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News ActivisionBlizzard: Klage wegen Sexismus schlägt Wellen

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edenjung schrieb:
Sensibilisierung der Bevölkerung von anfang an wäre sehr sinnig.
Wie ich dieses Wort hasse „Sensibilisierung“.
Ich bin bei dir, das sich was ändern musst aber bitte Leute, hört mit diesen Forderungen nach Erziehung der Bevölkerung auf.

Das ist einfach nur noch lächerlich was für ein Müll den Leuten den ganzen Tag auf den Tisch geworfen wird. Die Personen die sich bei so einer Thematik schuldig machen, sollen die bestraft werden und gut ist.
 
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Barren Militia schrieb:
Was sich Untergebene (ich hasse dieses Wort ohnehin) mitunter gefallen lassen müssen, allein schon vom Ton her, ist mitunter unsäglich,

Es gibt immer Möglichkeiten um sich zu wehren.
 
lex30 schrieb:
Naja glaube weniger das dies was mit der Parteizugehörigkeit zu tun hat. Wenn mans nämlich so sieht, hätte das weder in Cali noch bei Blizzard sein dürfen. Lässt man als Unternehmen doch keine Gelegenheit aus, sich möglichst "Woke" zu präsentieren.
Aber gut. Mal sehen was am Ende bei der ganzen Sache bei rauskommt.
Blizzard wird ja gerade richtig durch die Mangel gedreht. Zuerst das mit WoW und nun das auch noch.
Bin gespannt, was daraus folgt.
Nach außen präsentieren sie sich "woke". Aber wie wir sehen ist der schön saftige Apfel von innen total verfault.
 
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Ich gebe zu, ich hab bisher nur den Artikel gelesen und nicht die Originale, aber die Beschwerde gegenüber dem Vorgehen der Behörden und das interne E-Mail (so wie in dem Beitrag dargestellt) müssen sich meiner Meinung nach nicht widersprechen. Die Klage über das Vorgehen der Behörden muss ja nichts mit dem Inhalt zu tun haben, eventuell gab es da ja Fehlverhalten seitens der Behörden.
Meiner Meinung nach muss man da immer sehr aufpassen wir haben auch einige Frauen die herumflirten, herumgrabschen und dann entsprechend auch von Männern behandelt werden. Eine davon hatte dann nach ihrer Kündigung Anschuldigungen bezüglich Belästigung geäußert. In dem Fall wusste ich das dies ursprünglich von ihr ausging.
Natürlich entschuldigt das nicht wenn es tatsächlich Fehlverhalten seitens männlicher Angestellter gibt und wenn sowas der Personalabteilung bekannt wird und sich bestätigt hat der Mitarbeiter mindestens zu gehen, wenn nicht sogar Unterstützung zur Zivilklage geboten werden sollte.
Bedenklich ist hier auch das Ausmaß, da kann man sich fast nicht vorstellen, dass da nichts dran ist.
 
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Cool Master schrieb:
Der Charakter eines Menschen wird bestimmt bevor er Geld hat. Das passiert in dem "formbaren Jahren" so zwischen 12-16. Gutes Beispiel dafür ist auch der Musikgeschmack. Was man in dem Alter gehört hat wird man in der Regel über sein gesamtes Leben hören.
Bitte was? 😂
 
