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News ActivisionBlizzard: Klage wegen Sexismus schlägt Wellen

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(konservative) männer sind das problem. danke für die aufklärung :daumen:

Nein. In diesem Fall ist sexuelle Belästigung das Problem. Die meisten rechts-konservativen versuchen nur immer dieses Problem kleinzureden, oder davon abzulenken indem sie sich selbst in die Opferrolle drängen.
 
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Sexismus und sexuelle Übergriffe haben in einer Arbeitsumgebung NICHTS verloren, dumme Sprüche meinetwegen, aber hier soll es um "Vergewaltigungsäußerungen" gegangen sein, in welcher Welt fällt das noch unter "dumme Sprüche"?
Und das sich eine Mitarbeiterin das Leben nimmt, wenn Nacktbilder und co. von ihr rumgereicht werden ist auch keinesfalls normal und bestätigt in meinen Augen die Glaubwürdigkeit dieser Berichte.

Damit sind wir dann auch schon bei einem der größten Probleme angekommen - die Glaubwürdigkeit, es müssen erst Menschen sterben / irreparable Schäden erleiden, damit so etwas überhaupt ernst genommen/geglaubt wird.

Es wurde ja hier öfter Black Lives Matter aufgegriffen eine wichtige Bewegung, denn wer einmal in den USA mit einem Mensch dunkler Hautfarbe im Auto angehalten wurde (oder Berichte gesehen hat), der weiß wovon ich rede, die meisten Polizisten ziehen sofort die Waffe und sind bereit zu töten, Hände auf das Armaturenbrett und ganz ruhig bleiben - passiert dir als Weißer allein im Auto quasi nie.

Nur leider kommt jetzt wieder die Glaubwürdigkeit ins Spiel, nehmen wir den Fall "Oumou Kanoute" - da sieht man wie weit Menschen die absolut im Unrecht sind an ihren abstrusen Geschichten festhalten können und so die Leben anderer Menschen komplett zerstören.
Source: https://www.dailymail.co.uk/news/ar...er-smeared-false-racism-claim-speaks-out.html

Und das gibt es leider auch in Bezug auf andere - weit schlimmere - Taten, daher sind umfangreiche Untersuchungen der einzig richtige Weg.
 
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@Schinken42
Im Unternehmen arbeiten aber Menschen und denen wird das vorgeworfen und der führung das sie nicht sofort reagiert also doch es geht un Menschen und deren Ehre denn für mich ist sexismus jbd sexuekle belästigung oder rasissmus kein kleines vergehen und da wäre ich auch lieber vorsichtiger und würde warten bevor ich sofort los schreie
 
Der Paule schrieb:
Oh ja, und wie gut so etwas klappt, sieht man an den Beiträgen im Forum hier. Es ist letzten Endes unerheblich ob an den Vorwürfen etwas dran ist oder nicht (im Sinne der öffentlichen Wahrnehmung), wer zuerst mit Dreck schmeißt, weiß den Mob hinter sich und das ist auch das was sich einprägt.
Bei Unternehmen ist es doch eher umgekehrt: Egal wie gross der angebliche Mob ist, an den Umsätzen ändert sich nichts.
Zudem verallgemeinert du zu sehr.

Es macht einen Unterschied ob eine Person irgendetwas behauptet und vor Gericht geklärt wird ob etwas dran ist odeer eine Organisation seit 2 Jahren Fälle dokumentiert und Beweise sammelt. Bei den bereits krassen Fällen die wir bereits gelesen haben handelt es sich ja nur um die am besten dokumentierten. So gut dokumentiert, dass man bei Veröffentlichung keine Klagen erwarten muss. Oder hat Blizzard eine Klage wegen willkürliche Strafverfolgung, Verleumdung oder Falsch Behauptungen angekündigt?

Auch sehe ich in keinem Statement, dass man die Vorwürfe bestreitet. Man spricht vom "unverantwortlichen Verhalten" der "Bürokraten" aber sagt nicht: "Die Vorwürfe entbehren jeder Grundlage und wir werden sie widerlegen!".

