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Lieutenant
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Danke, ich habe aber nicht nach der juristischen Definition gefragt.SheepShaver schrieb:Falls du dir nicht sicher bist, was ein Deutscher ist, hier zum Nachschlagen
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Danke, ich habe aber nicht nach der juristischen Definition gefragt.SheepShaver schrieb:Falls du dir nicht sicher bist, was ein Deutscher ist, hier zum Nachschlagen
Lübke schrieb:ein deutscher ist für mich, wer sich dem deutschen volk zugehörig fühlt und die deutsche kultur lebt.
Und die Gedanken sind ja bekanntlich frei. Gedanken können und müssen nichts mit der Realität zu tun haben, sie drücken zuletzt nur die eigene Perspektive aus. Und wenn du, ohne belegbare Gründe, daran glaubst, dass in Deutschland massiver Wahlbetrug stattfinden wird, dann ist das natürlich deine Meinung. Hat mit Fakten wenig zu tun, aber darum gehts ja nicht.....AmyDinosaur schrieb:Meine Gedanken zum September. Passen die Stimmen nicht wird eben so lange "gezählt" bis es passt. So funktioniert Demokratie in Deutschland, da könnte man glatt auf dass Thema "Volksabstimmung" und wieso unsere Politiker dass nicht wollen, kommen...
Alle Quellen beziehen sich samt und sonders aufeinander, stammen ausschließlich aus nationalistischen und verschwörungstheorethischen Seiten und finden sich wenn, sie aus Zeitungen stammen ausschließlich aus Kommentarspalten.AmyDinosaur schrieb:Angesichts folgender Zitate:
Cigdem Akkaya, stellvertretende Direktorin des Essener Zentrums für Türkeistudien 2002:
„Die Leute werden endlich Abschied nehmen von der Illusion, Deutschland gehöre den Deutschen.“
Dieses Zitat soll von Jürgen Trittin stammen. Gesagt hat er den Satz nie. Im Internet werden ähnliche Fälle verbreitet - absichtlich und mit Methode. QuelleAmyDinosaur schrieb:Jürgen Trittin 02.01.2015:
„Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig.”
Beim ersten Zitat auch hier wieder als einzige Quelle eindeutig nationalistische und hetzende Seiten.AmyDinosaur schrieb:Cem Özdemir:
„Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali!“
Im Interview mit Susanne Zeller-Hirzel:
“Wir wollen, dass Deutschland islamisch wird”
15 Sekunden aus einem 45 Minuten Interview entnommen, das auch noch einem Assoziationsspiel entstammt. Aus dem Publikum, noch vom Interviewer noch Herrn Mißfelder kamen im Übrigen empörte Kommentare. Aber ein schönes Beispiel dafür, wie rücksichtslos gewisse nationalistischen Gruppen vorgehen, um andere Meinungen und Ansichten zu diskreditieren.AmyDinosaur schrieb:Franziska Drohsel, SPD ehem. Vorsitzende Jusos 2008:
„Deutsche Nation, das ist für mich überhaupt nichts, worauf ich mich positiv beziehe – würde ich politisch sogar bekämpfen.„
Das erste Zitat hat nicht Claudia Roth gesagt, sondern Heimo Schwilk ÜBER Claudia Roth. Und Heimo Schwilk ist Publizist des Werkes "Die selbstbewusste Nation" und darf ohne weiteres der Neuen Rechten zugeordnet werden. Das hilft zumindest arg diese Aussage politisch einzuordnen.AmyDinosaur schrieb:Claudia Roth, gefragt was ihre Wunschvorstellung zum Tag d. deutschen Einheit wäre:
„Am Nationalfeiertag der Deutschen ertrinken die Straßen in einem Meer aus roten Türkenflaggen und ein paar schwarzrotgoldenen Fahnen.“
„Deutsche sind Nichtmigranten, mehr nicht!“
Wo ist da der Skandal?AmyDinosaur schrieb:Nargess Eskandari-Grünberg (B90 Grüne, 2007):
„Migration ist in Frankfurt eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hinziehen.“
Zumindest niemand, der den Kopf ausschaltet und nachweislich falsche Zitate in Internetforen stellt um damit Hetze zu betreiben und Stimmung zu machen.AmyDinosaur schrieb:Kommt "die Erhaltung der Deutschen" ein ganz neues Licht.. den Eid welchen unsere Politiker dazu geleistet haben - nimmt wohl niemand ernst.
Den Vorschlag möchte ich dir auch geben. Informiere DICH. Einfach Copy&Paste ist nicht informieren, dass ist im Zweifel das schlichte weiterverbreiten von Lügen.AmyDinosaur schrieb:Googelt selbst, infomiert euch - was unsere Politiker sagen. Lauscht ihnen - lest nach wie sie vor 10 oder 20 Jahren dazu dachten. Durchaus Interessant wie Merkel vor 10 Jahren zu Flüchtlingen und Migration stand.
Lübke schrieb:ich gebe zu das ist schwer zu definieren. die sprache ist noch recht eindeutig,
Lübke schrieb:ansonsten wirds schon etwas schwierig. regionale brauchtumspflege
ist.Lübke schrieb:regional und nicht national
Lübke schrieb:eigentlich wäre der richtige ausdruck hierfür in die gesellschaft integriert sein, aber das wort integration ist ja in letzter zeit etwas missbräuchlich verwendet worden...