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JP-M schrieb:
Bisher habe ich immer die Erfahrung gemacht, dass diese Keule gerne dann geschwungen wird, sobald man feststellt, dass ein Thema doch größer ist und nicht nur der aktuelle, für die eigenen Argumente passende, Teilaspekt ausreicht, um wirklich lösungsorientiert zu diskutieren.
Hüben wie drüben. Ich glaube, genau das ist das Problem in der heutigen Zeit. Ein Teil der Bevölkerung sehnt sich nach alten Zeiten zurück. Wo die Welt noch einfacher war und die Feindbilder klarer. Aber die Welt funktioniert einfach nicht mehr wie in den 50er.
JP-M schrieb:
Mich würde interessieren, wie weit diese Mentalität auch in anderen Unternehmen verbreitet ist. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Blizzard hier die Einzigen sind.
Der amerikanische Arbeitsmarkt unterscheidet sich in manchen Dingen stark vom Deutschen Markt. Die Work&Live Balance ist komplett schief drüben. Deswegen wurde der Suizid auch raus gelassen. Das große Problem bei denen ist Short Time Benefits. Dazu eine relativ schwache Frauenbewegung. Gegen deren Rassenproblem kommen die nur selten durch. Deren Popkultur tut ihr Übriges. Die Medien/Privatleben ist bei denen vollkommen durch sexualisiert worden. Wenn man sich Artikel/Serien aus den 90er/00 Jahren anguckt, was auf den Schulen in dem Bezug los war, wundert mich garnichts. Und wenn man diese „degenerierte“ Generation in ihrem eigenen Saft schworen lässt, kommt da nur Mist raus.
JP-M schrieb:
Schade ist nur wieder, dass wieder vollkommen undifferenziert auf den "sozialen" Kanälen getreten wird, als ob jeder männliche angestellte bei Blizzard mitgemacht hätte
Das ist sowieso ein krankhaftes Problem unserer Gesellschaft. Bei dem Konzern arbeiten ca 7000 „Männer“. Da wird gerade eine Mehrheit von einer Minderheit in Sippenhaft genommen.
Die Empörungskultur über „kleine Dinge“. Lass uns ein bisschen auf Blizzard eintreten, dann wird es allen Frauen schon besser gehen.

Gerichte sind für Strafen da, Gesellschaft für Veränderung. Und dann gibt es etwas wie Unschuldsvermutung. Wenn die Gerichte fertig sind, kann man über die Durchführung von Veränderungen ausführen. Was man jetzt konkret machen könnte, über Konzepte allgemein zu diskutieren, wie man ein solche Straftat verhindern kann oder eine sittenwidriges Verhalten zu einer Straftat machen kann.

Ich schreibe in ein Forum, um fremde Personen meine Meinung näher zu bringen. Narzisstische Tendenzen mit Geltungssucht. Ich bin nicht besser als der Mob. Nur anders.
 
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Fuchiii schrieb:
Nein, ich weise daraufhin, dass das kein "Frauen"-Problem ist, sondern ein generelle Problem an dem gearbeitete werden sollte.
Und das eben diese Unterdrückung/Ungleichbehandlung etc. überhand nimmt und zwar von weiblichen wie männlichen Vorgesetzten.
Ja, es gibt auch einige wenige Männer, die unter solchen oder ähnlichen Problemen leiden.

Es ändert aber rein gar nichts daran, dass überwiegend Frauen unter sexueller Belästigung in ihrem tagtäglichen öffentlichen aber auch privaten Leben leiden, dass Frauen, ihre Leistungen ihre Ziele und Absichten verunglimpft werden, einfach aufgrund der Tatsachse dass sie Frauen sind und dass überwiegend Frauen zurückgestellt und herabgewürdigt werden, einzig aufgrund der Tatsache dass sie Frauen sind. Und es blendet ebenfalls aus, dass diese wenigen Männer unter dem gleichem Fehlverhalten leiden, welches angegangen werden muss, in diesem Fall aber primär im Interesse der erheblich größeren und leider auch abhängigeren Gruppe, den Frauen!

Viele sind ja der Meinung, dass das ein neuartiges Problem der heutigen Gesellschaft sei, aber wenn man sich alleine die Zeit der industriellen Revolution anschaut, sich vor Augen hält, wie sehr Frauen alleine dafür kämpfen mussten, um zumindest auf dem Papier gleichberechtigt zu sein, wie lange dieser Kampf gedauert hat und wer heutzutage die Gegner sind, dann fällt auf, dass wir in Europa, inklusive Deutschland, genau so wie die USA, dem Rest der Welt nicht voran stehen. Und nur um auch fest zu stellen, dass dieser Kampf noch lange nicht zu ende gefochten ist!
Siehe die Einführung des Frauenwahlrechts, des Schutzes der Frau in, aber auch außerhalb der Ehe, vor Vergewaltigungen und Gewalt seitens des (Ehe-) Manns.