Dazu kommt die interne Mail, in der man sich reumütig zeigt. Denen gegenüber die bei zu dreisten Lügen nicht mitziehen würden da sie es besser wissen ist man eher kleinlaut.

Das alles läuft darauf hinaus, dass die Vorwürfe sehr plausibel und glaubwürdig sind. Das ist auch der Grund, warum die Meisten sich in den Kommentaren überzeugt zeigen, dass zumindest ein Teil der Vorwürfe stimmt und ein grosses Problem besteht. Das ist auch keine Vorverureilung, sondern schlicht eine Meinung zu einem aktuellen Ereignis.

Es wird ja auch auf dieser Ansicht aufbauend nicht sofortige Bestrafung sondern lückenlose Aufklärung gefordert.

Ein Unternehmen hat kein Recht darauf, dass die Menschen nichts negatives über es hören.
Die gesellschaftliche Debatte ist getrennt von der juristischen.
Stell dir nur mal vor, dasselbe wäre 1930 in den USA passiert. Damals war es schlicht nicht illegal. Nach deiner Logik hätte man die Zustände dann aber auch nicht kritisieren dürfen, das wäre ja Rufmord ohne Urteil.
 
Weg mit Kotick, Blizzard wieder ohne Activision und selbst dann, sind fast alle Talente und alten Hasen schon längst woanders.
 
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Schinken42 schrieb:
Das Firmen Menschenrechte oder Würde hätten (im Kontext meinst du eher Ehre, meine Würde wird von Vorwürfen weniger tangiert) wär mir neu.
Gleichzeitig ist es aber nicht das Unternehmen, welches sich bspw sexistisch verhalten hat (wäre mir neu dass ein Unternehmen Brüste kommentieren kann), sondern die einzelnen Personen innerhalb des Unternehmens.
 
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Das passt einfach zu Blizzard. Außer SC2 hat ActivisionBlizzard doch nichts mehr was ethisch vertretbar ist :D
 
Bonanca schrieb:
Gleichzeitig ist es aber nicht das Unternehmen, welches sich bspw sexistisch verhalten hat (wäre mir neu dass ein Unternehmen Brüste kommentieren kann), sondern die einzelnen Personen innerhalb des Unternehmens.
Das ist doch ganz klar, da ein Unternehmen keine natürliche Person ist. Trotzdem sind es eben genau diese Personen, welche das Unternehmen präsentieren und vertreten, die offenbar versuchen zu verschleiern.

Bei Volkswagen wurde schließ auch erstmal gegen das Unternehmen ermittelt.
 
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Biedermeyer schrieb:
Schwieriges Thema.
Rufmord od. Vertuschung?
Schwer von aussen zu sagen, die einen sagen so, die anderen so.
Wenn eine Ermittlung zugelassen wird, koennte schon Wahrheit vorhanden sein.
Im Blizzard Forum hat das jemand hervorragend beschrieben.

Kein Staat verklagt einfach so seine eigenen Unternehmen, die viel Steuergeld einbringen (und Blizzard Activision ist in der S&P 500) und einfach in einen anderen Bundesstaat umziehen könnten. Da würden sie es dann auch nur soweit kommen lassen, wenn sie sich sicher sein können, dass sie auch gewinnen, alles andere wäre ein gravierende Blamage für alle Beteiligten. Nach zwei Jahren Prüfung, und jetzt auch Statements mit echten Namen, die das weitesgehend bestätigen. Den Rufmord hat sich hier Blizzard völlig allein zuzuschreiben.

USB-Kabeljau schrieb:
Es ist weder klar, wie genau diese Beziehung aussah, noch wissen wir, was nun der konkrete Grund für den Suizid war.
Und wer der Vorgesetzte ist (ob hohes Tier oder eher kleines Licht), und ob das Verhalten dieser Person repräsentativ für die gesamte Führungsebene der Firma Blizzard ist, wissen wir auch nicht.
Von daher wäre ich vorsichtig mit vorschnellen Urteilen.

