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NewsAktuelle Google Chromebooks nun auch in Deutschland erhältlich
Ich hatte auch überlegt, mir das F201E mal "näher" anzuschauen. Leider schreckt mich dieser Celeron 847 ab, da der noch langsamer sein soll, als der B815. Das Gerät finde ich mit 11,6 Zoll schon sehr interessant, würde mir aber einen Pentium B9x0 wünschen. Ein i3 braucht es ja nicht zu sein, aber so einen "Sparprozessor" möchte ich auch nicht haben. Was war denn bei Deinem F201E für eine Version von Ubuntu-Linux mit dabei?
Open/Libre Office ist doch schon Bestandteil fast jeder gängigen Distribution. Wer abseits des Mainstream "arbeitet" und nicht nur Briefe schreibt oder Tabellen kalkuliert, kann damit auch prima leben. Es gibt auch ein Leben im IT-Bereich ohne MS-Produkte. Es ist zwar teils beschwerlich, aber es geht. Abseits des Sahnehäubchens, auf dem wir hier in Zentraleuropa sitzen, gibt es nunmal auch Leute, denen nicht solche Einkommen zur Verfügung stehen. Diese sowie Leute in der dritten Welt oder Schwellenländern, könnten an der Informationsgesellschaft teilhaben, wenn sie günstige Hardware mit Open Source Software nutzen. Leider scheint sowas bisher einfach nicht zu klappen. Die Preisuntergrenze für alle gängigen Geräte scheint einfach bei ca. 249-299 Euro zu liegen. Darunter wird einfach nix brauchbares im Net-/Notebook-Bereich angeboten,
Google Docs nutzen zum Beispiel. Macht viel weniger Arbeit bei Gruppenarbeiten, da jeder immer eine aktuelle Version zur Verfügung hat und es keine Probleme mit unterschiedlichen Officeversionen gibt, die einem die ganze Formatierung zerschießen.
@Lord Extra: Man muss beachten, dass es sich hier um die UVP handelt. In einem halben Jahr oder so wird der Preis sicher nicht mehr bei 299€ bei dem Samsung Modell (dort werden überigens >6,5h Akkulaufzeit angegeben) liegen.
Leider scheint sowas bisher einfach nicht zu klappen. Die Preisuntergrenze für alle gängigen Geräte scheint einfach bei ca. 249-299 Euro zu liegen. Darunter wird einfach nix brauchbares im Net-/Notebook-Bereich angeboten,
Ja, das scheint mir auch so. Ich habe mich letztens nach einem Notebook mit Nvidia Cuda-fähigen Chip umgesehen und kein Gerät unter 350€ gefunden. Die Grenze für brauchbare Notebooks liegt also ca bei 250-400€, je nachdem was man damit vor hat.
Für 250 € (300 € Verkaufspreis minus 50 € Cashback von HP) habe ich kürzlich einen 15"-Laptop HP 655 mit E2-1800-CPU inkl. Windows7-Lizenz und kostenloser Option auf Win8 gekauft. Mit Sicherheit kein Renner, aber Office- und Internet-kompatibel und im Vergleich zum lediglich eingeschränkt nutzbaren ChromeOS die praktikablere Wahl.
Man kann doch keine Äpfel mit Birnen vergleichen. Wer sich gegen Windows entscheidet, der hat meistens gute Gründe für seine Entscheidung. Wenn man nicht Überzeugungstäter ist, dann will man durch den Verzicht auf Windows Geld sparen oder anstelle eines serienmäßigen Windows 8 manchmal auch noch Windows 7 nutzen. Wenn man also die Geräte vergleicht, dann muss man das unter Chrome OS oder einem anderen Linux tun, was nichts kostet. So gesehen muss man dann die Hardwareleistung in Relation zum Preis setzen. So gesehen sind die Geräte preislich unattraktiv. Beispiel: Ich habe letztes Jahr einen Packard Bell ENNS11HR gekauft. Das Teil hat 14 Zoll, einen Intel Pentium B950, 2 GB Ram und eine 320er HDD. Ab Werk kam das Gerät mit Windows 7 Home Premium 64 Bit. Einen 2 GB Ram Riegel konnte ich für einen 10er nachrüsten. Wo bitte ist denn nun ein Chrome OS Gerät für die 299,- Euro da der Deal? Zudem willst Du doch nicht wirklich den AMD E2-1800 mit einem Sandy Bridge Notebook vergleichen, oder?
Für 250 € (300 € Verkaufspreis minus 50 € Cashback von HP) habe ich kürzlich einen 15"-Laptop HP 655 mit E2-1800-CPU inkl. Windows7-Lizenz und kostenloser Option auf Win8 gekauft. Mit Sicherheit kein Renner, aber Office- und Internet-kompatibel und im Vergleich zum lediglich eingeschränkt nutzbaren ChromeOS die praktikablere Wahl.
DAs Thinkpad x200 und das Dell sind 12 Zollgeräte, mein Dell E4200 wiegt mit Akku ca 1KG. Die Performance vom e2-1800 ist ne Zumutung kaum schneller als ein Pentium vor 8 Jahren
Also wenn ein Chromebook, dann sowieso nur das Chromebook Pixel. Das andere Zeug spielt leistungsmäßig lediglich in der Netbook-Liga. Mit dem Chromebook Pixel hat man wenigstens gleich ein leistungsstarkes Gerät und man muss sich nicht seine Wohnung mit unzähligen, überflüssigen Geräten Tapezieren.
Die aktuellen Geräte mit Chrome OS sind alle absichtlich darauf ausgelegt, dass man die US Cloud von Google benutzen muss. Wer zum Teufel setzt sowas in einer Firma ein? Offline arbeiten kaum möglich, keine Schnittstellen zu vielen Systemen, der Cloudspeicher (100GB) ist nur für 2 (?) Jahre kostenlos und auf die Daten kann gleich auch die NSA zugreifen. Selbst im privaten Bereich würde ich das niemandem empfehlen.
Obwohl ein paar Hipster fürs Chromebook Pixel finden sich bestimmt