Millionen pro Jahr zu liegen, nur für Microsoft. Das ist mehr als ich dachte.
https://www.heise.de/news/Bund-Micr...vierfacht-auf-178-Millionen-Euro-5047929.html
 
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prev schrieb:
... und dafür entsprechende Strukturen aufbauen die Schulen und ähnliche Einrichtungen mit wenig Aufwand nutzen können. z.B. durch standartisierte Server in den Schulen oder ganz Cloud (ja dafür müsszen die Anschlüss entsprechend schnell sein).
Der Ausbau läuft ja zur Zeit schon mit verschiedenen Förderprogrammen, da es sich Schulaufwandsträger selber gar nicht finanzieren können. Beispiele aus Bayern gefällig?

a) Glasfaser-Programm (schnelle Anbindung der Schulen nach aussen)
b) Digital-Budget / iFU (digitale Ausstattung der Klassenzimmer)
c) dBIR (Inhouse-Vernetzung)

Diese Förderprogramme laufen z.T. seit 2018, es dauert aber, bis alles verbaut ist.

Und wenn das alles fertig ist, DANN kann man sich überlegen, ob ein Account-Zwang bei Windows (der in der EDU-Version irrelevant ist) ein Thema ist oder ob man in andere Systeme umswitched.
 
ComputerJunge schrieb:
Seit wann ist das eigentlich so?

Wobei ich 2FA grundsätzlich gut finde. Und ich kann auch nachvollziehen, dass MS das mittlerweile erzwingt. Denn potentiell "hängt" an einem solchen Account ein ausgewachsener (ökonomischer) Schaden.
Ich nutze 2Fa daher auch, allerdings ohne hinterlegte Mobilnummer (k. a., ob das heute noch geht): Per Authenticator App (für alles, was ich bestätigen muss) oder per YubiKey zum Einloggen in den Account per Browser. Dafür dient mir seit Jahren das TPM-System des Desktops.
Ergänzung ()
Ich weiß noch, ich sollte "Telefonnummer oder Recover-Mailadresse" angeben. Als ich zweiteres Tat wurde danach zusätzlich ersteres verlangt. Authenticator wurde nicht angeboten. Das Problem an YubiKey/Authenticator/... ist dabei stets der Verlust. Man muss also im Prinzip immer 2 einrichten (im Fall des Yubikey also 2 kaufen), sofern der Dienst das überhaupt erlaubt.

Ich fände ja sinnvoller, wenn man eine zweite Mailadresse als Recovery hinterlegen würde statt Telefonnumer oder Authenticator - aber das geht soweit ich weiß nirgends bzw zumindest nicht nur das. So geht wenigstens nicht die Pseudonymität verloren. (In vielen Ländern, darunter Deutschland, muss man sich zur Handynummer ausweisen, also nicht mehr Pseudonym). Eine zweite Mailadresse verleiert man zumindest nicht "mal eben so" wie eine SIM-Karte/ein Handy mit Authenticator, den man nicht backuppen kann "aus Sicherheitsgründen".
Ergänzung ()

Gerithos schrieb:
Mein Konto ist ein fake Konto und wurde mit einer wegwerfmail erstellt. Und was soll ms mit den Adressen anfangen? Mal da in abgesehen, dass ms für die von dir genannten Daten kein Konto braucht, um die zu ermitteln.
Was man mit allen Daten anfängt - Sie nutzen oder verkaufen. Oder sie einfach mal auf Vorrat irgendwo hinlegen. ist ja egal, man hat die Daten gesichert - naja, so lange bis das nächste SolarWinds wieder tief in Microsoft-Netzwerke eindringt oder wie neulich vom CCC wieder von diversen Firmen Datenleck aufgedeckt worden sind. Das ist das Problem: Datensammelei wird gerechtfertigt mit "Ist ja bei uns sicher" - und dann kommt eben doch mal wer an der Sicherheitssperre vorbei. Die einzigen Daten, die wirklich sicher sind, sind die, die niemals erhoben worden sind.
 
@ReactivateMe347
Eine Recovery-Mailadresse musste ich damals bei der Einrichtung auch angeben. 2FA und meinen PC als Yubi-Key habe ich erst viel später eingerichtet. Eine Telefonnummer musste ich nie hinterlegen.
Das Prozedere hat sich dann mittlerweile offensichtlich geändert.

Aber warum muss man stets einen zweiten YubiKey einrichten? Für einen Verlustfall wird doch nach der Einrichtung der RecoveryKey angeboten.
 
