Sammelthread Aktien kaufen, verkaufen und Fragen

Mustis schrieb:
Das ist unmöglich sofern die Akkutechnik nicht sich komplett ändert und binnen Jahren sich in ihrer Leistung verdoppelt.

Die Energiedichte selbst muss sich gar nicht unbedingt verdoppeln, sehr viel Effekt hat bereits allein der Preis - die wenigsten EV bekommen aktuell das technisch mögliche an Akku verbaut, der Preis limitiert den Akku am stärksten.
Aktuell sind wir irgendwo im Bereich von 150 USD/kWh, es ist noch nicht soo lange her da war das noch um Faktor 10 mehr und für 2025 wird etwas um 55 USD erwartet.
Dann kann ich halt auch im Massenmarkt einen deutlich stärkeren Akku verbauen und nicht nur in den teuersten Modellen.
Gleichzeitig sorgen die wirklichen technischen Fortschritte (größere Zellen, flächige Ladekontakte, direkte integration als tragendes Element in den Unterboden...) dafür dass auch schlicht mehr Kapazität verbaut werden kann. In Summe sollte das eigentlich für absolut alltagstaugliche Reichweiten reichen.

"Alleiniger Nachvolger" ist ziemlich absulut, es wird bestimmt auch Nischen z.B. für Wasserstoff geben und Verbrenner verschwinden nicht innerhalb von ein paar Jahren völlig aber zumindest der PKW Markt wird auf absehbare Zeit nahezu komplett elektrisch sein.

Interessant wird diesbezüglich natürlich auch die Gesetzgebung, wenn Euro7 so strikt bleibt wie es derzeit gemunkelt wird wäre das ja wohl schon das Aus für (neue) Verbrenner, würde mich allerdings wundern wenn es am Ende nicht doch noch Schlupflöcher gäbe.


Ich persönlich habe mir jedenfalls 2018/19 und nach dem Corona Crash diverse Aktien im Bereich EV, Energiespeicher, Solar geholt weil der übergeordnete Trend unausweichlich weitergeht, abgesehen von Varta ("nur" 40% weil später eingestiegen) liegen die alle mindestens 200% im Plus.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Quaussi
Magellan schrieb:
Die Energiedichte selbst muss sich gar nicht unbedingt verdoppeln,
Das war auch mehr auf die Akkuentwicklung bezogen. Es müssen andere Rohstoffe gefunden werden. Akkus auf Lithium können den Bedarf nicht decken. Und bei anderen Technologien sind die Batterien mit der entsprechenden Leistung entweder zu massiv, zu teuer oder haben eben zu wenig energiedichte.

Und selbst den aktuellen Akkus würde mehr Energiedichte sehr gut stehen. Das bedeutet nämlich weniger Gewicht. Weniger Gewicht, welches bewegt werden muss --> weniger Energieverbauch. Und noch sind die Reichweiten selbst unter Idealbedingungen einfach nur schlecht. Und sie sind wahnsinnig geschönt. Fahr mal bei aktuelle Temperatur einen Tesla, Fahre nicht nur 120 km/h auf der Autobahn und nutze Heizung und Radio. Wie weit kommt man da? 200km? 250km?

Ja doch ich bleibe auch bei der Aussage, dass sich die Energiedichte verdoppeln muss damit die Fahrzeuge auch unter nicht optimalen Bedingungen 500km weit garantiert kommen.
Magellan schrieb:
es wird bestimmt auch Nischen z.B. für Wasserstoff geben
Das wird keine Nische bleiben. Langstrecke, Schiffe, Flugzeuge werden nicht mi Batterien fahren.... Deshalb wird es auch weiterhin klassische Verbrenner mit Biodiesel auch in 50 Jahren wohl noch geben. Auch bei PKW in Europa...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Hypocrisy
Mustis schrieb:
Das wird keine Nische bleiben. Langstrecke, Schiffe, Flugzeuge werden nicht mi Batterien fahren.... Deshalb wird es auch weiterhin klassische Verbrenner mit Biodiesel auch in 50 Jahren wohl noch geben. Auch bei PKW in Europa...
Ich wollte jetzt kein Urteil über Wasserstoff implizieren, da gibt es sicher einen zukünftigen Markt den man nicht Nische nennen sollte.

Aber an Biodiesel PKW in 50 Jahren glaube ich aus rein wirtschaftlichen gründen nicht - es wird nicht mehr lange dauern dann ist der Stromer schlicht billiger als der Verbrenner und dann ist das Thema imho erledigt.
Der Kunde hat dann kaum mehr Bedarf und der Hersteller kein Interesse mehr für ein margenschwaches Segment auch noch Entwicklungskosten usw zu tragen.
Die Technik eines Verbrenners ist viel zu komplex als dass man die noch lange mitschleppen würde wenn sich Elektro in der Masse durchgesetzt hat.
Der einzige PKW-Markt den ich da noch sehen würde wären hochmotorisierte Luxuskarossen bei denen die emotionale Komponente wichtig ist, aber ich vermute das wird gesetzlich verhindert.
In Entwicklungsländern oder unter extremen Umweltbedingungen in Sibirien gelten natürlich andere Regeln.