Entsprechend sieht es auch im gesellschaftlichen Leben mit der Akzeptanz von Frauen im öffentlichen Leben aus. Spätestens wenn sie erfolgreich, erst recht wenn sie auch noch kompetent sind(!), die hoch hinaus wollen, können sie sich die dümmsten Sprüche anhören. Sobald eine Frau dann auch noch einen politischen / gesellschaftlichen Standpunkt bezieht und ihn verteidigt, hagelt es "Kritik" deren einzige Aussage ist, dass "die Frau doch mal ordentlich gefickt werden müsse"
Siehe dazu z.B. die "Kritik" die die Allgemeinheit, gegen Baerbock nachdem ihre Kanzlerkandidatur geäußert wurde. Mindestens 90% waren sehr weit unter der Gürtellinie und hatten im besseren Fall lediglich das Argument "schon wieder eine Frau?". Oder diverse Streams von z.B. Sarah Bosetti. Selbst bei Mädchen weit unter 18 hagelt es solche niveaulosen und herabwürdigen Aussagen, wie wir bei Thunberg sehen konnten.

Aber selbst Frauen außerhalb des öffentlichen Lebens müssen sich sowas antun, sobald sie ehrgeizig sind. Siehe im Berufsumfeld, wenn eine Frau Abteilungsleiterin wird. Und Gott bewahre wenn diese Frau auch noch keinen Partner haben sollte oder gar alleinerziehend ist! Selbst wenn sie in einer Beziehung ist und ein oder mehrere Kinder hat, wird über die Frau der größte BS geredet.

Aber das wirklich, wirklich wirklich interessante ist, wo dieser Mist überwiegend her kommt.
Von den Wertkonservativen (und da muss man nicht nur in das Lager der rechten AFD schauen. Arschlöcher gibt es halt überall und seit Jahrhunderten), jenen, die gerne vom Respekt und Anstand reden, die sofort losmeckern, wenn so ein "Asylant eine deutsche Frau des Nachts auf der Straße...", die am liebsten einen Lynchmob mobilisieren, wenn der falsche, gerne vor allem mit der falschen Nationalität, die eigene Tochter auch nur anschaut, von jenen die gerne von der guten alten Zeit sprechen, als noch alles Friede, Freude, Eierkuchen war und Frauen rechtlich nicht vor Vergewaltigung geschützt waren.
Übrigens sind es die gleichen Arschlöcher von denen ich hier rede, die sich in ihrer Existenz bedroht sehen, wenn nebenan ein homosexuelles Paar lebt und die einen Mann feiern, wenn er mit seinem unzählige One Night Stands prahlt, aber eine Frau verdammen die vielleicht in den letzten 5 Jahren 5 Beziehungen hatte
.
Von den wertkonservativen Pro Leben "Menschen" (und dieses Wort "Menschen" sehe ich in der negativsten möglichen Konnotation!), die einer Frau das Recht auf Abtreibungen abspenstig machen möchten, darüber hinaus auch diese Frauen die sich entschieden haben abzutreiben belästigen, bedrohen und mit Worten aber in Extremfällen auch mit Taten angreifen, möchte ich eigentlich gar nicht weiter reden.
 
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Zuerst einmal, (echter) Sexismus geht überhaupt nicht und es richtig und wichtig dagegen vorgegangen wird.

Problematisch sehe ich, dass in letzter Zeit oft angebliche Anschuldigungen über die sozialen Medien ausgefochten werden (siehe #metoo), egal ob was dran sei oder nicht.

