Aktuelle politische Lage und Einschätzung

Welche Partei bekommt deine (Zweit-)Stimme zur BTW 2017?

  • CDU/CSU

    Stimmen: 4 2,7%
  • SPD

    Stimmen: 14 9,6%
  • Bündnis 90/Die Grünen

    Stimmen: 5 3,4%
  • Die Linke

    Stimmen: 30 20,5%
  • FDP

    Stimmen: 16 11,0%
  • AfD

    Stimmen: 63 43,2%
  • Sonstige

    Stimmen: 14 9,6%

  • Umfrageteilnehmer
    146
  • Umfrage geschlossen .
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Seit wann kann man Hooligans an ethnischen Merkmalen festmachen, die erblich und unveränderlich sind?

Soweit ich weiß wird auch niemand, der äußerlich einem Hool ähnlich sieht, ausgeschlossen sondern es werden Polizei bekannte und in einer Datenbank erfassten Mehrfachtäter ausgeschlossen. Sprich, nicht das aussehen entscheidet danach, sondern eine Datenbank, die zur Überprüfung dann auch herangezogen wird.

Der Hauptunterschied für mich liegt aber schon damit begründet, dass man keine rassisch/ethnischen Merkmale für Hooligans festlegen kann. Jeder kann sich wie ein Hooligan anziehen und jeder Hooligan sich wie ein "Normalbürger".
 
Naja, mir wurde beim letzten Derby Nürnberg-Fürth wegen eines einfachen Fanschals durch die Polizei der Zugang zur U-Bahn verweigert. Da ich vorher gefühlt 10-15 Jahre nicht mehr im Stadion war und damals als Kind nicht in Schlägereien verwickelt, gehe ich davon aus, dass ich in keiner dieser Datenbanken auftauche.

Was macht die Polizei, wenn sie nach äußeren Merkmalen sortiert? Sie schreibt Mitgliedern einer wie auch immer gearteten Gruppe auf Grund der Gruppenzugehörigkeit eine statistisch höhere Wahrscheinlichkeit zu, auch Gruppenmerkmale wie "Gewaltbereitschaft" (Fußballfan) zu haben. Daraus leitet sich dann die Notwendigkeit ab, bei Mitgliedern der Gruppe häufiger Kontrollen durchzuführen, Platzverweise zu erteilen etc.

Im Falle der Fußballfans, wie Mustis ganz richtig sagt, ist die sichtbar zur Schau gestellte Gruppenzugehörigkeit eben freiwillig. Im anderen Fall, kann der Betroffene sprichwörtlich nicht aus seiner Haut.

Letztlich ist halt die Zuordnung "erhöhte Bereitschaft zu kriminellem Verhalten" als Gruppenmerkmal von Nordafrikanern per definitionem rassistisch, da beißt die Maus eben keinen Faden ab. (Auch wenn das wiederum von der Definition von Rassismus abhängt.) Und ohne diese Zuordnung gibt es im Umkehrschluss keine Notwendigkeit dafür, Nafris am Hbf zu kontrollieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man muss schon masochistisch veranlagt sein, wenn man in diesem Lande noch Polizeibeamter sein will. Ständig findet sich jemand, der meint, Polizeieinsätze politisch instrumentalisieren zu müssen.
 
die ganze Diskussion ist schon lächerlich

die ganze Rassismus Debatte all die Jahre kommt natürlich von den Grünen und da es in der heutigen Zeit nicht politisch korrekt ist, springen andere etablierte Parteien mit auf den Zug

das größte Problem bei dieser Debatte ist, das man meint sich schützend vor eine " stigmatisierte " Minderheit zu stellen und dabei verkennt man das man sie garnicht Gleichberechtigt behandelt

aus Negerkuss/ Mohrenkopf ( Schokowaffel mit Migrationshintergrund ) wurde Schokokuss
aus Zigeunerschnitzel ( Sinti-und-Roma-Schnitzel) wurde Paprika/Balkan Schnitzel

bis Ende der 90 war das kein Problem und niemand aber niemand fühlte sich diskriminiert, nun ist es halt nicht mehr politisch korrekt

aber wenn im deutsche Sprachgebrauch, die deutschen als Kartoffel bezeichnet werden, dann ist es natürlich kein Rassismus geschweige denn Diskriminierung
 
SheepShaver schrieb:
Man muss schon masochistisch veranlagt sein, wenn man in diesem Lande noch Polizeibeamter sein will. Ständig findet sich jemand, der meint, Polizeieinsätze politisch instrumentalisieren zu müssen.

