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News ActivisionBlizzard: Klage wegen Sexismus schlägt Wellen

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Schwieriges Thema.
Rufmord od. Vertuschung?
Schwer von aussen zu sagen, die einen sagen so, die anderen so.
Wenn eine Ermittlung zugelassen wird, koennte schon Wahrheit vorhanden sein.

Ob dann gleich die ganze Firma Sexismus als Firmenkultur betreibt kann man stark, auch von aussen, bezweifeln.

Ich finde, Max hat das hervorragend recherchiert und auch neutral beschrieben und erklaert, danke.

ps:
Ich finde hier diese ganze OT-Diskussionen nervig. Das hat mit Blizzard nichts mehr zu tun.
@CB: Teilt doch einfach den Thread in Mann-Frau-Diskussion...
 
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Unabhängig von der konkreten Vorwurfssituation sehe ich auch ein Problem in multinationalen und multikulturellen Firmen im Besonderen, da hier teilweise diametral gegenüberliegende Weltbilder aufeinanderprallen. Mit unserem Verständnis für Gleichberechtigung (zumindestens dem, wie es in 2021 nach allgemeiner Lesart sein sollte), kommen wir in Südostasien, bestimmten (!) muslimischen Staaten oder Indien nicht weit. Ich sehe es auch nicht als zielführend an, wenn Firmen ihre Schwerpunkte sozusagen "als Drohung" in solche Länder verlegen - wobei "erschwerend" hinzukommt, dass das Lohnniveau dort auch noch niedriger ist, ergo: der Profit steigt. Die Spiele Entwickler sind der NERD-Ecke á la ID-Soft unter Carmack mittlerweile entwachsen. Damit wird es auch Zeit, dass die Firmenkultur "erwachsen" wird. Mindestens bei manchen Firmen.
 
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Ich finde es echt amüsant wie hier Anschuldigungen erhoben werden und Blizzard als Firma hier verteufelt wird ohne dass auch noch irgendweoche Details bekannt sind.

Generell sehe ich das aber nicht Angelegenheit des Staates sich hier in die Kultur privater Unternehmen einzumischen. Es sollte jedem Unternehmen frei stehen welche Umgangsformen es als angemessen erachtet und welche nicht. Wenn es hier einen strafrechtlich relevanten Übergriff gegeben hat so kann die Mitarbeiterin ihren Kollegen ja ganz normal anzeigen. Wieso sollte hier der Arbeitgeber juristisch in der Verantwortung sein nur weil es am Arbeitsplatz passiert? Wenn eine Frau im Zug begrabscht wird, dann wird auch nicht die deutsche Bahn dafür verantwortlich gemacht.

Wenn es nur um die allgemeine Atmosphäre geht, so muss sich jeder Mitarbeiter selbst überlegen, ob er in dieser arbeiten will oder nicht.
Wenn ein Mann in einer Abteilung mit 20 Frauen arbeitet, wo den ganzen Tag nur herumgzickt wird, dann muss er auch damit leben oder den Job wechseln. Da kann er auch nicht vor Gericht den Arbeitgeber dazu zwingen alle raus zu schmeißen.
Mir persönlich ist eine lockere Atmosphäre lieber wo vielleicht einmal der eine oder andere ordinäre Witz fällt statt den ganzen Tag mit Anzug und Krawatte politisch Mails zu verfassen und wo man jedes Mal 1 Woche angezickt wird wenn man nur 87 der 88 verschiedenen Geschlechter berücksichtigt hat.
 
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Numrollen schrieb:
Sexismus und Diskriminierung sind in der Branche bekannt? Da das ja so bekannt ist bitte ich CB mit Beispielen und den Tathergang nennen. Das was ich gelesen habe über solche Einzelfälle (so nennt man das doch politisch korrekt) waren Lachnummern. Und wenn ich sowas lese dann kann ich Anschuldigungen über S/D und am besten noch Rassismus nicht mehr ernst nehmen.
Alanah Pearce hat hierzu in ihrem Twitch Stream alles soweit erklärt was die "Branche" betrifft ... sie hat das diskriminierende verhalten als üblich in der Branche bezeichnet und darüber hinaus auch deine Geforderten Beispiele gebracht ... nur weil du es nicht kennst, nie was davon gehört hast, heißt es nicht das es das nicht gibt ...

Zur Info zu Alanah Pearce: sie ist eine Spielentwicklerin die in mehreren Studios bisher gearbeitet hat und aktuell bei Sony's Santa Monica Studio arbeitet. Bevor sie als GameDev gearbeitet hat, hat sie ebenfalls bei mehren Großen IT Unternehmen gearbeitet und dort ähnliches erlebt, was den Umgang mit Frauen betrifft.