Gerade wenn an den Anschuldigungen nix dran ist, wäre das Image der beschuldigten Person auf jeden Fall ruiniert.
Genau das ist halt das gefährliche daran, dass es Unschuldig treffen kann und trotzdem mit großer Wahrscheinlichkeit das Nachsehen haben als hätten sie es getan.

Solche öffentlichen Debatten können halt auch dazu führen, dass die Firmen weniger bis keine Frauen mehr einstellen wollen aus Angst vor möglichen Klagen oder in der Öffentlichkeit durch den Schmutz gezogen werden.

Jetzt schon treffen viele Firmen (auch bei uns) bei weiblichen Mitarbeitern gesonderte Maßnahmen genau um solche Sachen zu verhindern. (bspw. das bei Gesprächen eine dritte Person hinzugezogen werden, um sich abzusichern oder prinzipiell versucht zu vermeiden, nicht allein im Aufzug mit weiblichen Kolleginnen und viele andere abstrusen Maßnahmen)

Oder kurz, dass am Ende diese #metoo-Bewegung (ich nenne es jetzt mal so) negative Folgen für Frauen und der Gleichberechtigung/Emanzipation haben kann und teilweise schon hat.
Die Frage an dieser Stelle ist in meinen Augen, in wie weit möchte man diese Sache unterstützen oder gar Teil davon zu sein!
 
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Dito schrieb:
Es gibt immer Möglichkeiten um sich zu wehren.
Gab es für die Personen im Fall Blizzard intern aber überhaupt nicht. Die große Mehrheit der Meldungen über Fälle von Belästigung etc. wurden von der HR-Abteilung komplett weggewischt und die mutmaßlichen Täter*innen wurden weiter befördert etc., Anschuldigungen wurden klein geredet und Mitarbeitende als zu prüde etc. dargestellt, wenn das über Jahre geschieht, kündigst du entweder oder glaubst, dass du selbst das Problem ist.
Man kann da nicht sagen, "dann mach doch mal was dagegen", das ist zu einfach und unterkomplex, so arbeitet die Psyche einfach nicht, vor allem, wenn die gesamte Struktur gegen dich ist. Wenn du zur Polizei gehst, musst du auch erst einmal irgendwie stichhaltige Beweise haben und das ist gar nicht so leicht, auch wenn die Vorfälle extrem sind. Wenn die internen Untersuchungsinstanzen versagen, hast du es sehr schwer. Außerdem kommt hinzu, dass für viele der Job bei Blizzard ein Traumjob war.
Die Aussage, dass es immer (!) eine Möglichkeit gibt sich zu wehren, stimmt als pauschale Aussage nicht. Im besten Fall kannst du dich irgendwie wehren, aber in vielen Fällen eben nicht. Das ist nicht die Schule der Betroffenen.
 
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Cool Master schrieb:
Kann sein würde ich aber nicht so sehen. Der Charakter eines Menschen wird bestimmt bevor er Geld hat. Das passiert in dem "formbaren Jahren" so zwischen 12-16. Gutes Beispiel dafür ist auch der Musikgeschmack. Was man in dem Alter gehört hat wird man in der Regel über sein gesamtes Leben hören.

So ein Müll habe ich noch nie gelesen.
Ich habe früher viel Rap/HipHop gehört, sowohl deutsch als auch englisch. Heute höre ich das nur noch in seltenen Fällen, meistens der Nostalgie wegen.
Demnach müsste ich ein Frauenschläger, Gewalttäter oder Drogendealer sein. Bin ich nicht.

Ich bin jetzt 34 und höre nun lieber Musik von Paul Kalkbrenner als Bushido oder Sido.

Keine Ahnung wie du auf die Idee kommst so etwas zu schreiben aber ich kenne keinen Menschen, der irgendetwas aufgrund seines Musikgeschmacks ist.
 