100% habe viele in der Verwandschaft bei der Polizei, deswegen geht mir die hutschnur ^^
 
hotzenplot schrieb:
Überflüssiges Zitat entfernt

Was dabei aber immer vergessen wird, nicht die Nutzer diese Wörter bzw. der Sprecher entscheidet, was und ob etwas rassistisch ist bzw. ob man so betitelt werden will. Wenn Menschen nunmal nicht Zigeuner genannt werden wollen und dieses Wort beleidigend finden, was für einen Sinn hat es dann, wenn man Wörter wie Neger, Mohammedaner, Schwuchtel und was noch alles weiter nutzt? Nur Trotzt, oder? Die Vergangenheit dieser Wörter wird auch gern ausgeblendet. Gut man kann sich von Kartoffel angegriffen fühlen, aber eine schlechte Konnotation wie bei Neger ist wohl nicht gegeben. Aber ja, positiven Rassismus gibt es auch.

Weißt du auch wirklich, ob sich nian diskriminiert gefühlt hat? Vielleicht hat sie nur niemand gehört oder ignoriert.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (Überflüssiges Zitat entfernt)
Kausu schrieb:
Was dabei aber immer vergessen wird, nicht die Nutzer diese Wörter bzw. der Sprecher entscheidet, was und ob etwas rassistisch ist bzw. ob man so betitelt werden will..
soweit richtig, aber wer hat den die Debatte damals angestoßen und wer hat für die Umbenennung gekämpft? bestimmt nicht irgendwelche Migarionsvereine ( Betroffene ), denen war es egal, die hatten eher dafür gekämpft, das sie in der Gesellschaft gleichberechtigt anerkannt werden


Gut man kann sich von Kartoffel angegriffen fühlen, aber eine schlechte Konnotation wie bei Neger ist wohl nicht gegeben. Aber ja, positiven Rassismus gibt es auch..
wie ich schon schrieb, ist ja natürlich kein Rassismus und niemand wird diskriminiert ^^

Weißt du auch wirklich, ob sich nian diskriminiert gefühlt hat? Vielleicht hat sie nur niemand gehört oder ignoriert.
als ob damals keine afrodeutschen keine schokoküsse im Brötchen gerne gegessen hätte und sich eher echaufiert hatten das dieser schokokuss als negerkuss in der schulmensa angeboten wurde. als ob der Sinti damals nicht gerne das Paprikaschnitzel gegessen hätte usw usw
 
Zuletzt bearbeitet:
Dein letzter Absatz ist etwas verwirrend für mich. Den verstehe ich erst Pro PC, da du grade den Menschen erwähnst, der sich drüber echauffiert. Naja vielleicht verstehe ich es falsch.


Btw Wer ist Schokoküsse im Brötchen? Rizinusöl-Ersatz? ;)
 
hotzenplot schrieb:
als ob damals keine afrodeutschen keine schokoküsse im Brötchen gerne gegessen hätte und sich eher echaufiert hatten das dieser schokokuss als negerkuss in der schulmensa angeboten wurde. als ob der Sinti damals nicht gerne das Paprikaschnitzel gegessen hätte usw usw

Die Messlatte dafür, ob sich jemand vom Begriff "Neger" o.Ä. beleidigt fühlt ist ja wohl kaum, ob er Schokoküsse isst?
 
giessl schrieb:
Die Messlatte dafür, ob sich jemand vom Begriff "Neger" o.Ä. beleidigt fühlt ist ja wohl kaum, ob er Schokoküsse isst?
auch an dir die frage

woher willst du wissen ob ein afrodeutscher sich beleidigt gefühlt hatte, weil er in der schulmensa oder beim bäcker ein negerkuss im Brötchen angeboten bekam? ist ja nicht so das seit Anbeginn die Minderheit dagegen sturm lief, geschweige denn das sie solche Sachen boykotiert hatten

was bei der politschen korrektheits gefassel völlig vergessen wird ist, nicht das Wort macht es zum Rassismus, der Mensch macht das Wort rassistisch.