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Ranayna schrieb:
@haf-blade: Ja, ich habe einen Steam Account (und einen uPlay Account, und sogar einen EA Account), aber alle diese Spielelauncher laufen nur wenn ich sie starte. Was war damals der Aufschrei gross, als herausgekommen ist das Origin den Documents Ordner durchsucht hat beim starten...
Daten kann man als Unternehmen auch komplett ohne Account sammeln. Es macht überhaupt keinen Unterschied ob man einen Account hat oder nicht.. Wenn man MS nicht traut sollte man einfach ihre Produkte nicht nutzen. Gleiches gilt auch bei allen anderen. Ein Account ändert nichts daran, außer vielleicht das man bei einem Account noch mehr Dienste des Anbieters nutzen kann und die Möglichkeit hat selbst einen Überblick zu behalten. Imho hat man eher Vorteile als Nachteile.
Ergänzung ()

ChiliSchaf schrieb:
Schauen wir doch mal was du unter "sparsam und wohlüberlegt mit ihren Daten umgehen" meinst.

Das fängt hier im Forum an. Du bist seit 2008 dabei, hast für die lange Zeit eher wenig gepostet, erzählst über deine Eltern, die V-DSL mit etwas über 60/12 Mbit/s haben. Du hast ein Asrock J5005 (gehabt?), ein Intel Pentium Silver J5005, in einem Intertech MiniPC. Du begehst tendenziell Urheberrechtsverletzungen, da du serienstream.to nutzt. Letzteres ist interessant, da du gleichzeitg deinen Realnamen und -Adresse auch mal an völlig Fremde gibst, (denn du nutzt den Marktplatz).

Du nutzt VPN, übergibst also nicht nur deinem ISP sondern immer wieder einem shady Anbieter die Kontrolle über deinen Datenverkehr, Amazon nutzt du auch und DENKST du bist da anonymer als andere, nur weil du Browserkekse löscht. Spätestens beim Kauf bist du aber wieder indentifizierbar und genau WAS du kaufst und wie häufig du wann eingeloggt bist, und welche Zahlungsmittel du nutzt und von welchem System aus du das machst ist genau ein Profil was du glaubst irgendwie zu kontrollieren. Mit dem genau diesem Fingerabdruck des Nutzens bist du dabei eindeutig identifizierbar.

Selbiges gilt für Startpage. Dann gibst du also deine Daten lieber nochmal an eine niederländische Holding.

Du glaubst also nur, mit deinen Daten sparsam umzugehen, bist aber in keinster Weise konsequent, das auch wirklich zu tun, gibst für dieses Gefühl eher mehr als weniger Entitäten die Kontrolle über deine Daten und hast Angst vor einem Account eines Betriebssystems, was einen so oder so über die Kombo aus Maschinenaustattung, Standort und Software identifizieren kann.
Exakt. Endlich mal jemand der es versteht.
 
firejohn schrieb:
Welches benutzt du fürs Zocken?
opensuse Tumbleweed. Da Rolling Distribution immer aktuellen Kernel, aktuelle Treiber, aktuelles Wine etc. (Also ähnlich wie Arch, was von Valve für SteamOS 3 genutzt wird.)
Nachteil ist halt, dass bei Bleeding Edge Software eher mal Probleme auftreten und es online weniger Doku/Diskussionen direkt für opensuse gibt. Verbreitet sind ja eher Ubuntu, Fedora, Arch etc. 80% der Anleitungen kann man aber auf opensuse ummünzen. Als Einstieg in die Linuxwelt würde ich das nur empfehlen, wenn man gerne bastelt, lernt und sich auch unter Windows schon zu den Powerusern zählt.

haf-blade schrieb:
Und bei Valve hast du keinen Account???...
Davon, dass Valve Linux pusht, profitieren alle Linux-User. Mehr Aufmerksamkeit (siehe z.B. Linus Tech Tips Videos), mehr Geld, mehr Entwickler. Selbst wenn du nicht Steam installiert hast. Mit verbessertem Wine/Proton kannst du auch 15 Jahre alte Offline-Spiele besser unter Linux betreiben.

In ein paar Tagen werden wir wissen, ob du für den Betrieb des Steam Deck ein Valve-Konto brauchst. Meine Vermutung: Bei der Erstanmeldung wird nach Steamaccount gefragt, was sich aber Skippen lässt. Danach kann die Hardware mit SteamOS oder anderer Distribution ohne Account genutzt werden.

Natürlich
 
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Braucht man bei Apple MacBooks eigentlich zwingend einen Apple (online) account, oder laufen diese noch mit einem ausschliesslich lokalen Account?

