Ich benutze an meinem Haupt-PC einen 32" Asus PA328Q mit 16:9 und UHD 3840x2160, an meinem Zweit-PC einen 27,5" Hanns.G HG281D mit 1920x1200, 16:10, 81 ppi und einem Pixelabstand von 0,309mm. Den Asus habe ich mir dieses Jahr gekauft, und jedes Mal, wenn ich mich wieder an den Hanns.G setze, fühle ich mich um 10 Jahre zurückversetzt (was technisch ja auch stimmt, das Teil wurde ab Ende 2007 verkauft). Der 32" Asus hat eine vergleichsweise hohe Pixeldichte von 137 ppi und einen geringeren Pixelabstand von 0,185mm, sodass Fotos unglaublich brilliant wirken und Schriften gestochen scharf. Anti-Aliasing in Spielen braucht man meiner Meinung (fast) nicht. Ich habe die Desktop-Auflösung unter Windows 10 auf 175% skaliert (Windows hatte mir 150% empfohlen), und damit ungefähr die Schriftgröße des Hanns.G, aber in einer weit besseren Schärfe. Dazu 10bit-Darstellung und 99% Abdeckung des Adobe-Farbspektrums. Im direkten Vergleich wirkt das Bild des Hanns.G fahl, blass und unscharf. Nach einer Zeit gewöhnt man sich wieder dran, aber wenn man erstmal weiß, wie viel besser es aussehen kann...
Ich kann die ganzen Zweifler an 4K hier nicht verstehen: Mit 4K und erhöhter Skalierung habt ihr von der Darstellungsgröße das Selbe wie in Full-HD, aber eine weit detailliertere Darstellung. Oder wollt ihr beim Handy auch noch auf dem Pixelbrei eines Nokia 6230 oder Sony-Ericcson K750i verharren? Sorry, falls das abgehoben oder so klingt, aber wenn man einmal UHD/4K gesehen hat, will man eigentlich nicht mehr zurück zu Full-HD.
Ich kann die ganzen Zweifler an 4K hier nicht verstehen: Mit 4K und erhöhter Skalierung habt ihr von der Darstellungsgröße das Selbe wie in Full-HD, aber eine weit detailliertere Darstellung. Oder wollt ihr beim Handy auch noch auf dem Pixelbrei eines Nokia 6230 oder Sony-Ericcson K750i verharren? Sorry, falls das abgehoben oder so klingt, aber wenn man einmal UHD/4K gesehen hat, will man eigentlich nicht mehr zurück zu Full-HD.
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