wenn afros unter sich neger sagen, ist das wort neger keineswegs rassistisch aber sagt ein weißer zu einem afrodeutschen neger, dann ist es rassistisch ( ohne zu wissen ob der afrodeutsche sich wirklich beleidigend fühlt )

genauso ist es mit der ganzen debatte, man stellt sich vor eine Minderheit ohne zu wissen ob sie sich wirklich angegriffen fühlt, da wären wir beim Thema Gleichberechtigung, man meint etwas zu wissen ohne die betroffenden mit ins boot zu holen
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann beantworte ich mal die Frage, die du an mich gestellt hast:

Weil ich schwarze Menschen kenne und die alle nicht mit "Neger" angesprochen werden möchten, genau so wenig, wie sie sich untereinander so ansprechen. Weil ich Sinti und Roma kenne, die sich ebenfalls nicht mit "Sers du Zigeuner" grüßen oder es übermäßig geil finden, wenn man sie so nennt.

Letztlich hat das auch nichts mit 'nem überzogenen Verständnis von der ach so bösen Political Correctness zu tun. Früher nannte man das wohl einfach "Anstand" jemanden nicht zu beleidigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
giessl schrieb:
Dann beantworte ich mal die Frage, die du an mich gestellt hast:

Weil ich schwarze Menschen kenne und die alle nicht mit "Neger" angesprochen werden möchten, genau so wenig, wie sie sich untereinander so ansprechen.

das beantwortet keineswegs meine frage

ich fragte ob du wirklich weißt das afrodeutsche sich angegriffen fühlten , weil es damals ein negerkuss zu kaufen gab

und du schreibst nun das sie nicht so angesprochen werden möchten :rolleyes:

und nebenbei, wie man sich untereinander verhält/sich anspricht, hat weiß Gott nix mit anstand zutun, sondern mit dem eigenen Umfeld

ein mensch der im normalen Umfeld aufgewachsen ist wird ganz anders reden und verhalten, wie ein mensch der mit gossensprache aufgewachsen ist
 
Wo ist jetzt der riesen Unterschied? Wenn jemand nicht als Zigeuner angesprochen werden möchte, dann i.d.R. weil er den Begriff Zigeuner nicht mag, oder? Wenn jemandem der Begriff Neger sauer aufstößt, wäre es ebenfalls etwas inkonsequent zu sagen "Ja ne, Negerkuss is' ok, aber nenn' mich nicht so." Aber falls es dich beruhigt, im Falle der Zigeunersoße wurde das ebenso von persönlich Betroffenen an mich herangetragen wie im Fall der Negerküsse. Für alles weitere gibt's Verbände, die sowas äußern.

hotzenplot schrieb:
ein mensch der im normalen Umfeld aufgewachsen ist wird ganz anders reden und verhalten, wie ein mensch der mit gossensprache aufgewachsen ist

Als.
 
giessl schrieb:
Wo ist jetzt der riesen Unterschied? Wenn jemand nicht als Zigeuner angesprochen werden möchte, dann i.d.R. weil er den Begriff Zigeuner nicht mag, oder?
wenn jemand nicht so angesprochen werden möchte, weil er sich dadurch diskrimiert fühlt ist eine eindeutige aussage. er fühlt sich direkt angesprochen und dadurch angegriffen

fühlt er sich angegriffen , weil es eine Speise gab die ein Wort ( in dem Fall Zigeuner ) beinhaltet?

diese Antwort bist du mir schuldig

ich sage es nochmal, nicht das Wort macht es zum Rassismus, sondern der Mensch macht das Wort rassistisch

Wenn jemandem der Begriff Neger sauer aufstößt, wäre es ebenfalls etwas inkonsequent zu sagen "Ja ne, Negerkuss is' ok, aber nenn' mich nicht so." .
seit wann sind Namen von Speisen, persönliche angriffe?

wenn dem so sei, ist es also rassistisch wenn man deutsche als Kartoffeln bezeichnet?