Bei Apple hab ich da allerdings ein relativ gutes Gefühl, weil die relativ stark auf on-device privacy setzen und auch relativ fest das Motto haben "your data, your information". Ich habe auch nicht den Eindruck, dass Apple gross mit US law enforcement agencies Daten austauscht. Bei Microsoft bin ich mir da nicht ganz so sicher - die müssen mich bitte erst noch überzeugen.

(Google erwähne ich hier erst gar nicht - Google ist eine ad company (Businessmodell: Daten verkaufen) und schert sich kein bisschen um privacy.)
 
Pat schrieb:
Braucht man bei Apple MacBooks eigentlich zwingend einen Apple (online) account, oder laufen diese noch mit einem ausschliesslich lokalen Account?
Geht alles rein lokal bei Apple. Nur der Appstore nicht, den man aber nichz nutzen muss.

Trotzdem haben sie mit lokal scanning gezeigt das man ihnen auch nicht trauen kann.

Es geben sich alle nicht viel. Das entscheidene ist eher das die Verbraucher klar machen wo die Grenzen sind.
 
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rysy schrieb:
Oh Gott, nicht schon wieder diese Träume von Open Source an Schulen! Haben wir in den letzten 20 Jahren mehrfach probiert und sind krachend gescheitert. Woran lags?

Ich kenn wiederum kaum schulen die überhaupt sinnvolle verwendung für IT haben.

Ja, die Lehrer kaufen sich privat Windows Computer (kann man abschreiben) und erwarten "Wlan" in der Schule zum Surfen.

(Wie das Internet ins WLAN kommt, und warum man dafür noch einen Computer braucht, das seht ihr nach der nächsten Maus)

Manche Schulen haben einen Klassensatz "Tablets" auf denen eine Lernapp läuft.

Es gibt einen Computerraum...bzw das Computermuseum.

Tafeln werden durch Smartboards ersetzt. Aber Kreide hats auch getan.

Würde man neben das Telefon im Sekretariat und den Kopierer mit einem Stromerzeuger betreiben bräuchten Schulen nichtmal zwingend einen Stromanschluss.


Ich bin dafür, dass man Lizenzkosten für Software demnächst bei den Vergütungen abziehen kann.

Mal sehen ob die Bereitschaft steigt.
Ergänzung ()

Pat schrieb:
ch habe auch nicht den Eindruck, dass Apple gross mit US law enforcement agencies Daten austauscht.

Sie sind zum Austausch verpflichtet und sie sind dazu verpflichtet über jegliche Herausgabe Stillschweigen zu bewahren.

Weder betroffene User noch die Allgemeinheit wird über die Eingriffe informiert

Artikel 215 Patriot Act

Ich glaub alle Canaries dazu sind schon von der Stange gefallen.
 
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Hyourinmaru schrieb:
Aber andere User wollen bspw. einfach kein MS-Konto und denen sollte man doch bitte die Wahl lassen, ob man Windows mit einem MS-Konto oder einem Lokalen Konto benutzt
Microsoft macht ein Angebot. Entweder gefällt einem das Angebot und man nutzt es oder man nutzt etwas anderes, wenn da einem das Angebot besser erscheint.

Smartin schrieb:
Wenn mein Handy geklaut wird oder verloren geht, sind nur ein paar Fotos weg, aber nicht der Zugang zu meinem Bankkonto, Emailpostfächern etc.
Seltsam. Würde ich mein Telefon verlieren, würde ich weder ein einziges Foto, eine einzige Mail oder auch nur irgendeinen Zugang oder auch nur 0.0001 Cent verlieren. Abgesehen vom Gerätepreis natürlich.

Was mache ich nun anders als du?
 
Alphanerd schrieb:
Seltsam. Würde ich mein Telefon verlieren, würde ich weder ein einziges Foto, eine einzige Mail oder auch nur irgendeinen Zugang oder auch nur 0.0001 Cent verlieren. Abgesehen vom Gerätepreis natürlich.

Was mache ich nun anders als du?
Du lädst alles in die Cloud.
In dem Sinne hast Du längst alles verloren. Aber das ist Dein Ding. Kannst Du ja gerne so handhaben.
Darüberhinaus haben Finder/Diebe ggf. Deinen Zugang.
 
