News Account-Zwang: Windows 11 Pro soll Microsoft-Konto voraussetzen

MountWalker schrieb:
Nein, "Account-Zwang überhaupt" kann gar nich tkommen, weil auch Windows 11 und 12 und so weiter wie alle Windows NT Mehrbenutzerbetriebssysteme sind.

Das hilft nicht weiter, es reicht doch das der explorer sich quer stellt in allen acc's ohne online Anbindung, dann hilft die die Tatsache das du im System auf offlien Accounts irgendwelche Dienste starten kannst gar nicht weiter.

Dan brauchst du den Explorer Patcher nicht nur um eine Brauchbare Task leiste zu bekommen sondern um überhaupt eine task leiste zu bekommen LOL.
Ergänzung ()

Also bis jetzt kann man den online zwang einfach umgehen,
shift+F10
dan in den regedit und nach
"HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\OOBE"
dort
"LaunchUserOOBE" auf "0" sätzen
und per "shutdown -r -f -t 00" neu starten
und voila man landet in einem lokalem admin account nach dem reboot

Ich denke das läuft darauf hinaus das ich ein Windows Instalations tool schreiben werde das man anstelle vom windows installer startet das schreibt dan das wim image auf die hdd und führt einpaar registry tweaks durch. muhahahahahha......
 
DavidXanatos schrieb:
und was machst du mit der 2FA die MS allen acc's reindrücke will, ein handy für's labor kaufen, geht nciht mehr anonym also was auf nahmen des profs 20 handys bestellen und hofen das keiner der praktikatnen damit shcindluder treibt?
Also ich hoffe mal, dass nicht der Professor die Windows-Installation auf einem Laborrechner vornimmt, sondern jemand von der IT. Da wird das einmal installiert und das war's dann. Zumal es für EDU-Versionen eh andere Lösungen geben wird.
 
Creeping.Death schrieb:
Also ich hoffe mal, dass nicht der Professor die Windows-Installation auf einem Laborrechner vornimmt, sondern jemand von der IT. Da wird das einmal installiert und das war's dann. Zumal es für EDU-Versionen eh andere Lösungen geben wird.


Nein das machen die doktoranden die sind dann nach paar jahren weg und wen es ein clowd account wäre mit 2fa kommt man dan da nciht mehr rein LOL
Aber ja wir haben edu versionen da ist das alles noch kein problem, aber ich traue ms zu das sie windows nur noch mit clowd und personalisiert anbieten.

sonst weichen denen zu viele nutzer auf legale doer auch ilelgale edu versionen ohne clowd aus.
 
Für die Installation MS-Konto und danach einfach ein lokales Konto verwenden. Kapiere das Problem hier nicht, gerade bei dem Lasersoftware-Thema. Da ändert sich doch nichts
 
keepit69hz schrieb:
Für die Installation MS-Konto und danach einfach ein lokales Konto verwenden. Kapiere das Problem hier nicht, gerade bei dem Lasersoftware-Thema. Da ändert sich doch nichts

Da ändert sich nichts, genau so lange bis MSFT in Windows 12 lokale Konten ganz abschafft, wehret den Anfängen.
 
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jonderson schrieb:
KDE ist irgendwie fast der Pflicht Besuch wenn man von Windows kommt, weiß auch nicht warum.
Ich war damals aber absolut nicht mit Kubuntu zufrieden. (Ist allerdings auch 14 Jahre her), da zu Ressourcenfressend.

Weil Gnome eben doch anders aufgebaut ist. Und Mate den eigenen Gnome-Weg eingeschlagen hat. Alle haben Ihre Vor- und Nachteile. Man kommt aber letztlich nicht drum herum die für sich passende Desktop-Umgebung zu finden. KDE ist zwar immer noch Resourcen-fressender als die schlankeren Varianten wie LXDE. Aber das wurde deutlich optimiert. Wenn man schwächelnde Hardware verwenden will nimmt man natürlich weiterhin LXDE, Xfce oder eben Gnome.

Dass KDE Pflicht ist war damals so. Gerade Mate hat hier einen deutlichen Teil der Windows-User mit aufgenommen.
 
Wäre es okay für euch, die Linux-Beratung in einen anderen Thread im entsprechenden Sub-Forum zu verlagern?
Hier geht es doch primär um die mögliche Einführung einer Microsoft-Account-Pflicht bei der Windows-Einrichtung.
 
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Online-Konto zwang ist halt der erste Schritt.

Der nächste ist, dass im Online Konto eine Gültige Telfonnummer hinterlegt sein muss (Probe SMS). In Deutschland ist jede Handynummer die normal erworben wurde mit einerm Namen und Personalausweisnummer verknüpft.

Nach der Telefonnummer + Name und Adresse braucht man noch verpflichtend eine Zahlungsmethode mit Abbuchungserlaubnis.