Für alles weitere gibt's Verbände, die sowas äußern..
in der heutigen zeit, aber ende der 90 sah die Sache anders aus, gelle

wie ich schon schrieb da es heutzutage politisch korrekt ist, springt jeder auf den zug auf, auch die vereine
 
ich fragte ob du wirklich weißt das afrodeutsche sich angegriffen fühlten , weil es damals ein negerkuss zu kaufen gab
En Kumpel ist schwarzer und nennt die Dinger heute noch Mohrenkopf oder Negerkuss. Etwas anderes ist es wenn er selber als Neger/Nigger bezeichnet würde. Wobei es da immer noch drauf ankommt wer etwas mit welchem Gedanken sagt...

Wenn sich Leute auf die Füße getreten fühlen kann (und sollte) man sich natürlich zurück halten. Aber mir geht diese Überkorrektheit echt auf den Keks. Du weißt ja gar nicht mehr was du noch sagen oder machen darfst. Bei uns im Kindergarten wurde Sankt Martin abgeschafft und ein Laternenfest eingeführt. Nu spielen meine Kids viel mit Türken, Syrern und anderen Muslimen sodass man auch mal als Eltern beim Kaffee zusammen steht und quatscht. Und siehe da, die haben mit Sankt Martin gar kein Problem. Im Gegenteil. Die einen fanden seine Geschichte so gut, dass sie sie selbst ihren Kindern erzählt haben. Armen und schwachen zu helfen ist auch im Islam ein Bestandteil. Und Weihnachten? Hey, da wird die Geburt eines wichtigen muslimischen Propheten gefeiert. Man muss ihn ja nicht gleich für Gottes Sohn halten, aber mal mit den Kindern auf den Weihnachtsmarkt schlendern ist natürlich auch mal drin.
Mal ehrlich. Viele Ausländer die ich kenne schütteln über uns Deutsche den Kopf. Klar wollen die nicht beleidigt werden. Aber zum Teil verstehen die gar nicht, warum wir uns über dieses oder jenes überhaupt Gedanken machen. Insbesondere die gemäßigten Muslime (und das sind zum Glück die meisten) begreifen teils nicht, warum wir keinen z.B. keinen (gesunden bitte!!!) Nationalstolz haben oder unsere eigene Religion verleugnen. Das sind für die meisten von denen Selbstverständlichkeiten.
Keiner von denen käme auch nur auf die Idee im eigenen Land einen muslimischen Feiertag zu aus zu blenden weil sich Christen auf die Füße getreten fühlen könnten. Und das erwarten die meisten von denen auch nicht von uns. Und die, die es allen ernstes verlangen, die wollen glaube ich weder wir Christen noch die gemäßigten Muslime hier haben.
 
gaunt schrieb:
En Kumpel ist schwarzer und nennt die Dinger heute noch Mohrenkopf oder Negerkuss. Etwas anderes ist es wenn er selber als Neger/Nigger bezeichnet würde. Wobei es da immer noch drauf ankommt wer etwas mit welchem Gedanken sagt...

und genau das meinte ich ja mit , nicht das wort macht es zum Rassismus, sondern der mensch macht das wort zum rassismus
 
Wir sollten uns nicht so sehr mit der Flüchtlingsdebatte beschäftigen, da sie uns nur von den echten Problemen ablenkt. Natürlich ist die Flüchtlingsdebatte auch ein Thema, welches man sozial und human lösen muss, bspw. durch Infrastruktur- und Integrationsprogramme sowie Bekämpfung der Fluchtursachen (Krieg, Waffenexporte, Armut, Einfrieren der Konten des IS). Die ganzen rassistischen Abschottungsforderungen und Obergrenzen lösen keine Probleme, sondern werden nur gezielt ausgenutzt, um die Debatte immer weiter nach rechts zu verschieben, damit die echten Probleme - die in der sozialen Frage begraben sind - unter den Tisch fallen und keinerlei Beachtung mehr finden, sodass der Status Quo solange wie möglich aufrechterhalten werden kann.

Ich wünsche mir eine Debatte über Steuergerechtigkeit, über sozialen Wohnungsbau, über ein sanktionsfreies Grundeinkommen - das auch den Namen verdient - und über viele weitere Dinge, die die Lebensrealität der Menschen tagtäglich im Gegensatz zur Flüchtlingsdebatte betreffen. Die AfD ist keine Lösung all dieser Probleme, da sie nur ständig gegen Feindbilder hetzt, um die Stimmung zu vergiften und auszunutzen. Auch die CDU und die CSU machen fleißig bei der Hetze mit, ebenso wie die SPD und die Grünen. Dem muss man sich entgegen stellen und über die tatsächlichen Probleme reden, die uns alle betreffen.