Du zitierst die Aussagen ja selbst. Es geht auch nicht um vorschnelle Vorverurteilung, sondern dass dies überhaupt aufgeklärt ist. Sexistisches Mobbing mit Nacktbildern im Vorfeld, eine angebliche (Sex-)Beziehung zu einem Vorgesetzten (compliance wtf?), mit dem dem sie allein auf Geschäftsreise war und bei dem Sexspielzeug gefunden wurde. Und auf der Reise ninmt sie sich das Leben. Natürlich wissen wir nicht, ob hier andere Krankheiten, Depressionen eine Rolle gespielt haben. Aber mir fallen hier ehrlichgesagt keine Szenarien ein, in der die Verflechtung oder Kausalitäten mit Blizzard hier nicht mindestens einen Beitrag in irgendeiner Form geliefert haben könnte.

Und Blizzard auf der anderen Seite erdreistet sich dagegen in ihrem Statement den moralischen Zeigefinger über die Behörden zu heben, dass es ja unangebracht wäre, dass ins Spiel zu bringen. Das ist einfach nur widerwärtig.

Der Fall gehört leider zum vollständigen Bild dazu und wird ja auch nicht ohne Grund in der Anklage nach zweijähriger Untersuchung explizit aufgeführt. Aufklärung ist hier nötig, kein Verschweigen wie es Blizzard gerne hätte.
 
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Bonanca schrieb:
Gleichzeitig ist es aber nicht das Unternehmen, welches sich bspw sexistisch verhalten hat
Richtig, die Firma hat sich nicht falsch verhalten, genauso wenig werden sich vermutlich die meisten Mitarbeiter falsch verhalten.

Und nun ganz unabhängig der sexuellen Belästigung in der News und ebenso unabhängig vom Mann oder Frau:
Bonanca schrieb:
sondern die einzelnen Personen innerhalb des Unternehmens.
Ja, es sind in der Regel einzelne Personen, die sich falsch verhalten. Ein weiteres Problem ist aber auch, dass oft Vorgesetzte als auch Kollegen das Fehlerhalten einzelner Kollegen relativieren und kleinreden und man oft als Opfer vorgeworfen bekommt, dass man es doch falsch versteht und alles nicht so schlimm ist und die Person das ganz sicher nicht so gemeint hat. Man wird sogar darum gebeten, doch zu bedenken, was solche Anschuldigungen bedeuten und dass man das Leben der Person damit kaputt macht, sie doch Familie hätten usw. Wenn man dann nicht klein beigibt, findet man sich schnell im Victim Blaming wieder, in demm so getan wird, als wäre das Fehlverhalten ja provoziert worden und der Täter könne ja nichts dafür, sondern wäre das eigentliche Opfer.

Und das beobachte ich auch aktuell zum Teil hier in der Diskussion. Es wird relativiert - es sind ja nur wenige Täter, nicht die Firma, man kann die Firma nicht dafür verantwortlich machen, was wenige machen - die Täter werden geschützt - die Vorwürfe muss man beweisen, solange sie nicht bewiesen werden, darf man da nicht drüber schreiben/reden - und selbst das hier die Opfer zu Tätern umgedeutet werden - die Opfer würden ja nur eigene Minderleistung vertuschen wollen und selbst das mit der Rache kam hier auch schon.

Als Opfer ist man hier in einer ganz dummen Situation, weil diese Übergriffe finden oft nur unter 4 Augen statt oder so beiläufig, dass andere es nicht merken. Wenn man nicht gerade ein Smartphone mitlaufen lässt bei so einer Begegnung, hat man oft überhaupt keine Beweise und die Soundaufnahme vom Smartphone wiederum darf sogar in der Regel nicht verwertet werden, weil diese ja unrechtmäßig aufgenommen wurde, wodurch dieser Beweis dann oft nichts wert ist und auch dann wird man als Opfer schnell zur Täterin und bekommt sogar noch eine Abmahnung vom Arbeitgeber und vor Gericht lassen die Verteidiger diese Aufnahmen schneller als nicht verwertbar erklären, als einem lieb ist und dann steht halt Aussage gegen Aussage.