Mustis schrieb:
Fahr mal bei aktuelle Temperatur einen Tesla, Fahre nicht nur 120 km/h auf der Autobahn und nutze Heizung und Radio. Wie weit kommt man da? 200km? 250km?
Beim Model 3 laut ADAC gute 400km realistische Alltagsreichweite, wenn ich die prognostizierten Fortschritte der nächsten 3 Jahre dazu nehme dürfte man bis dahin mit echten 600km in der Mittelklasse rechnen, das würde mir persönlich dann auch für Urlaub bequem reichen (und mein aktueller schafft lockere 1000km).

Aber ist doch am Ende alles nur eine Frage der Zeit, ob die Entwicklung jetzt 3, 5 oder 10 Jahre dauert, am Ende haben die Stromer die nötige Reichweite, sind viel billiger zu produzieren und haben viel weniger anfällige Teile.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Elektrofahrzeugen haben 2 PRobleme: Infrastruktur und Reichweite. Reichweite tut sich vll noch was, aber mal überlegt wie ein Stadt voller Elektrofahrzeuge ausehen wird? Mit Tankstellen ist das bei der Ladedauer nicht zu bewerkstelligen. Es müsste ein Großteil der Parkplätze gleichzeitig elektrotanken sein, da nicht jeder privat einen Stellplatz aht bzw. eine Lademöglichkeit. Wie das gehen soll in Städten wo ein Großteil der Fahrzeuge auf der Straße parkt? Wo kommt der ganze Strom dazu her? Und wo das Litihium für die Batterien?

Da ist noch einiges zu überwinden an VErsorgungs- und Infrastrukturen. Da muss sich entweder ganz erheblich was im Denken in Bezug auf Mobilität ändern oder aber wir werden 2070 noch immer VErbrenner haben auf Basis von Biokraftstoffen.

Aber das wird auch Offtopic. ICh wärejedenfalls vorsichtig mit dem Siegeszug des E-Autos innerhalb so kurzer Zeit.
 
Die Elektroautos werden beim Verbrauch und der resultierenden Reichweite auch sehr vom WLTP bevorzugt. Da wird nämlich bei recht optimalen Umgebungsvariablen ermittelt mit um die 20 Grad.
Dann kommen eben auch solche Werte von angeblichen 400 km aufwärts dabei raus.
Ich kann mich an einen Test vom Tesla Model 3 mit der größeren Reichweite bei schlechteren Bedingungen (um 5 Grad, meine ich) erinnern. Da war dann ganz schnell Essig mit den tollen 400 oder 500 km.
Real waren es dann weniger als die Hälfte. Kommt einer höhere Geschwindigkeit dazu (120 km/h Autobahn reicht dann bereits), wird es dann auch schnell eng.

Ich sehe in der Infrastruktur auch nach wie vor ein großes Problem. Und das wird nicht in fünf und wahrscheinlich auch nicht in zehn Jahren behoben worden sein. Vor allem sehe ich bei uns beim Thema Energiewende immer noch ein großes Fragezeichen.
Alles nur auf reine Elektrofahrzeuge auszurichten, halte ich definitiv für einen Fehler. Kurz- und mittelfristig sowieso.

Vielleicht sind meine Daten veraltet, aber ich habe gelesen, dass China bis 2025 eine Elektrofahrzeugquote von etwa 15-20% erreichen will. Heißt im Umkehrschluss aber auch, dass 80-85% der Fahrzeuge keine Elektroautos sein werden.
 
Viele Autos in Städten fahren kaum und stehen viel. Meins eingeschlossen. Ich müsste vllt einmal die Woche nachladen.
Weiters sind viele Autos in Städten von Pendlern, die außerhalb der Stadt einen Stellplatz mit Lademöglichkeit haben oder bei ihren Unternehmen Stellplätze haben die man mit Ladeinfrastruktur versehen könnte oder bereits eine haben.
Da wir hier von einer langsamen Steigerung der E-Autos reden, sollte das sehr wohl umsetzbar sein.
 
@Thane Die (über) 400km sind nicht WLTP (sind glaub 580 oder so) sondern real erfasste Alltagswerte vom ADAC für den Model 3 mit dem großen Akku.
Dass ich bei 180 auf der AB deutlich mehr verbrauche steht außer Frage, ist ja bei meinem Verbrenner nicht anders, für die Alltagstauglichkeit hat das aber keine große Relevanz außer für irgendwelche Pendler die 300km freie AB zu ihrem Arbeitsplatz haben.
Mal ganz davon abgesehen, dass alles oberhalb von 130 ein rein deutsches Thema ist, und wir allein werden nicht die Zukunft des Marktes bestimmen.