Artikel-Update: Über soziale Netzwerke haben sich in den vergangenen Tagen ehemalige und gegenwärtige Mitarbeiter von Blizzard zu Wort gemeldet. Sowohl weibliche als auch männliche Angestellte bestätigen darin die in der Klage geschilderten Vorfälle und die Haltung der Personalabteilung. Lediglich eine ehemalige Angestellte schreibt, dass sie positive Erfahrungen bei Blizzard gesammelt habe, bezieht dies aber ausdrücklich auf ihr ehemaliges Team. Eine Übersicht über die Beiträge haben Nutzer auf Reddit angelegt.
 
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Es ist schlimm, was in der News geschildert wird und ich finde es auch schlimm, dass einige Post wirklich versuchen es klein zu Reden. Immerhin wurde jetzt in dem Fall zwei Jahre ermittelt und nicht nur "Eine Mitarbeiterin, behauptet was". Es zeigt halt, dass keinerlei Respekt gegenüber den Kolleginnen, oder auch Unterstellten herrscht.

Was aber gerade in der Diskussion total untergeht, es geht bei der ganzen Anklage und der Situation ja nicht nur um dumme Sprüche, oder unangebrachtes Anfassen. Es geht auch auch um das hier:

Weibliche Angestellte würden kaum für Führungspositionen berücksichtigt, schlechter bezahlt, langsamer befördert und schneller entlassen, notiert die Behörde in der Klageschrift.
 
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Ich finde es schwer zu sagen, ob Blizzard speziell ein Problem hat oder ob die z.B. jetzt gesammelten ~25 Anschuldigungen auf 10 Jahre verteilt auf reddit daher kommen, dass in diesem Unternehmen mit knapp 10.000 Mitarbeitern besonders viele Tech-Affine Menschen sind und das Thema Blizzard jetzt gerade viel Aufmerksamkeit bekommt.

kaideus schrieb:
Die große Mehrheit der Meldungen über Fälle von Belästigung etc. wurden von der HR-Abteilung komplett weggewischt und die mutmaßlichen Täter*innen wurden weiter befördert etc., Anschuldigungen wurden klein geredet und Mitarbeitende als zu prüde etc. dargestellt, wenn das über Jahre geschieht, kündigst du entweder oder glaubst, dass du selbst das Problem ist.
Das Problem bei Mutmaßlichkeit besteht ja darin, dass wir im Rechtssystem die Unschuldsvermutung haben und ich finde es grundsätzlich gut, wenn diese überall gilt. Aber offenbar gab es ja auch gerne mal Zeugen und selbst dann hat man wohl nicht rigoros reagiert.

Man sollte sich nur nicht immer sofort dem Fackel-Mob anschließen oder das gar fordern.
 
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Corros1on schrieb:
Problematisch sehe ich, dass in letzter Zeit oft angebliche Anschuldigungen über die sozialen Medien ausgefochten werden (siehe #metoo), egal ob was dran sei oder nicht.

Gerade wenn an den Anschuldigungen nix dran ist, wäre das Image der beschuldigten Person auf jeden Fall ruiniert.
Na dann ist ja gut, dass 2 Jahre ermittelt und ohne Scharfmacherei / Verharmlosung ermittelt und nun Anklage erhoben wurde. Es ist anzunehmen, dass ausreichende Beweise gefunden wurden, die ein US Staatsanwalt (nicht wirklich vergleichbar mit deutschen Staatsanwälten) für ausreichend schwerwiegend hält, um mit der Klage erfolgreich zu sein.

Da läuft keine "Kachelmann Nummer" ab.
 
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Je mehr negative Presse der Saftladen bekommt, desto besser mMn. Blizzard hat den Zenit schon lange überschritten.
 
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Sieht nicht gut aus für Blizzard.
 
Ich wünsche mir, dass die Verantwortlichen ihre juristischen Strafen erhalten werden und ihr misogyne Verhalten grundlegend überdenken. Es ist sehr schade, dass es immer noch diese Art von Menschen gibt, die Andere sexuell belästigen und diffamieren.
 
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