Viele Frauen, die sich in den 90er und 00er und selbst bis weit in die 10er gegen so etwas gewehrt haben, haben sich selbst die Karriere ruiniert, weil sie als Unruhestifterinnen dann galten, als Lügnerinnen und Co. In der Firma musste man oft dann kündigen, selbst wenn man sogar recht hatte und der Täter verurteilt wurde, konnte man quasi einen neuen Job suchen, denn in der Firma hatte man dann selten noch Freunde.

Erst seit ein paar Jahren kann man sich - auch wegen der Öffentlichkeit - trauen solche Probleme mal anzusprechen und zu hoffen, dass man etwas Gerechtigkeit bekommt.

Natürlich gibt es auch Frauen, die das nun ausnutzen, um sich zu rächen, aber das ist nicht die Mehrheit, sondern genau so die Minderheit, wie die die sich im Büro daneben benehmen.
 
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Bonanca schrieb:
Gleichzeitig ist es aber nicht das Unternehmen, welches sich bspw sexistisch verhalten hat (wäre mir neu dass ein Unternehmen Brüste kommentieren kann), sondern die einzelnen Personen innerhalb des Unternehmens.

Wenn eine solche Unternehmenskultur der Administration, wie in diesem Fall, über einen langen Zeitraum bekannt ist und dennoch geduldet oder gar toleriert wird, dann ist der Betrieb vollkommen zu Recht zur Rechenschaft zu ziehen.

Es sind nicht die ersten Vorwürfe dieser Art, mit denen sich Activision Blizzard konfrontiert sieht. Und scheinbar hat die Firma nur unzureichend und stiefmütterlich auf diese bekannten Probleme reagiert.
 
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ThePlayer schrieb:
Doch ich glaube es war Gamergate. Wo sich die Community auf die Frau gestürzt hatte.
Bin mir jetzt aber nicht mehr sicher wo das Problem lag. Ich glaube ich war mit ihren Aussagen auch nicht D'accord. Aber dann jemand zu beschimpfen oder bedrohen geht garnicht.
Mmh ich hab das aber anders mitbekomme. Muss allerdings sagen, das ich da auch nicht mehr genau bescheid weiß. Hab nur so am Rande mal mitbekommen, das da der "Beschuldigte" wohl in den Selbstmord getrieben wurde.
Aber wie gesagt, hab das damals nicht mitbekommen und erst 3 Jahre später in einer anderen Diskussion so am Rande mitbekommen. Müsste ich mich auch erstmal in den Fall einlesen.
Denke aber das man die 2 Fälle nicht miteinander vergleichen kann.
Bei Blizzard scheints ja eine regelrechte Kultur zu geben, die in diese Richtung läuft. Geht ja schon eher Richtung Weinstein/Epstein, wenn ich das so lese, das die da "Spiele" draus gemacht haben. Das ist halt schon Hardcore, sollte es stimmen.
Bei der Diskussion darf man halt nicht vergessen, im Zweifel für den Angeklagten. Da müssen meiner Meinung nach schon noch handfeste Beweise auf den Tisch. Gut, bisher klingt das schon alles sehr ernst.
Was mich halt etwas...ähm, sagen wir mal, irritiert an der Geschichte, das Fran Townsend, als Frau, das Ganze massiv herunterspielt. Gerade als Frau und dann ja anscheinend genau für diesen "Bereich" tätig, wundert mich das etwas.
 
Im Rahmen der desolaten Bilanz Blizzards, das seit rund 2 Jahren non stop Fails abliefert, ist das hier ein trauriger Tiefpunkt. Ich habe alle meine 7 WoW Accounts gekündigt. 91 Euro monatlich, sind im großen Ganzen nichts, mit dem ich Activision Schmerzen zufüge, aber irgendwo muss man ja mal anfangen, Signale zu setzen.
Bei der Kündigung gibt es freie Textfelder, um Gründe zu liefern. “respect women, please“ sollte den Kontext herstellen.
 