 
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Ich finde das immer ein sehr schwieriges Thema.
Weil dumme Sprüche nunmal auch ein normales Ding was in unserem Umgang mit Menschen mit drin steckt.
Die Frage ist jetzt, kann man sauber eine Grenze ziehen, wann das ein dummer Spruch ist, der den jeweils anderen nicht nur oberflächlich trifft?
Wann ist ein Spruch Sexismus? Darf man nicht mehr darüber sprechen, dass Menschen biologisch in zwei Geschlechter aufgeteilt sind? Bei so manchen Diskussionen hat man das Gefühl, dass man zurück in den 50ern ist und Sexualität auf einmal wieder Tabu ist, dabei waren wir vor 10-20 Jahren schonmal weiter.

Wenn meine Kollegin was falsch macht, da hau ich auch mal den Spruch raus, "Ob der Kopf wieder bei den Fingernägeln war, statt bei der Arbeit". Den gleichen Spruch bekommt aber auch der männliche Kollege vorgeworfen (nur halt mit seinem Hobby, denn der hat keine 5cm langen lackierten Fingernägel) oder mußte ich mir selbst schon anhören (egal ob von Männlein oder Weiblein).
Dabei ist aber auch wichtig, dass man weiß, wie der jeweilige Kollege das aufnimmt und ob der Spruch in dem Kontext zu hart war oder nicht. Ich habe auch einen Kollegen, dem kann ich so einen Spruch nicht vor den Kopf werfen, weil der so etwas direkt in sich frisst und damit nicht umgehen kann.
So sieht nunmal das menschliche Miteinander aus und das kann man meiner Meinung nach nicht auf dem Papier mit einer klaren Linie abgrenzen.

Was allerdings mehr als erschütternd ist, dass sich eine Angestellte das Leben genommen hat, denn das passiert nicht von einem Spruch. Da muß ja eine regelrechte Bombardierung von Erniedrigung vorher passiert sein. Da hätten gleich mehrere Leute vorher eingreifen müssen!
 
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So.
Da hat mich das Aufräumen doch tatsächlich rund 30 Minuten meiner Lebenszeit gekostet. Und was ich hier zum Teil entsorgen musste, da kann man wirklich von Kosten sprechen.

Meta-Diskussionen, Offtopic, Ausflüge in die Geschichte, Pauschalisierungen und Populismus werden NICHT helfen sich dem Thema angemessen zu widmen.

Ja, nicht jeder Beitrag wäre für sich gesehen ein Fall für's Aquarium ABER im Zusammenhang mit anderen, die es waren, musste ich sie, um den roten Faden im Thread noch erkennbar zu lassen, mitversenken.

Seht es mir nach.
 
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Wie sind die jeweiligen Anzeigen verlaufen, die von den betroffenen Mitarbeiterinnen erstattet wurden?

Und warum hat sich dadurch die letzten Jahre nichts geändert? Gerade in den USA, wo Schmerzensgeld und Punitive Damages tatsächlich erheblich sein können?


Ob das ein IT-/Tech spezifisches Problem ist kann ich nicht beurteilen. Habe das so aber aus der Industrie noch nicht gehört.
 
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@Idon
Das hab ich mich auch gefragt.

Warum wartet man 2 Jahre bei solchen Zuständen ohne zu agieren? Oder wurde angezeigt/geklagt, man hat nur nichts davon gehört? Warum nicht?

Alles etwas …
 
andr_gin schrieb:
Ich finde es echt amüsant wie hier Anschuldigungen erhoben werden und Blizzard als Firma hier verteufelt wird ohne dass auch noch irgendweoche Details bekannt sind.
Es wurde über 2 Jahre lang vom Bundesstaat Kalifornien untersucht? Wenn an der Sache nichts dran wäre, hätten sie mit Sicherheit nicht angefangen es jetzt vor Gericht zu ziehen...

andr_gin schrieb:
Wieso sollte hier der Arbeitgeber juristisch in der Verantwortung sein nur weil es am Arbeitsplatz passiert?
Weil der Arbeitgeber dafür zu sorgen hat, dass Gesetze eingehalten werden? Unter die Schutz- und Fürsorgepflicht fällt nunmal auch die Würde.
Hat anscheinend der ein oder andere hier noch nie von gehört, steht aber relativ weit oben im Grundgesetz. Schaus dir mal an, ist ganz interessant.
andr_gin schrieb:
Wenn ein Mann in einer Abteilung mit 20 Frauen arbeitet, wo den ganzen Tag nur herumgzickt wird, dann muss er auch damit leben oder den Job wechseln.
Die Situation einer in den Suizid getriebenen Frau mit der eines genervten Mannes zu vergleichen.
Herzlichen Glückwunsch, du bist Teil des Problems. Es ist unfassbar was manche hier von sich geben.
 
