Pandora
Admiral
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hotzenplot schrieb:mal umgedreht :
Trifft das hier dummerweise auf niemanden mehr zu
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hotzenplot schrieb:mal umgedreht :
Pandora schrieb:Trifft das hier dummerweise auf niemanden mehr zu
Lesen bildet. Es ist auch völlig richtig. Er spricht ja auch nicht für die Polizei, sondern als jemand der Polizist ist.hotzenplot schrieb:Zitat : " Ich habe nicht für die Polizei Berlin, die Polizei Hamburg oder eine andere staatliche Stelle gesprochen."
Das die internen aber auch eigenen Beobachtungen folgend ermittelt widerspricht dir aber.hotzenplot schrieb:und warum Ermittlung, ist auch klar, wenn Anzeigen usw, dann müssen sie ermitteln
Du solltest den Begriff Gefahr nachschlagen. Vielleicht wäre dir dann aufgefallen das die Polizei durchaus die Möglichkeit gehabt hätte abzuwägen.hotzenplot schrieb:Gefahr in verzug scheint dir ein Fremd begriff zu sein
Und im Übrigen halte ich dies für eine simple Lüge deinerseits. Der schwarze Block war im Begriff die Vermummung abzunehmen, ein Großteil hat dies auch bereits getan. Die Orga war noch in Gesprächen mit der Polizei als die Polizei bereits ihren völlig irren Einsatz gefahren ist welcher durchaus auch in einer Massenpanik hätte Enden können. (Dazu bitte Duisburg nachschlagen, danke)hotzenplot schrieb:im übrigen hat die demo orga ( auch die bei welcome to hell ), die Gelegenheit gehabt, das der schwarze block gesetzeskomform verhällt. hat ihn nicht interessiert, daher muss er die Konsequenzen tragen und die demo wird von der Polizei aufgelöst
Godde schrieb:Somit kann man in Zukunft Demonstrationen, über die eh kaum berichtet werden noch mehr in den Hintergrund drängen, als auch die Demonstranten, als Spinner oder Randalierer stigmatisieren.
Vor allem aber sind das alles Linke, die sind böse und gewalttätig.
Wir müssen unser System so lassen wie es ist, denn so ist es am besten.
Das sehe ich anders. Hätte es die Randale inkl. dieser auf 3 Stunden reduzierten Berichterstattung nicht gegeben würde die Politik meiner Meinung nach stark in der Kritik stehen. Viel stärker als jetzt.Schrammler schrieb:Hätte es bei den Demos keine Randale gegeben, wären die Bilder des G20 ganz im Sinne von Merkel, Scholz und der anderen Staatschefs gewesen. Die über 100 000 friedlichen Demonstranten, hätte man in den Medien an zwei Abenden mit je 1 Min in den TV-Nachrichten abgehakt, in der Zeitung hätte es ein paar Fotos davon gegeben und im Ausland wäre wahrscheinlich so gut wie gar nicht darüber berichtet worden.
Grotesk ist es ja schon, dass wir Bürger solche Gewalt, gegen Sachen und Polizeibeamte in modernster Schutzkleidung, in unseren Städten nicht sehen und haben wollen, es aber schulterzuckend hinnehmen, dass diese Staatschefs für millionenfachen Tod und noch wesentlich mehr Elend von Menschen in unzähligen Ländern verantwortlich sind. Merkel klammer ich da bewusst nicht aus, wenn man sich die genehmigten Waffenexporte und die Verstrickungen in kriegerische Auseinandersetzungen ansieht, hängt die Bundesregierung dort genauso drin.
Godde schrieb:@wiztm,
Wenn man sich mal betrachtet was so abgeht, könnte man meinen, man will ein Exempel statuiren und zwar gegen Links.
Ich denke man fühlt sich bedroht von der zunehmenden Systemkritik weltweit.
Herr Maas zB forderte jetzt einen Rock gegen Links. Da muss ich mich allen ernstes fragen, ob er überhaupt weiss, in welcher Partei er ist, oder nutzt er diese nur als Karrierist. Und die Aussage rechter Medien oder auch Akteure, dass die BRD blind auf dem linken Auge sei, ist einfach nur lachhaft. Wie man nämlich erkennen kann gibt es eher eine Blindheit auf dem rechten Auge, bei all den Verstrickungen der Staatsmacht in braune Dunstkreise. Und ich rede hier nicht nur vom Verfassungsschutz. Die Regierende Politik hingegen nutzt die Seiten, wie sie ihr gerade dienen können. Mal so und mal so.