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lex30 schrieb:
Was mich halt etwas...ähm, sagen wir mal, irritiert an der Geschichte, das Fran Townsend, als Frau, das Ganze massiv herunterspielt. Gerade als Frau und dann ja anscheinend genau für diesen "Bereich" tätig, wundert mich das etwas.
Ach seit Trump wundert mich bei Frauen und Minderheiten in Amerika nichts mehr.
Aber trotzdem wie man als Frau solche Zustände kleinreden und Runterspielen. Da muss man wirklich kaputt sein. Aber OK was soll man von einer Republikanarin erwarten. Wahrscheinlich zählt für sie nur dee Gehaltscheck am Ende des Monats. Die würde auch für Frauenhändler arbeiten, und uns erzählen das die den Frauen aus Ost Europa nur Jobs im Westen verschaffen. Mit besten Arbeitsbedingungen.
 
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Früher gabs diese tollen Marketing Videos von Blizzard: divers, modern, jung usw.
Alles nur Fassade…

Wegen ihrer immer schlechter werdenden Spiele, dem eSport Ban wegen der Hongkong Proteste und jetzt auch noch diesen ekelhaften Skandal sind sie für mich völlig gestorben!

Auch, wenn es noch eine Anschuldigung ist… so haben die Reporter wohl gute Belege und Beispiele. Das macht es für mich sehr glaubhaft.
Zudem kann ich es mir leider auch gut vorstellen…. auch, wenn es mein Blick auf Blizz nachhaltig verändert.

@All: Wenn ihr der gleichen bei euch an der Arbeit so etwas mitbekommt… macht für die betroffene Person den Mund auf!!
 
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ThePlayer schrieb:
Ach seit Trump wundert mich bei Frauen und Minderheiten in Amerika nichts mehr.
Aber trotzdem wie man als Frau solche Zustände kleinreden und Runterspielen. Da muss man wirklich kaputt sein. Aber OK was soll man von einer Republikanarin erwarten. Wahrscheinlich zählt für sie nur dee Gehaltscheck am Ende des Monats. Die würde auch für Frauenhändler arbeiten, und uns erzählen das die den Frauen aus Ost Europa nur Jobs im Westen verschaffen. Mit besten Arbeitsbedingungen.
Naja glaube weniger das dies was mit der Parteizugehörigkeit zu tun hat. Wenn mans nämlich so sieht, hätte das weder in Cali noch bei Blizzard sein dürfen. Lässt man als Unternehmen doch keine Gelegenheit aus, sich möglichst "Woke" zu präsentieren.
Aber gut. Mal sehen was am Ende bei der ganzen Sache bei rauskommt.
Blizzard wird ja gerade richtig durch die Mangel gedreht. Zuerst das mit WoW und nun das auch noch.
Bin gespannt, was daraus folgt.
 
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Beg1 schrieb:
...
Und das sich eine Mitarbeiterin das Leben nimmt, wenn Nacktbilder und co. von ihr rumgereicht werden ist auch keinesfalls normal und bestätigt in meinen Augen die Glaubwürdigkeit dieser Berichte...

Wie ist es mal nach Erwägung aller Umstände möglich dass Nacktbilder der Frau überhaupt existieren und dann als nächstes warum jemand darauf Zugriff hat? Gut, die Möglichkeit dass es schlichtweg Nackt-Bilder die in Wahrheit eine andere Person zeigen, ist gegeben, dann ist die Empörung bei der Geschädigten natürlich so oder so da. Solchen News bin ich eher misstrauisch gegenüber.
 
Bonanca schrieb:

Dass auch Männer Opfer waren ist genau so armselig, und ich kenne genug Quotenfrauen, die durch "Vitamin B" die größten Bitches in einer Führungaufgabe sind und anti men agitation als (persönliche) Agenda fahren.

Ändert aber nichts daran, aus dem Zitat des OP :....and women have it way worse."
In der Summe werden weitaus mehr Frauen - und das häufiger - drangsaliert durch den "fraternity" und "bro" Mist. Das sollten wir einfach als Konsens festhalten, damit das keine falsche Gewichtung erfährt.
 
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