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Syrato schrieb:
@Cool Master dass NPC und Charakter "sexy" sein dürfen, ok! Aber es wird immer übertrieben! Ach und weltweit "zocken" mehr Frauen (wenn man Mobile mit rechnet).
Auch Frauen sehen lieber attraktive/trainierte Männer/Personen. Einige Damen aus meinem Bekanntenkreis gehen z.B. nur wegen attraktiver Schauspieler überhaupt erst in diverse Kinofilme. Ich sehe daran auch nichts verwerfliches. Du solltest vielleicht nicht alles aus einem Spiel auf dich oder andere projizieren. letzten Endes ist es nur ein Spiel und nicht die Realität.
 
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Ihr Ruf ist schon seit längerem aufn Boden nur jetzt wird nochmal draufgetreten und angespuckt.. zurecht. Ich mein Leute wie Mike Morhaime oder Chris Metzen die schon sehr sehr lange bei Blizzard gearbeitet haben wollen einem weis machen, dass sie nie davon wind bekommen haben? Die arbeiten dort schon sehr sehr lange da kriegt man sowas mit. Das was die dort bei Blizzard den Frauen antun ist einfach unterste schublade und ich hoffe sehr, dass sie dafür sehr auf die schn.. fallen.

EDIT: Also ich muss ehrlich gesagt sagen, dass ich Blizzard jetzt garnicht mehr unterstützen werde nach solchen aktionen die sie durchziehen. WC3R, SCR, D3 waren schon spiele die das Fass zum überlaufen gebracht haben aber nach diesen Situationen die jetzt Blizzard seit Jahren durchzieht und unter dem Teppich kehrt kann sogar ein zweites Fass das Wasser nicht standhalten. Ich werde mich von Blizzard jetzt generell distanzieren und deren bullsh*t nicht mehr finanzieren, auch wenn ich um einem Main Char in WoW tauern werde und die schönen Zeiten mit WC3/TFT & SC2 vermissen werde.
 
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andr_gin schrieb:
Ich finde es echt amüsant wie hier Anschuldigungen erhoben werden und Blizzard als Firma hier verteufelt wird ohne dass auch noch irgendweoche Details bekannt sind.
Die Details, welche bereits bekannt sind reichen mir vollkommen aus um das Würgen zu kriegen. Hättest du den Artikel mal ganz gelesen...
andr_gin schrieb:
Generell sehe ich das aber nicht Angelegenheit des Staates sich hier in die Kultur privater Unternehmen einzumischen. Es sollte jedem Unternehmen frei stehen welche Umgangsformen es als angemessen erachtet und welche nicht. Wenn es hier einen strafrechtlich relevanten Übergriff gegeben hat so kann die Mitarbeiterin ihren Kollegen ja ganz normal anzeigen. Wieso sollte hier der Arbeitgeber juristisch in der Verantwortung sein nur weil es am Arbeitsplatz passiert? Wenn eine Frau im Zug begrabscht wird, dann wird auch nicht die deutsche Bahn dafür verantwortlich gemacht.
Also sexuelle Belästigung sollte zunächst überhaupt nichts in einer (Firmen-) Kultur zu suchen haben.
Wenn sich nicht nur ein Opfer an die Behörden wendet, und aussagt das trotz besseren Wissens, die Chefetage nichts macht bzw sogar vielleicht mitmischt, dann ist es ganz klar das auch gegen die Firma ermittelt wird. Es geht schließlich nicht nur ausschließlich um Übergriffe, sondern auch um die Benachteiligung und Diskriminierung aufgrund des Geschlechts.
andr_gin schrieb:
Wenn es nur um die allgemeine Atmosphäre geht, so muss sich jeder Mitarbeiter selbst überlegen, ob er in dieser arbeiten will oder nicht.
Wenn ein Mann in einer Abteilung mit 20 Frauen arbeitet, wo den ganzen Tag nur herumgzickt wird, dann muss er auch damit leben oder den Job wechseln. Da kann er auch nicht vor Gericht den Arbeitgeber dazu zwingen alle raus zu schmeißen.
Mir persönlich ist eine lockere Atmosphäre lieber wo vielleicht einmal der eine oder andere ordinäre Witz fällt statt den ganzen Tag mit Anzug und Krawatte politisch Mails zu verfassen und wo man jedes Mal 1 Woche angezickt wird wenn man nur 87 der 88 verschiedenen Geschlechter berücksichtigt hat.
Frauen zicken... Ahja. Und das nun ein Mann unter "rumgezicke" leidet möchtest du mit sexueller Belästigung, systematischer Benachteiligung usw in einen Kontext stellen? Oder weshalb dieses "Beispiel"?
Denn wer sexuell belästigt wird kann ja einfach kündigen oder was? Wird das jetzt sowas wie Opferbashing?