Fortatus schrieb:
Davon, dass Valve Linux pusht, profitieren alle Linux-User. Mehr Aufmerksamkeit (siehe z.B. Linus Tech Tips Videos), mehr Geld, mehr Entwickler. Selbst wenn du nicht Steam installiert hast. Mit verbessertem Wine/Proton kannst du auch 15 Jahre alte Offline-Spiele besser unter Linux betreiben.
Mich würde es nicht wundern, wenn das Endgame von Steam Cloud-Streaming ist. MS pusht den Account ja auch genau deswegen.

prev schrieb:
Das entscheidene ist eher das die Verbraucher klar machen wo die Grenzen sind.
Das haben die Verbraucher damals bei Steam gemacht, niemand wird bei Steam kaufen, wo du die Spiele nicht einmal sehr selber besitzt, sondern nur ein Nutzungsrecht erwirbst, abhängig von einer Platform, bzw. eines Unternehmens. Der Backslash war gewaltig... juckt heute niemanden mehr und Steam, die propietäre Platform, die den Spiele-Besitz abgeschafft hat wird hier sogar als Held gefeiert.
 
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Die Logische entwicklung ist, dass irgendwann "XBox" nur noch ein virtueller Gegenstand ist den man kauft und über eine Handyapp oder ein Dongle auf einen Bildschirm bringt.

Genau so wäre halt möglich das man "den PC" komplett virtualisiert und als Abo verkauft.

So stelle ich mir zumindest diese "Metaverse" Idee generell vor. Alle angeblich individuellen Bedürfnisse in ein Abomodell umwandeln und monatlich kassieren. Alternativen: nein.

Wenn das ideal der "sozialen Marktwirtschaft" sowas ist wie eine breite Mittelschicht mit Eigentum, hat der Kapitalismus (wer keine Investments besitzt ist KEIN Kapitalist) längst die Orientiertung des "Leben im Abo".

Miete zahlen, Leasingraten zahlen, Medien Streamen. Besitz wird quasi "Körperlos". Mein Spotify abo ersetzt meine Walkmans und Ipods, meine Physischen Datenträger, Streamingdienste ersezen mein "DvD Regal".
Wäre Kindle klug, dann könnte man alle Bücher die man in gedruckter Form abfotografieren und erhielte eine digitale Kopie. Damit würden Bücher irgendwann obsolet, das abo nicht.


Ansich könnte man auch nur noch Digitale Bilderrahmen in der Bude aufhängen und wenn man tot umkippt räumt der Roomba einen in den Ofen, stellt für 20 Stunden auf Pyrolyse, die Konten werden aufgelöst, die Musik geht aus, Alexa sagt "Tschau mit Vau!" und die Bilderrahmen werden leer und auf Immoscout wird der nachmieter gesucht der an der Tür eben mit FaceID alle seine Konten läd und so die Wohnung bezieht :D
 
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Neodar schrieb:
Und Tschüss Windows!

Dann wird es in Zukunft eben Linux werden. Mit dem Steam Deck geht das Ganze ja eh so langsam richtig deutlich richtung Gaming.

Da kann mir MS mit seinem Schrott gestohlen bleiben. Das GUI gefällt mir eh absolut nicht.

Aua, aua.

Der Wegbereiter für Accountzwang, Online-DRM und Totalüberwachung, nämlich Steam, zu loben und gegen MS schimpfen?

So langsam frage mich was Bill den Usern angetan hat und was Gabe Newell den Usern geschenkt hat um solch unterschiedliche Wahrnehmung beim User zu verursachen.

Ich bin von beiden kein Fan.
 
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Staubwedel schrieb:
Der Wegbereiter für Accountzwang, Online-DRM und Totalüberwachung, nämlich Steam, zu loben und gegen MS schimpfen?

Naja Steam verkauft Spiele auf seiner Plattform. Einen Account doer zu haben ist nicht so elementar wie das Betriebsystem.

Gibt es Belege dafür, dass Steam die Festplatte und Browser ausspioniert?

EA tut das unumwunden und lädt beim Spielen von Battelfield deinen Browserverlauf und die Cookies hoch.
Apple tut das jetzt auch.
 
Der heutigen Generation ist das alles Egal, sie weiss gar nicht was Privatsphäre bedeutet.
In einer digitalen Zeit wo jeder sein Privatleben / Fotos, öffentlich in den Sozialen Netzwerken zur schau stellt, da gibt es keine Privatsphäre mehr.
Es zählt nur noch sehen und gesehen werden und das um jeden Preis.
Den Menschen ist es völlig Egal ob sie "Überwacht" werden.
 
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@Apopex
Ach, ist es mal wieder schön einfach, alle über einen Kamm zu scheren und dann noch zusätzlich auf jüngeren herumzutreten, obwohl gerade Facebook von Menschen mittleren Alters bevölkert wird...
 
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