Sammelthread Aktien kaufen, verkaufen und Fragen

Gibt alles der Graph vor.

Für manche könntest du sogar eine Funktion schreiben.
Vielleicht ist das der finale weg,, ich bau euch ne "Glaskugel".
Hatten wir im ABI auch ständig gemacht, das ganze, durfte ich immer den Weibern helfen.. 🙄

Eine Funktion die anhand der gegebenen Daten Prognosen geben kann.
Funktion des verg. Graph, gestopt und erneut angewendet an den Punkt.
So kannst du ein Graphen erstellen der in die Zukunft schreibt.

KI. Künstliche Intelligenz. Fütter die mit den Daten.
Du wirst kein Verust machen. Gewinn oder Einsteig=Austieg.

Wasserfälle. Mein Bot wird ankommen wo es soll.
Geht in die ähnliche Richtung.

Ich werde Müde, da oben die Bilder sollten eigentlich erklären können.
Also entweder machen wir das mit den zerschnittenen Graphen oder lassens komplett.
Im Prinzip helfe ja eigentlich nur...
Ergänzung ()

Holt schrieb:
Nein! Du laberst Mist und ich kann nur jedem raten den nicht ernst zu nehmen. Wie wenig Ahnung Du von der Wirtschaft hast, zeigt schon dieser Thread von Dir.
Gerade weil ich Ahnung von der Wirtschaft habe, hatte ich mir die Frage überhaupt gestellt. Da gibt es mehrere Möglichkeiten, eine (und die war auch mein Favorit), irgendwann wird es kosten, da aktuell mit kostenlos beworben wird.

Das hat alles mit Logischen denken zu tun.
Ich denke die meisten haben da ihre Probleme mit....

Myron schrieb:
Wie viele trades hast du denn pro Aktie und Jahr?
Schau dir die Zacken an. Daran kannst du es ablesen.
Nimm eine komplett neue und wende obiges an.
Myron schrieb:
Um wie viel muss die Aktie steigen oder sinken, dass du zuschlägst?
Ungefähr 10% -- Beispiel:
- Ich steige mit 10€ein - der Kurs geht rauf auf 90%, fält dann auf 80% - Ich verkaufe und warte.
Nach Talfahrt geht der Kurs wieder rauf auf 10% Der 7€ Gewinn kommt zur Seite7€ wieder mit 10 ein.
- Ich steige mit 10€ein - der Kurs geht rauf auf 130%, fält dann auf 110% - Ich verkaufe

Schauen wir uns das Ergebnis an:
Einsatz 10€
Gewinn: 107€

Myron schrieb:
Was sagt dir denn, dass exakt nachdem du eine Aktie verkauft hast, die Aktie deutlich im Preis steigt?
Gar nichts. Daher setze ich auch nichts ein. Wenn die nie mehr hochgeht behalte ich meinen Gewinn.
Warte auf den nächsten Anstieg. Wellen mäßig.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ein Programm schreiben, das solche trivialen Merkmale verarbeitet ist vergleichsweise simpel. Das kann vermutlich jeder fitte Info Bachelor wenn man ihm ein wenig Zeit gibt. Die machen halt keinen Gewinn, ein Kumpel von mir hat etwas komplexere Programme parallel laufen lassen, aber der Gewinn war eher als 'unsicher' zu bezeichnen und letztendlich hat er das eingestellt.
Ich würde das als Klassifikationsproblem betrachten. "Ist das jetzt schon/noch ein Aufwärtstrend? Oder ein Umschwung? Oder was ganz anderes?"
Dazu würde ich anmerken, das Zeitreihenklassifizierung ein aktiv beforschtes Gebiet ist, weil man das ja auch viel in z.b. der Signalverarbeitung braucht. Zu denken man könne ja ganz simpel am Graph ablesen in welche Richtung der bis morgen gehen wird ist sehr naiv.
 
Zuletzt bearbeitet:
Echt unterhaltsam, wie man glauben kann, schlauer als der Rest der Welt zu sein und mit einfachsten Methoden reich werden zu können. :-)

Wer sich, statt auf diesen Unfug zu hören, lieber fundiert informieren will, dem kann ich folgendes Buch empfehlen: "Souverän investieren mit Indexfonds und ETFs" von Gerd Kommer.

Dort wird auch genau erklärt, warum die von P220 genannte Methode (die sich Market Timing nennt und beileibe nicht von ihm erfunden wurde) nicht funktioniert.
Ich schreibe das nicht, um irgendjemanden zu bekehren (derjenige scheint resistent zu sein), sondern damit eventuelle Anfänger gar nicht erst auf die Idee kommen, da könnte irgendwas dran sein.
 
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BeBur schrieb:
st das jetzt schon/noch ein Aufwärtstrend? Oder ein Umschwung? Oder was ganz anderes?"
Man vergleicht mit Vorherigen. Wahrscheinlichkeitsrechnung mit hoher Tendenz.
BeBur schrieb:
weil man das ja auch viel in z.b. der Signalverarbeitung braucht. Zu denken man könne ja ganz simpel am Graph ablesen in welche Richtung der bis morgen gehen wird ist sehr naiv.
Ein Tag wäre extrem kurz und eher die Ausnahme.. okay gut es gibt Broker die machen das minütlich aber...
Für Normal orientierst du dich so auf ca. ein Monatssystem wenn der Monat unbewegt weiter führt, macht man erst mal gar nichts. Steigt er, wartest du bist er wieder runter geht, da bei immer die Vergangenheit im Auge haben. Die ist wichtig.

