MasterXTC
Lt. Commander
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- Jan. 2012
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Muhahaha, da hat sich ja die SPD die richtigen Galionsfiguren für ihren Start in den Wahlkampf ausgesucht. Ausgerechnet Schröder und Müntefering sollen für einen Aufbruch der SPD stehen ? Diejenigen die Schuld an dem jetzigen Zustand der SPD durch ihrer asozialen Agenda Politik tragen ? Ich bin erschrocken wie gewisse Zusammenhänge noch immer ignoriert werden in dieser Partei.
Was lese ich gerade in einem Artkel des Neuen Deutschland ? "Handzahme Parteilinke", und unter einem Foto mit einem süßen Eichhörnchen was von einer Hand gefüttert wird steht: "Rot, quirlig und handzahm-auf die SPD Linke trifft derzeit am ehesten Letzteres zu". Die SPD Rechte will lieber ein scheitern ihrer Partei als eine klare Absage an der unsäglichen Agenda Politik unter Schröder und Müntefering. Die fühlen sich in der großen Koalition sauwohl.
Warum auch den Kanzler stellen ? Es zahlt sich ja viel mehr aus jede Rückkehr auf eine wirklich soziale, auf Arbeitnehmer ausgerichtete SPD zu verhindern. Winken doch nach der politischen Karriere gute Jobs in der Wirtschaft als Dank dafür das deren Interessen gewahrt wurden. Und ein paar gut dotierte Jobs als z.B. Staatssekretär fallen in einem großen Koalition ja auch noch ab.
Die SPD hätte sehr oft mit einem Koalitionsbruch drohen können mit der jetzt noch rot, rot, grüne Mehrheit im Bundestag. Stattdessen lässt sie sich von der CDU demütigen und am Nasenring vorführen. Das sich künstliche Empören wenn die CDU sich mal wieder nicht an den Koalitionsvertrag hält oder Dinge stark verwässert nimmt doch keiner ernst, bestärkt aber den Eindruck von der handzahmen SPD.
Misstrauensvotum gegen Angela Merkel, die Mehrheit sollte im jetzigen Bundestag leicht zu bekommen sein, danach Wahl von Schulz zum Bundeskanzler. Dann einige soziale Plöcke einschlagen, z.B. Rückkehrrecht von Frauen in Vollzeit (was z.B. von der CDU vor einigen Wochen abgelehnt wurde) mit Ankündigung eines klaren Lagerwahlkampfes mit einem sozialen Programm. Damit hätte die SPD wenigstens eine Chance für einen Regierungswechsel. Aber so werden alles Chancen vertan, wiedereinmal. Die CDU freut es.
Was lese ich gerade in einem Artkel des Neuen Deutschland ? "Handzahme Parteilinke", und unter einem Foto mit einem süßen Eichhörnchen was von einer Hand gefüttert wird steht: "Rot, quirlig und handzahm-auf die SPD Linke trifft derzeit am ehesten Letzteres zu". Die SPD Rechte will lieber ein scheitern ihrer Partei als eine klare Absage an der unsäglichen Agenda Politik unter Schröder und Müntefering. Die fühlen sich in der großen Koalition sauwohl.
Warum auch den Kanzler stellen ? Es zahlt sich ja viel mehr aus jede Rückkehr auf eine wirklich soziale, auf Arbeitnehmer ausgerichtete SPD zu verhindern. Winken doch nach der politischen Karriere gute Jobs in der Wirtschaft als Dank dafür das deren Interessen gewahrt wurden. Und ein paar gut dotierte Jobs als z.B. Staatssekretär fallen in einem großen Koalition ja auch noch ab.
Die SPD hätte sehr oft mit einem Koalitionsbruch drohen können mit der jetzt noch rot, rot, grüne Mehrheit im Bundestag. Stattdessen lässt sie sich von der CDU demütigen und am Nasenring vorführen. Das sich künstliche Empören wenn die CDU sich mal wieder nicht an den Koalitionsvertrag hält oder Dinge stark verwässert nimmt doch keiner ernst, bestärkt aber den Eindruck von der handzahmen SPD.
Misstrauensvotum gegen Angela Merkel, die Mehrheit sollte im jetzigen Bundestag leicht zu bekommen sein, danach Wahl von Schulz zum Bundeskanzler. Dann einige soziale Plöcke einschlagen, z.B. Rückkehrrecht von Frauen in Vollzeit (was z.B. von der CDU vor einigen Wochen abgelehnt wurde) mit Ankündigung eines klaren Lagerwahlkampfes mit einem sozialen Programm. Damit hätte die SPD wenigstens eine Chance für einen Regierungswechsel. Aber so werden alles Chancen vertan, wiedereinmal. Die CDU freut es.
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