Apple möchte jetzt schon iPhones, iMacs und der iCloud beibringen Nutzerdatein zu durchstöbern. Jaja erstmal wieder "nur für Kinderpornos" für ein redliches Ziel.

Aber warum sollte Microsoft/Apple nicht grundsätzlich auch nach Raubkopien oder Umgehungen für DRM suchen?
Oder Urlaubsbilder aus Ländern in denen keine Panoramafreiheit gilt? Oder "gefährliche Politische Gedanken" oder "interessanten Sourcecode" ?

Ich meine die haben mit ihren Softwarestores berechtigtes Interesse am aufdecken von "Raubmordkopieren" und "Konkurrenz"

Und die haben 150 Seiten EULAs und TOS wo der User genau so eine dauerhafte Durchsuchung der eigenen Daten ungesehen abnicken wird, wenn er dafür saftiges Windows bekommt.

Regierungen kippen heute schon vor der technologischen Macht von TELEGRAM um. Wie sieht das dann bei Winzigweich und Apfel aus?
 
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bit_change schrieb:
Wenn man (schon vor Jahren) die Initiative ergriffen hätte und in den Schulen ein IT-Untericht kreiert hätte der zum Großteil auf Open Source setzt und die kommerziellen Angebote nur am Rande erwähnt, könnte man sicherlich mehr hoffen.
Hier im Forum sind eben viele Experten und Menschen die sich gern mit IT beschäftigen.
Oh Gott, nicht schon wieder diese Träume von Open Source an Schulen! Haben wir in den letzten 20 Jahren mehrfach probiert und sind krachend gescheitert. Woran lags?

1.) Schulaufwandsträger hat keine Open-Source-Spezialisten zur Betreuung.
2.) Die Lehrer, speziell die -innen, kennen und lieben nur die Apple-/MacIntosh-/IOS-Welt.
3.) Was haben die Schüler/-innen daheim? Die Windows-Welt.
4.) Auf was treffen die Schüler/-innen bei ihren neuen Arbeitgebern? Siehe 3.) wenn nicht ein Creativ-Beruf.
5.) Schule hat keine Lehrer/-innen die sich mit Linux, Libre Office o.ä. auskennen sondern nur 2.) und 3.)
6.) Welche Open Source soll eingesetzt werden (Welche Distribution, welches Office usw.)?

Hier in unserer Stadt mit über 70 Schulen haben wir keine, die das letztendlich konnte und wollte. Es mag sicherlich "hier in unserem Lande" Schulen geben, wo das umgesetzt wurde und funktioniert; die sind aber die absolute Minderheit.
 
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rysy schrieb:
Oh Gott, nicht schon wieder diese Träume von Open Source...

Die Träume von Open Source sind nicht unberechtigt. Aber ja. Genau so sieht es aus. Und zwar nicht nur in der Schulbehörde. Auch im privaten Sektor und bei vielen Arbeitsrechnern 😶
 
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@.Ake Sicher sind sie nicht unberechtigt, die Realität ist aber die MS-Windows/-Office Welt. Der Account-Zwang spielt bei den EDU-Versionen keine Rolle, also interessiert es da niemanden.

Um Open Source einzusetzen müsste u.a Folgendes m.M.n. geändert werden:

a) die Lehrpläne (erzähl das mal einem Kultusministerium).
b) viele Lehrer/innen, die sich der gelebten Realität stellen müssten (siehe Förderprogramm "SoLD").
c) die Software bei den zukünftigen Arbeitgebern, egal ob Wirtschaft oder Behörden.

Und nein, ich habe keinen Hass auf Pädagogen/innen. Dazu arbeite ich zu lange mit ihnen im IT-Bereich zusammen.

Edit: "SoLD" ist das Sonderbudget-Förderprogramm für Lehrer-Dienstgeräte.
 
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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (Mühsame Diskussion, die eh zu nichts führt.)
rysy schrieb:
Oh Gott, nicht schon wieder diese Träume von Open Source an Schulen! Haben wir in den letzten 20 Jahren mehrfach probiert und sind krachend gescheitert. Woran lags?

1.) Schulaufwandsträger hat keine Open-Source-Spezialisten zur Betreuung.
2.) Die Lehrer, speziell die -innen, kennen und lieben nur die Apple-/MacIntosh-/IOS-Welt.
3.) Was haben die Schüler/-innen daheim? Die Windows-Welt.
4.) Auf was treffen die Schüler/-innen bei ihren neuen Arbeitgebern? Siehe 3.) wenn nicht ein Creativ-Beruf.
5.) Schule hat keine Lehrer/-innen die sich mit Linux, Libre Office o.ä. auskennen sondern nur 2.) und 3.)
6.) Welche Open Source soll eingesetzt werden (Welche Distribution, welches Office usw.)?