Kaufen, wenn niedrig aber mit Tendenz nach oben.
Verkaufen wenn eine große Welle gerade vorbei ist.
Also wenn weit oben, aber mit Tendenz nach unten.
Ergänzung ()

silberherz schrieb:
Dort wird auch genau erklärt, warum die von P220 genannte Methode (die sich Market Timing nennt und beileibe nicht von ihm erfunden wurde) nicht funktioniert.
Warum soll das nicht funktionieren können? Konnte mir bisher keiner sagen.
Ergänzung ()

Und keiner ist ja bereit mal den Test zu machen wo ich es erneut aufzeigen kann DASS es eben funktioniert
Ergänzung ()

BeBur schrieb:
Zu denken man könne ja ganz simpel am Graph ablesen in welche Richtung der bis morgen gehen wird ist sehr naiv.
Warum? Ich warte doch erst ab. Haben wir Tendenzen kaufe ich erst.
 
Zu den Fehlattributisierungen ließe sich vermutlich viel schreiben. Es gibt auch Leute, die glauben, dass das Verdopplungssystem bei Roulette funktioniert, bzw. funktionieren würde, wenn die bösen Kasinos keine Limits setzen würden.
Mein Kumpel hat auch mehrere Monate hintereinander Gewinn eingefahren mit seinen Trading-Programmen. Das ist überhaupt kein Problem. In einem komplexen System hast du immer eine Normalverteilung mit Erwartungswert bei Null - im Idealfall, aber vermutlich leicht darunter - so wie im Kasino (Gewinnwahrscheinlichkeit bei den Spielen bei ca. 49.5%). Und damit regelmäßig Gewinne. Aber eben auch Verluste.
Bei der technischen Analyse kann man sich das recht lange zurechtlegen bei Bedarf. Wenn es nicht läuft sucht man sich einfach neue Merkmale / Werkzeuge.
 
Leute... es ist reine Logik....

Ich kann nicht glauben das es am IQ liegt. Das müsste jeder verstehen können.
Ergänzung ()

BeBur schrieb:
dass das Verdopplungssystem bei Roulette funktioniert, bzw. funktionieren würde, wenn die bösen Kasinos keine Limits setzen würden.
Es Funktioniert bewiesenermaßen. Google doch danach. Nur eben marginaler Gewinn, da marginaler Einsatz. Das Problem daran ist der Zeitaufwand, also entweder bringt man Zeit oder Kapital mit.
 
Alles Geisterfahrer hier ;-).
 
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P220 schrieb:
Schauen wir uns das Ergebnis an:
Einsatz 10€
Gewinn: 107€
Ich weiß zwar nicht, wo nach zwei Schritten plötzlich 107€ Gewinn herkommen sollen, jedoch hast du die Gebühren für den Trade gekonnt unter den Tisch fallen lassen...

Daher auch die Frage nach dem System und der Anzahl der Trades die du bisher gemacht hast. Auch im Monatsverlauf hast du bei Aktien dauernd den Fall, dass du Schwankungen von +-10% hast. Würdest du hier immer verkaufen und neu kaufen, dann generierst du vor allem Gewinn bei deinem Broker, aber nicht in deiner Tasche. ;-)
 
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P220 schrieb:
Es Funktioniert bewiesenermaßen. Google doch danach. Nur eben marginaler Gewinn, da marginaler Einsatz. Das Problem daran ist der Zeitaufwand, also entweder bringt man Zeit oder Kapital mit.
Nein, auch hier irrst du dich.
Der Erwartungswert ist immer negativ. Der Punkt ist, dass du ganz viele kleine Gewinne hast und eben ganz selten mal den Bankrott. Also den wortwörtlichen.
Hier gibt es eine Erklärung die beim groben überfliegen ganz gut aus schaut: Link
Als Brettspielfan habe ich schon locker einmal (evtl mehrmals) mit 10 Würfeln zehnmal die sechs gewürfelt. Ich würde nun nicht meinen gesamten Besitzt darauf verwetten, dass mir das nie wieder passiert (Wahrscheinlichkeit: 1,6538e-08, also 0,000000016).
 
Myron schrieb:
plötzlich 107€ Gewinn herkommen sollen,
Rechne doch aus. Textaufgabe...
Ey ich kann das grad echt nicht glauben.

Wirklich - das ist nicht als Beleidigung gemeint.
Mich wundert es einfach nur derbs dass ihr die Sache nicht versteht...
Ergänzung ()

Myron schrieb:
, jedoch hast du die Gebühren für den Trade gekonnt unter den Tisch fallen lassen...
Ja das sind halt Details bei einer Vereinfachung anhand eines Beispiels logischerweise weg lässt. Die werden dabei aber auch weniger eine Rolle spielen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
P220 schrieb:
Ungefähr 10% -- Beispiel:
- Ich steige mit 10€ein - der Kurs geht rauf auf 90%, fält dann auf 80% - Ich verkaufe und warte.
Nach Talfahrt geht der Kurs wieder rauf auf 10% Der 7€ Gewinn kommt zur Seite7€ wieder mit 10 ein.
- Ich steige mit 10€ein - der Kurs geht rauf auf 130%, fält dann auf 110% - Ich verkaufe

Du bist also zwei mal mit 10€ eingestiegen, hast verkauft als der Kurs
bei +80% war -> 8€ Gewinn
bei +110% war -> 11€ Gewinn

Macht also 19€ Gewinn abzüglich der Kosten für 4 Trades.
 
P220 schrieb:
Rate mal warum es Limits gibt.
Rate mal warum Karten zählen verboten ist.
Wie gesagt liegt es nicht an den Limits. Die Erklärung habe ich schon gegeben. Generell liest du die Beiträge nicht wirklich. Soll mir aber recht, sein geht hier weniger darum, dich zu überzeugen, als zukünftig lesende davon abzubringen.
 
Ja da findet sich was zusamme gehört.
Ich bin hier falsch. Kinder werden das eher nicht verstehen.
BeBur schrieb:
mit 10 Würfeln zehnmal die sechs gewürfelt.
Das kannst du damit nicht vergleichen, Faktoren erhöht. Vergleichs doch gleich mit Lotto.. 🤔
Ergänzung ()

Myron schrieb:
Du bist also zwei mal mit 10€ eingestiegen, hast verkauft als der Kurs
bei +80% war -> 8€ Gewinn
bei +110% war -> 11€ Gewinn
80% von den eigenen Graph, nicht vom Geld.
Nimm ein Balken Diagram,

100% = 100€
20% = 20€

Es ging von 130 runter auf 80 - Dort verkaufst du dann. Und hast einen Gewinn von 70€
Ergänzung ()

Myron schrieb:
Macht also 19€ Gewinn abzüglich der Kosten für 4 Trades.
Sogar nach deiner Rechnung 5€ Gewinn. Wo ist das Problem?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wieso schreibst du dann oben von Prozenten, wenn du in Wirklichkeit den absoluten Kurs der Aktie beschreibst?!

Deine Aktie hat also innerhalb kurzer Zeit (monatliche Schwankung) eine verzehnfachung des Kurses?!
Die Aktie möcht ich sehen, in die du dann zufällig investiert bist... :freak::rolleyes:

In Wirklichkeit wird es doch eher so sein, dass die Schwankungen bei Weitem nicht so groß sind und dir dann deine Handelskosten jeden Gewinn wieder auffressen.
 
P220 schrieb:
Das kannst du damit nicht vergleichen, Faktoren erhöht. Vergleichs doch gleich mit Lotto.. 🤔
Natürlich ist das vergleichbar.
Zehn 6er Würfeln: (1/6)^10 = 0,000000016( = t)
Wenn ich jetzt nicht würfle, sondern (vereinfacht) 50:50 Chance habe, wie oft lag ich beim Roulette falsch, dass ich auf die selbe Wahrscheinlichkeit komme?
Antwort (log0.5(t)): ca. 25 mal. Das heißt, die Wahrscheinlichkeit, dass 25 mal rot kommt, obwohl ich auf schwarz gesetzt habe liegt bei ca. 0,000000016 (= ca. 0,5^25,8)
Wie viel Geld brauche ich um da mitzuhalten? Antwort: 2^25 = ca. 33,5 Millionen Euro. Und das auch nur, wenn ich mit 1 Euro Einsatz starte.
 
Jens kauft sich Aktien im Wert von 10€ ein als der Graph recht weit unten war (daher 10€).
Tendenziell wird er auf gehen, Jens beobachtet den Verlauf. Wir sind bei 80
Achtung der Graph geht etwas weiter runter wir sind 70, verkaufen - 70€ Gewinn. (abzüglich Einsatz, also 60)
Erstmal warten bis er entweder 10 oder wieder auf 80 geht, bei 10, dasselbe Spiel von vorn.
Wird rauf auf 80 gehen im Auge behalten. 80 sind jetzt unsere neuen 10.

Myron schrieb:
Wieso schreibst du dann oben von Prozenten, wenn du in Wirklichkeit den absoluten Kurs der Aktie beschreibst?!
Vereinfachte Darstellung, meinen wegen können wir auch direkt Zahlen nehmen, nur halten die sich anders auf, wenn du realistisch machen willst, brauchs du einen Taschenrechner.
BeBur schrieb:
Wie viel Geld brauche ich um da mitzuhalten?
Nochmal: Umso mehr Möglichkeiten reinkommen (ein Würfel hat 6 Seiten) sinkt auch die Wahrscheinlichkeit, nämlich auf 100/60, Deswegen gewinnt kaum einer Lotto - es gibt zu viele Möglichkeiten.
Das Roulette Ding ist gerade deswegen genial weil du 50/50 hast. Best mögliche Chance überhaupt.
 
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