Stellen wir uns vor, wir würden uns mit der gleichen 24/7/365-Aufmerksamkeit diesen Themen zu wenden, ... wie schnell würde Deutschland wirklich ein sozialer Vorreiter sein? Das wäre ruckzuck der Fall...
 
Zuletzt bearbeitet:
DekWizArt schrieb:
Ich weiß Du willst es nicht hören, aber was ist denn mit der Linken? Die hast Du in Deinem Bashposting wieder einmal außen vor gelassen.
Ah Bashposting, mal wieder ein starkes Argument. Ist bei solchen Argumenten sehr schwer sachlich zu bleiben, aber für mich als Populisten kein Problem, man bleibt einfach bei den Fakten. Ich hole da natürlich auch nicht alles auf einmal aus der Tasche, wir wollen doch die Heile Welt (...) nicht zerstören.

Die Linken sind übrigens die Partei, mit denen nie Jemand etwas zu tun haben wollte. Jetzt sind sie in Teilen für Merkels Politik. Das man die Fluchtursachen nicht eine Sekunde bekämpfen will, wird im Übrigen von der Wagenknecht immer wieder kritisiert.

Schrammler schrieb:
Wenn du das Flüchtlingsthema und die Eurorettung (Bankenrettung/Investorenrettung über Diktate für bestimmte EU Staaten) ausklammerst, in welchen Bereichen ist die AFD dann noch eine Opposition?
Man kann natürlich alles was einem nicht passt ausklammern. Doch irgendwo muss man mal anfangen. Wenn man mit der CDU 0% Überschneidung hat, ist dann eine Partei mit wenigstens 2 Punkten Überschneidung nicht besser? Im Übrigen bin ich voller Hoffnung, das es sogar mehr Punkte sind. Die CDU zeigt ja seit Jahren, das sie auch in anderen Bereichen versagt.

Mustis schrieb:
ODer eben für Gender! Nicht mehr nur der, die, das, nein, wömlich könnte man im Alltag irgendwo auf etwas weiteres stoßen. Das ist anstrengend und so mancher stösst eben an sein Limit und das ist ungehörig und sollte eben verboten werden. Ganz klar sind die Grünen daher keine Alternative, so versteh das doch bitte!
Erkläre doch mal was Gendertum im Unterricht zu suchen hat. Wie man eine rot grüne Stadt erfolgreich ins Chaos führt sieht man an Berlin. Kannst ja mal nachts durch Moabit, Wedding, Neukölln, ach lassen wir das.

Und Hilfe für die Welt? Wo uns es in De schlecht wie nie geht, wir quasi kurz vor dem völligen Kollaps und Hungertod stehen geht das selbstredend nicht.
Du kannst gerne dein Geld spenden. Komplett, Niemand hindert dich. Aber halte dich doch bitte zurück wenns ums Thema Altersarmut, Niedriglohnsektor oder niedrige Geburtenzahl geht.

Schon von den Demos Deutschland verrecke gehört? Offenbar nicht, aber soetwas hat nichts mit freier Meinunsäusserung zu tun. Wird dennoch geduldet, Grüne marschieren mit. Erkläre doch einfach, was daran so schlimm ist zumindest kriminelle d.h. straffällig gewordene Asylbewerber abzuschieben und nicht frei herum laufen zu lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Unyu schrieb:
Schon von den Demos Deutschland verrecke gehört?

Deutschland muss sterben, damit wir leben können... bezieht sich übrigens auf diesen Satz:
Deutschland muss leben, und wenn wir sterben müssen!

Wofür entscheidest du dich?
 
wonderwwx schrieb:
Deutschland muss sterben, damit wir leben können... bezieht sich übrigens auf diesen Satz:

Kannst du mir mal die Logik dahinter erklären? Diese erschließt sich mir nicht so recht. Warum sterben (verrecken?)? Warum nur Deutschland? Warum muss ich sterben? Welche Entscheidung soll man da jetzt treffen? Was ist mit Burkina Faso? Muss Burkina Faso auch sterben, damit die Einwohner leben können? Fragen über Fragen.

Klingt für mich etwas nach Anarcho-Esoterik.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben