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Einhaltung von Vertraulichkeits- und Sicherheitsprotokollen, die Adobe-Standards entsprechen
Aufgrund der kürzlichen News über Adobes Umgang mit Nutzerdaten, frage ich mich, ob diese Adobe-Standards positiv betrachtet werden können.

Das bedeutet auch: Drittanbietern ist das manuelle Überprüfen oder Trainieren ihrer LLMs anhand von Kundendaten von Adobe ausdrücklich untersagt.
Bedeutet es im Umkehrschluss, dass das automatische Überprüfen oder Trainieren erlaubt ist?

Von KI-Assistent verarbeitete Dokumente werden also mit Hilfe des LLM ausgewertet, aber kein Teil dieses LLM.
Ich verstehe diesen Satz nicht.


Kann man Folgendes mit einem "JA" oder "NEIN" beantworten?
1. Verlassen die Daten zur Auswertung meinen PC? (z.B. Upload auf Server)
2. Werden die Daten in irgendeiner Weise außerhalb meines PCs ausgewertet?
3. Gibt es eine integrierte Option, sämtliche Daten bei der Nutzung der KI einzig und alleine auf meinem PC (offline) zu belassen?
4. Wenn die Daten online verarbeitet werden, verlassen sie Deutschland oder Europa?
 
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Die im Artikel beschriebenen Anwendungsfälle lassen sich zum Großteil mit ein paar Abfragen in fast jedem der großen Large Language Modelle lösen. Und das mit den kostenlosen Basisversionen.
Für den privaten Endnutzer sehe ich für 5,99 im Monat keinen großen Mehrwert.
Der Manager, der sowieso Adobe Produkte nutzt und das Abo von der Firma bezahlt bekommt, wird die eingebauten Funktionen dann wohl zu schätzen wissen. WENN sie den im Unternehmen gelebten Datenschutzverordnungen entsprechen.
 

Funktion

Jo, also einfach eine ChatGPT/Claude/LLM Chat mit PDF-Dokumenten und PDF-Präsentationen. Damit ist im Grunde funktional alles gesagt.

Ist natürlich nett, einmal zu sehen, welche Anwendungsfälle die so präsentieren.

Datenschutzvergleich

Das relevanteste ist:
Drittanbietern ist das manuelle Überprüfen oder Trainieren ihrer LLMs anhand von Kundendaten von Adobe ausdrücklich untersagt.
Bei Claude ist das bei Claude Pro und API und bei ChatGPT nach Datenkontrolldeaktivierung (oder wie das heißt) und deren API mit dem Nicht-Trainieren der LLMs wohl genauso. Allerdings bin ich mir mit dem manuellen überprüfen nicht so sicher, das könnte vllt ein Mehrwert sein. Bei Claude Pro kann z.B. überprüft werden:
und (2) wenn Ihre Eingaben und Gespräche zur Überprüfung der Vertrauenswürdigkeit und Sicherheit markiert sind, können wir diese Gespräche analysieren
außerdem
We may anonymise or de-identify your personal data for research or statistical purposes, in which case we may retain this information for longer without further notice to you.
(https://support.anthropic.com/en/articles/7996866-how-long-do-you-store-personal-data)

Bei ChatGPT Enterprise Fällen ist das schwammig geschrieben "incidents" kann man so und so interpretieren. Also auch eher ähnlich.
Within your organization, end users can view their own conversations. Workspace admins have control over workspaces and access, and can view conversations and chat history on those workspaces. Authorized OpenAI employees will only ever access your conversations for the purposes of resolving incidents, recovering end user conversations with your explicit permission, or where required by applicable law.
(Markierungen von mir: https://openai.com/enterprise-privacy/)


Vllt bei den APIs ähnlich, kA.

Preis

Der Preis für 5,99 ist falls kaum Restriktionen bestehen (also nicht nach 10 Dokumenten für 2 Stunden Schluss oder so ähnlich) ein sehr guter Preis bei häufiger Nutzung (ich nehme an, die normale KI-Nutzung ohne Dokumente wird nicht funktionieren, das wäre auch sonst zu krass für den Preis).

Also tatsächlich möglicherweise eine Empfehlung für Leute, die viel durch Dokumente forsten. Der Preis ist vor allem bei wechselnden Dokumenten kaum zu schlagen - um nicht zu sagen, überhaupt nicht zu schlagen wenn da kaum Restriktionen sind. (Habe Erfahrung mit der Claude API und kenne die API Preise, auch für OpenAI, und hatte auch für nen Monat ein Claude Chat Abo)

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@AI-Nadja Zu dem Satz: Wird nicht für Training eines Modells verwendet, wird das wohl äquivalent formuliert heißen sollen.
 
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Adobe sieht von mir wieder Geld, wenn ich deren Software wieder käuflich erwerben kann. Bis dahin bleibe ich bei CS6 und Alternativen, die reichen für meine Zwecke völlig.
 
Hauptsache Ki.
Jetzt denke ich an die News, dass Amazon Atomkraftwerke bauen möchte.
 
Kurz Nein
Gut das hier Werbung da dran steht
 
Danke für den hochinformativen Artikel. Bin grad auf der Suche nach rundum sorglos PDF Lösung und die Features von Acrobat hören sich sehr überzeugend an.
 
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@Trollhunter
Du kannst es mit PDF-XChange versuchen. Das ist zumindest meine erste Wahl.
Ansonsten ist PDFelement auch eine gute Alternative.
Aber als mobile Lösung hat mich Xodo überzeugt. Davon gibt es zwar auch eine Windows-Version, allerdings habe ich sie noch nie getestet.
 
AI-Nadja schrieb:
Du kannst es mit PDF-XChange versuchen. Das ist zumindest meine erste Wahl.
Das habe ich auch und finde es ganz hilfreich. Aber wenn ich bearbeitete PDFs speichere, packt er mir so ein hässchliches Wasserzeichen in die Ecke. Kann man das irgendwo umgehen, ohne eine Lizenz erwerben zu müssen? :D
 
Und dass man weiß, dass sich Adobe das alles von anderen Studis zusammenklaut, schweißt einen ja irgendwie auch mit dem Kommilitonen zusammen. Win-win.
 
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