Ja, aber die der 60er Jahre wohin die Uhr wohl am liebsten wieder hin gedreht werden soll.Lübke schrieb:kurz die typische lebensart der mitmenschen.
Schrammler schrieb:Sich an geltendes Recht möglichst zu halten (wie jeder andere auch) und zudem tolerant zu sein, sollte eigentlich völlig ausreichen um sich in eine Gesellschaft zu integrieren, die sich auf jenes Recht und (darauf basierend) Toleranz geeinigt hat.
ich weiß zwar nicht warum du das willst, aber damit wärst du schlecht integriert, denn das ist nicht die typische lebensart deiner mitmenschen.Ja, aber die der 60er Jahre wohin die Uhr wohl am liebsten wieder hin gedreht werden soll.
das ist ein ganz anderes thema. die sprache der deutschen ist deutsch, die der franzosen französisch, die der dänen dänisch, etc. ich denke du wirst mir zustimmen, dass ein staatsbürger die sprache seines staates spricht?Sprache ist aber schon immer ständigen Wandel unterworfen, was du heute z.B. an den unzähligen Anglizismen siehst.
das hab ich auch nicht gesagt. ich hab gegsagt:Brauchtum ist kulturelle Tradition, aber die kann in unserer heutigen Zeit keine Verpflichtung mehr sein,
wenn ein farbiger deutscher sich so verhält, macht ihn das sicherlich "deutscher" als so manchen npd-ler. es ist auch vollkommen unterschiedlich woher man kommt. in frankfurt oder berlin sieht sowas ganz anders aus als auf dem dorf, wo es einfach zur gemeinschaft dazugehört....wäre z. b. eine (nicht die einzige) art...
vollkommen richtig. darum hat auch jedes land seine eigene kultur. und das finde ich gut und wichtig. ich reise gerne in andere länder und freue mich über die kulturen und mentalitäten. um diese zu erleben muss man allerdings einen bogen um die touristenhochburgen machen.Du wirst sie zudem in jedem beliebigen Land und jeder Region finden, wo einige Menschen zusammenleben.
ich habe nie perfekt gesagt (wie sonst sollte ein bayer nen deutschen pass bekommen? )Richtig, aber für eine gelungene Integration, muss man keineswegs die Sprache so perfekt wie ein Muttersprachler beherrschen oder das Brauchtum übernehmen.
Jetzt machst du es dir aber zu einfach. Es besteht immernoch ein meilenweiter Unterschied zwischen dem proaktiven Zufügen von Schaden (hat niemand behauptet) und dem mangelhaften Vertreten der Interessen des Deutschen Volkes. Betrachtet man die politischen Entscheidungen der letzten Jahre, so kann man attestieren, dass die Unterscheidung zwischen denen, die im Deutschen Staatsgebiet leben, und denen, die zum Souverän gehören, nicht mehr gewünscht ist.Noxiel schrieb:Allein das einige Bevölkerungsgruppen in Deutschland wirklich, also mit Überzeugung, daran glauben, dass Politiker willentlich und wissentlich dem deutschen Volk Schaden zufügen, lässt mich persönlich schon arg an der geistigen Reife zweifeln.
Wohl weil Weg des geringsten Widerstandes. Und Vertretung der Interessen des gesamten deutschen Volkes gibt es seit Jahrzehnten ja auch nicht mehr, da werden mehr Reicheninteressen vertreten und dafür das stetige Anwachsen des abgehängten Prekariats in Kauf genommen.SheepShaver schrieb:Betrachtet man die politischen Entscheidungen der letzten Jahre, so kann man attestieren, dass die Unterscheidung zwischen denen, die im Deutschen Staatsgebiet leben, und denen, die zum Souverän gehören, nicht mehr gewünscht ist.
Lübke schrieb:etc. ich denke du wirst mir zustimmen, dass ein staatsbürger die sprache seines staates spricht?
Lübke schrieb:in frankfurt oder berlin sieht sowas ganz anders aus als auf dem dorf, wo es einfach zur gemeinschaft dazugehört.
Lübke schrieb:und ich muss sagen ich finde es schade, dass sowas immer mehr ausstirbt (nicht nur auf deutschland bezogen sondern allgemein). ich halte kulturelle vielfalt für was gutes und erhaltenswertes.
Apollons Axle schrieb:Wohl weil Weg des geringsten Widerstandes. Und Vertretung der Interessen des gesamten deutschen Volkes gibt es seit Jahrzehnten ja auch nicht mehr, da werden mehr Reicheninteressen vertreten und dafür das stetige Anwachsen des abgehängten Prekariats in Kauf genommen.
Noxiel schrieb:Allein das einige Bevölkerungsgruppen in Deutschland wirklich, also mit Überzeugung, daran glauben, dass Politiker willentlich und wissentlich dem deutschen Volk Schaden zufügen, lässt mich persönlich schon arg an der geistigen Reife zweifeln.
Artikel 3
(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
(2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.
(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.
tree-snake schrieb:Ich schau mir nur die letzten Gerichtsurteile von Migranten/Flüchtlinge an [....].
Ja da komme ich ziemlich oft auf den Gedanken, dass es der Politik quasi egal ist was mit dem eigenen Volk passiert. Hauptsache es gibt keine schlimmen Bilder an der Grenze.