Und ganz ehrlich? Ordinäre Witze sind nicht nur, aber gerade bei der Arbeit, sowas von unangenehm und unangebracht. Da schämt man sich oft genug schon als Mann.
 
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Idon schrieb:
Und warum hat sich dadurch die letzten Jahre nichts geändert? Gerade in den USA, wo Schmerzensgeld und Punitive Damages tatsächlich erheblich sein können?

Ich denke weil wahrscheinlich viel außergerichtlich behandelt wurde und danach eine NDA unterschrieben wurde.
 
andr_gin schrieb:
Wenn eine Frau im Zug begrabscht wird, dann wird auch nicht die deutsche Bahn dafür verantwortlich gemacht.
Wenn bei der Bahn arbeitende Frauen mehrfach von bei der Bahn arbeitenden Männern den hier zur Last gelegten Dingen ausgesetzt wurden und sind, kannst du aber sicher sein, dass da mal jemand von der Regierung nachfragt, was da eigentlich los ist. Denn Verletzungen der Menschenrechte sind in Deutschland untersagt, egal wie die Firma Bahn AG das intern bei sich gerne regeln würde.

Wohlgemerkt, für dieses Beispiel geltend, ich sage nicht, dass die Bahn irgendwelche Missstände aufweist.
 
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Sieht ja nicht so gut aus für Blizzard. Kann mir das schon teilweise vorstellen, das da manche so ticken. Traurig das es so Männer gibt. Und das die Anständigen die nicht mal auf die Seite ziehen und mit denen mal Tacheles reden, verstehe ich auch nicht. Habe so etwas nie mitbekommen aber ich würde das wohl so nicht im Raum stehen lassen.
Bei solchen Sachen fällt mir immer eine Geschichte meiner Mutter ein. Als die damals Ende der 50er, anfang 60er in der Lehre war. Da gabs auch einen jungen Gesellen der meinte er kann sie begrabschen.
Hat dann zu ihm gesagt, nachdem er ihr einmal auf den Po geklapst hat, wenn er es nochmal macht, bekommt er eine Gewischt. Tja, so kams dann auch. Zack schön eine gebrettert. Das Ganze machts noch lustiger, wenn man weiß das mein Opa Schlossermeister mit eigenem Betrieb war und meine Mutter dem immer geholfen hat...inkl. Vorschlaghammernutzung....
Naja danach hat der Typ sich nix mehr getraut. 😂

Zum Thema nochmal selber, finde es etwas...naja komisch das man "Crosby-Raum" sagt. Hätte da erstmal an Bing Crosby gedacht und erwartet das der halt gerne singt oder so 🤔

Na immerhin kommt die ganze Sch. mal nach oben und ans Licht.
 
...dem männliche Mitarbeiter betrunken durch die einzelnen...
Alleine das es anscheinend kein Alkoholverbot zu geben scheint, und keine Konsequenzen für solche Verfehlungen zeigt die Rückständigkeit.

Das ein solches Verhalten überhaupt toleriert erstaunt mich dann doch, es verbreitet sich zwar in Firmen immer mehr die laissez-faire Stimmung allerdings wird bei den Meisten Firmen sexuelle Belästigung schwer geahndet mit Verlust des Arbeitsplatz und rechtliches Problemen und das zurecht..
 
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lex30 schrieb:
Zum Thema nochmal selber, finde es etwas...naja komisch das man "Crosby-Raum" sagt. Hätte da erstmal an Bing Crosby gedacht und erwartet das der halt gerne singt oder so 🤔
Das ist ja auch ein Schreibfehler, weil eigentlich Bill Cosby gemeint ist, also der "Cosby-Raum"
 
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lex30 schrieb:
Und das die Anständigen die nicht mal auf die Seite ziehen und mit denen mal Tacheles reden, verstehe ich auch nicht.

Bei solchen Persönlichkeiten kann man auch gegen eine Wand reden oder Farbe beim trocken zuschauen. Die Leute die das machen kann man nur mit einem Punkt bekommen und das sind Strafen. Sei es rechtlich, zivilrechtlich oder auch eine Kündigung.
 
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