Bzgl Infrastruktur, ich denke insgesamt betrachtet ist es viel aufwändiger in der Wüste Öl zu fördern, das mit Tankern und Milliardenteuren Pipelines in Zielländer zu transportieren, mit tausenden LKW im ganzen Land auf ~ 14k Tankstellen zu verteilen usw.

Ich habe bei der Diskussion immer das Gefühl als müsse von heute auf morgen alles auf Elektro umgestellt werden und das mit dem Stand der Technik von heute.
Selbst WENN Euro7 anno 2025 die Verbrenner komplett killen würde dann gilt das ja nur für Neuwagen, der durchschnittliche Verbrenner ist dann noch bis 2035 in Nutzung und einige werden es noch 2045 sein.
Die Infrastruktur muss halt kontinuierlich mitziehen, und man darf auch nicht heutige Ladezeiten usw als Maßstab nehmen, allein die flächigen Kontakte wie sie z.B. Tesla in den kommenden 3 Jahren produzieren wird verfielfachen das Potential beim Laden weil der winzige bisherige einzelne Kontakt einer Zelle als Flaschenhals beim Laden entfernt wird und da macht der Fortschritt ja nicht halt.
Viele Parkplätze werden immer mehr mit Lademöglichkeiten ausgestattet, viele Leute werden daheim oder in der Arbeit laden können usw - das was jetzt nur die Tankstellen leisten müssen wird dezentral gelöst.
Paralell dazu werden irgendwann vollautonome Autos die Regeln eh ändern, Parplätze und Lademöglichkeit müssen dann nicht zwingend überall vor der Tür sein und Carsharing wird dadruch auch ungleich attraktiver (und billiger) was wiederum die Gesamtzahl an Autos in den Städten reduzieren wird.

Wenn wir das auf zig Jahre gesehen nicht hinbekommen dann weiß ich auch nicht weiter.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Quaussi
Tja und ich kenne einen Test bei nicht so optimalen Bedingungen, wo der Tesla dann unter 250 km lag. Von über 550 km WLTP.
Niedrige Umgebungstemperaturen sind immer noch ein Problem.
Ich habe bewusst 120 km/h gewählt, weil es sonst 100% heißt, das wäre ja eine rein deutsche Sache.

Mit Infrastruktur meine ich nicht nur die Zahl der Ladepunkte oder die Lademöglichkeit am Auto. Man muss auch die Versorgung einer Stadt zum Beispiel auch gewährleisten, wenn dann auch alle ihre Autos aufladen wollen. Das ist die größere Baustelle als ein paar Ladepunkte zu installieren.
 
Darfst du gerne verlinken den Test, aber mit 250km worst case Reichweite wüsste ich jetzt nicht wo ich da große Einschränkungen hätte. Es ist ja auch so dass die Skandinavier bzgl elektroanteil schon viel weiter sind als wir, mit kalten Temperaturen dürften die sich auskennen.
Dass 120 auf der AB so schlimm sein soll erscheint mir etwas merkwürdig, ist beim Verbrenner ja auch kein großes Problem bzgl Verbrauch und z.B. der ADAC ist bei seinen Tests ja auch nicht mit 80 auf der AB gefahren.

Das Stromnetz wird sich genauso weiterentwickeln wie der Rest der Infrastruktur, wie gesagt wir müssen doch nicht mit dem Netz von heute die Autos von 2050 laden.

Mir wäre es anno 1999 sehr viel futuristischer vorgekommen dass innerhalb von 15-20 Jahren jeder mit Hochleistungsrechnern in der Hosentasche herumläuft und GB weiße Daten über drahtlose Netze austauschen soll.
Stromnetze, Erzeugung und Ladeinfrastruktur entsprechend hochzufahren über die nächsten 20 Jahre erscheint mir nicht unverhältnismäßig komplex. Zumal die Erzeugung und Zwischenspeicherung zu immer größeren Teilen ja auch dezentral am Ort des Verbrauchs geschieht.
 
Mustis schrieb:
Die Elektrofahrzeugen haben 2 PRobleme: Infrastruktur und Reichweite. [...] Wo kommt der ganze Strom dazu her? Und wo das Litihium für die Batterien?