Hier in unserer Stadt mit über 70 Schulen haben wir keine, die das letztendlich konnte und wollte. Es mag sicherlich "hier in unserem Lande" Schulen geben, wo das umgesetzt wurde und funktioniert; die sind aber die absolute Minderheit.
Das sind alles Kritikpunkte gegen bestimmte Projekte und unzureichende Unterstützung von Schulen, aber nicht gegen Open-Source.

Man könnte auch einfach mal investieren diverse Entwickler in Vollzeit beim Staat anstellen. Lizenzkosten kann man da gegenrechnen. Mit zwei Informatik-Lehrern und 1000€ für Hardware kommt man natürlich nicht weit.

Das 'kennen' Argument halte ich für falsch. Die Programme werden sich eh laufend ändern. Es geht um Kompetenz, nicht darum ein Programm zu kennen. Und je mehr Browser basiert läuft, desto weniger relevant wird das Betriebssystem.
 
IsaacClarke schrieb:
Ich habe mir gerade das neueste Video bei SemperVideo angesehen, es besteht scheinbar nur eine Pflicht für eine aktive Internetverbindung, wohl nur für die Suche nach Updates.

Man kann noch immer, ohne irgendwelche Umgehungen, ein Offlinekonto erstellen:
Das ist genau was ich meinte... Online-Zwang für die Aktivierung und dann Offline-Konto einrichten. Damit kann ich leben. Aber wer weiß, ob nicht auch irgendwann eine Pflicht für ein Online-Konto kommt.
 
keepit69hz schrieb:
Schon klar, aber hier werden wieder in endlos vielen Beiträgen Weltuntergangsszenarien kreiert, die aktuell überhaupt nicht relevant sind.

Was heute akzeptiert wird stellt die Weichen für die nächsten 30 Jahre.
 
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prev schrieb:
Das sind alles Kritikpunkte gegen bestimmte Projekte und unzureichende Unterstützung von Schulen, aber nicht gegen Open-Source.
Es ging mir nicht gegen Open Source an sich, die durchaus ihre lobenswerte Berechtigung hat und auch an Schulen in der Windows-Welt eingesetzt wird. Was dagegen spricht ist die mangelnde Verbreitung in Schulen, Behörden und der freien Wirtschaft. Hier sind es, leider Gottes, nur Nischen-Szenarien.

Apropos Kosten: Glaubst Du, dass ein Linux-Spezialist zu einem Schulaufwandsträger geht, um für das gebotene Gehalt als "System-Betreuer an Schulen" zu arbeiten?
 
rysy schrieb:
Oh Gott, nicht schon wieder diese Träume von Open Source an Schulen! Haben wir in den letzten 20 Jahren mehrfach probiert und sind krachend gescheitert. Woran lags?

Genau daran liegt es, die Lehrer bei uns haben nie etwas mit IT zu schaffen gehabt. Es waren irgendwelche Lehrer die das machen mussten von der Schule aus. Der IT Unterricht bestand aus Lotus -> Dokument schreiben -> jetzt dürft ihr ins Internet.
Zum Glück hat sich das in den folgenden Jahren gebessert je nach Schule und Lehrer in unterschiedlicher Geschwindigkeit.
Also Arbeitswelt ist so ein Thema, es wird sich eben einfach gemacht und auf Microsoft gesetzt. Apple gilt bei einigen als der heilige Grahl und wo anders als Elektroschrott das wird auch immer wieder heiß diskutiert.

Ich sehe das immer noch als verschenkte Chance Kompetenzen Aufzubauen und Wissen zu vermitteln.
Weil so auch sicher es Schüler gegeben hätte die auf dem heimischen Rechner einmal Linux probieren würden, leider treffe ich noch viele Menschen die nicht mal mit dem Wort Linux etwas anfangen können. Manche wissen sogar garnicht was Android ist obwohl die seit Jahren ein Smartphone damit haben, da kommt nur zurück "ich habe ein XY Hersteller, kein Android"
Es ist einfach erschreckend wenn man sieht welche wichtigen Dinge heute über Rechner laufen und wo die Geschichte noch hinlaufen kann wenn man einfach seinen Kopf den ganzen Tag nur noch im StandBy laufen hat.
Linux ist eine verschenkte Chance einfach die man ganz einfach schon vor jahrzenten organiesieren hätte können und fördern. So wie Linux fragmentiert und spezialisiert ist auch kein Wunder das es nie funktioniert hat, Menschen sehen sich meist einfach nach der bequemsten Lösung und das ist Windows oder du hast Geld und nimmst macOS.
 
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chb@ schrieb:
Brauchen Android und iOS meines Wissens auch, oder? Wieso sind dann die ersten drei Kommentare so dermaßen negativ? Hutbürger der Computerforen?
Bei Android bin ich mir gerade nicht hundertprozentig sicher, aber zumindest für iOS benötigt man definitiv keine Apple ID.
 
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