Die Entwicklung der E-Mobilität sehe ich relativ zum derzeitigen Markt. So wie der EBook Reader und das Tablet das gedruckte Buch nicht obsolet gemacht hat, so wird die E-Mobilität den Verbrenner/ herkömmliche Antriebe für eine sehr lange Zeit nicht ersetzen. Es wird also eine Ergänzung zum derzeitigen Angebot sein und sich in den Bereichen durchsetzen, wo eine Ladeinfrastruktur möglich sein wird bzw. sich wirtschaftlich rechnet. Ich könnte mir gut vorstellen, das Parkplätze (z.B. bei Supermärkten) vermehrt Ladesäulen anbieten. Da könnte man mit tollen Bonusprogrammen die Kunden verstärkt an sich binden.
Für Aktionäre zählt letztendlich nur, in welchem Segment (mehr) Wachstum zu erwarten ist.
 
Frage zur Trade Republic:

Wenn ich einen ETF bespare und dann über die "KAUFEN" Option zusätzlich zum Sparplan Geld investiere, wird dann der ETF im Sparplan aufgestockt oder habe ich dann zweimal den ETF als Produkt?
 
@Tyga Der Vergleich hinkt aber, für den Vertrieb von Büchern ist es ziemlich egal wie groß nun der Anteil an eBooks usw ist, du gibst die Papierversion halt in Auftrag sofern auch nur annähernd genug Nachfrage herrscht.
Beim Verbrenner wirst du aber relativ bald an den Punkt kommen wo die Entwicklungskosten, die Einrichtung von Produktionsstraßen, die geringeren Margen, steigende Kosten durch kleinere Mengen usw die paralelle Weiterführung unwirtschaftlich machen.
Viele Hersteller werden den Verbrenner dann komplett aus dem Programm nehmen.

Zum Beispiel Volvo hat ja bereits angekündigt kein Budget mehr für die Entwicklung neuer Verbrenner aufzuwenden.
Wenn der Punkt erreicht ist an dem EV günstiger zu produzieren sind wird der Verbrenner sehr schnell zu einer relativ kleinen Nische werden, keiner schmälert unnötig seine Margen.

Tyga schrieb:
Für Aktionäre zählt letztendlich nur, in welchem Segment (mehr) Wachstum zu erwarten ist.
Und deswegen habe ich schon seit längerem keine Anteile mehr von klassischen Herstellern, Verbrenner werden weniger und jedes eigene E-Auto ist erstmal ein eigener Verbrenner weniger, dazu die Ungewissheit wer im zukünftigen Markt seine Position behaupten kann und wer unter die Räder kommt (würde mich doch sehr wundern wenn da nicht einige auf der Strecke bleiben würden). Außerdem habe ich Angst bzgl. der Trägheit unserer Autobauer im Thema Software oder auch beim Vertriebsnetz.
 
Tyga schrieb:
Frage zur Trade Republic:

Wenn ich einen ETF bespare und dann über die "KAUFEN" Option zusätzlich zum Sparplan Geld investiere, wird dann der ETF im Sparplan aufgestockt oder habe ich dann zweimal den ETF als Produkt?
Bisschen komische Frage aber für den guten Bud mach ich fast alles! - wird aufgestockt. Du kaufst ja auch mit dem Sparplan schon "nur"Anteile und unter dem Produkt im Depot siehst dann halt wie viele Anteile du gekauft hast.
Natürlich nur unter der Voraussetzung du kaufst wirklich den gleiche nochmal^^
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Tyga
So komisch ist die Frage nicht. Bei der Consors werden z.B. Sparplan und Einzelkäufe getrennt geführt.
 
Nilson schrieb:
So komisch ist die Frage nicht. Bei der Consors werden z.B. Sparplan und Einzelkäufe getrennt geführt.
Also ich bespare zb McDonald's über Sparplan und Einzelkäufe und habe das nicht doppelt km Depot. Ebenso der vangaurd all Word taucht nur einmal bei mir auf.
Ich nehme das gern zurück falls es falsch ist aber ich habe das noch nie gesehen. Ich habe mehrere Sachen im Sparplan und Einzelkauf laufen :/
 
Nilson schrieb:
Sparplan in Einzelausführung oder wirklich Einzelkauf?

Kann aber auch sein, dass sich da was geändert hat, ich hab damals beide Bestände zusammen legen lassen müssen.
Per Sparplan monatlich automatisch und vor paar Monaten im Einzelkauf. Also selbständig Order ausgelöst. Merkwürdig xD
 
Consors bietet ja die Option, das Ausschüttungen aus Anteilen die aus Sparplänen stammen automatisch wieder angelegt werden. Vielleicht werden hier Aktien bzw. thesaurierende und ausschüttende Fonds anders gehandhabt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Magellan und Kausu
Habe es gerade probiert: Bei TR werden KÄUFE und Sparplanausführungen unter EINEM Produkt geführt. Finde ich gut so, da dann nur aus einem Produkt heraus verkauft (und bezahlt) werden muss.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Magellan und Kausu
Na dann haben wir das für TR gelernt und ich habe auch was neues dank @Nilson gelernt :) War mir vorher wirklich nicht bewusst-war dann doch keine komische Frage :D
 
Zurück
Oben