Über dem allen herrscht ein Kapitalismus, ein System, dass gerade zu faschistisch agiert und diesen Faschismus ja auch braucht, um überhaupt richtig funktionieren zu können.
wiztm schrieb:Lesen bildet. Es ist auch völlig richtig. Er spricht ja auch nicht für die Polizei, sondern als jemand der Polizist ist..
wie oft denn noch, wenn der Verdacht nahe liegt usw, sind sie verpflichtet zu ermitteln. aber es heisst noch lange nicht das irgendjemand schuldig ist, geschweige denn das der Verdacht sich erhärtetDas die internen aber auch eigenen Beobachtungen folgend ermittelt widerspricht dir aber..
Du solltest den Begriff Gefahr nachschlagen. Vielleicht wäre dir dann aufgefallen das die Polizei durchaus die Möglichkeit gehabt hätte abzuwägen..
Gespräch mit der Orga 16 Uhr, zugriff gegen 16 Uhr 30. und der zugriff war ertsmal nur der, das der schwarze block eingekesselt wurde und von der demo ausgeschlossen wurdeUnd im Übrigen halte ich dies für eine simple Lüge deinerseits. Der schwarze Block war im Begriff die Vermummung abzunehmen, ein Großteil hat dies auch bereits getan. Die Orga war noch in Gesprächen mit der Polizei als die Polizei bereits ihren völlig irren Einsatz gefahren ist welcher durchaus auch in einer Massenpanik hätte Enden können. .
klar hat man ihnen die Chance gegeben, man hat erstmal nur den schwarzen block von der demo ausgeschlossen. oder willst du behaupten, die ganze welcome to hell bestand nur aus dem schwarzen block?Es war also noch nicht auszuschließen das die gesamte Demo deinem Verständnis von Straffrei hätte entsprechen können. Diese Chance hat man den Demonstranten aber nicht geben wollen..
weil der schwarze block immer gewalt ausübt, nenn mir bitte eine demo wo der schwarze block ohne gewalt auskam!Die Vorgeschichte zu dieser Demonstration lässt darauf schließen das eine Eskalation gewollt war.
Vermummung bei Versammlungen ist immer noch eine Straftat. Die Polizei ist der Anti Demokratie Veranstaltung "Welcome to Hell" sehr entgegen gekommen, in dem man Zeit gegeben hat diese Straftat zu unterlassen. Tatsächlich hätte die Polizei sofort einschreiten müssen und den kompletten schwarzen Block einkesseln; Personalien aufnehmen und verhaften. Da der schwarze Block Teil der "Veranstaltung" "Welcome to Hell" ist, hätte diese sofort aufgelöst werden müssen.wiztm schrieb:Und im Übrigen halte ich dies für eine simple Lüge deinerseits. Der schwarze Block war im Begriff die Vermummung abzunehmen, ein Großteil hat dies auch bereits getan. Die Orga war noch in Gesprächen mit der Polizei als die Polizei bereits ihren völlig irren Einsatz gefahren ist welcher durchaus auch in einer Massenpanik hätte Enden können. (Dazu bitte Duisburg nachschlagen, danke)
Ich versuche es ein letztes mal. Nein, das ist immer noch falsch. Niemand zwingt die Polizei sofort einschreiten zu müssen. Kein Gesetz.Unyu schrieb:Tatsächlich hätte die Polizei sofort einschreiten müssen und den kompletten schwarzen Block einkesseln; Personalien aufnehmen und verhaften.
AFAIK ist es eine Straftat, keine Ordnungswidrigkeit.spotz schrieb:Vermummungsverbot als Ordnungswidrigkeit
und auf welcher grundlage haben sie ihre entscheidungen wohl getroffen? richtig, auf die aktionen der "irren". wären die gewaltstraftäter nicht da gewesen und hätten keine autos der anwohner in brandgesetzt und keine geschäfte geplündert und nicht versucht polizisten zu ermorden, hätten die (re-)aktionen der polizei ganz anders ausgesehen. die polizei hat sehr gut reagiert.Ach mir geht es nur darum das unsere Law&Order Freunde hier der Meinung sind das irgendwelche Irren die Polizei quasi zu Aktionen gezwungen hätten. Das ist halt falsch. Das hat die Polizei immer noch selber entschieden.
seltsam, wenn ein protest gut verläuft, schreiben sich die linken das ganz groß auf die fahnen und natürlich ist jeder protest gegen das "esteblischment" links, aber wenn sie shice bauen und es aus dem ruder läuft sollens dann doch die anderen gewesen sein? sry, aber entweder schreibt man sich das auf die fahnen oder lässt es, aber nicht mal hüh und mal hot. die proteste waren linksmotiviert und die schwarzen sind eine linksextremistische gruppierung. klar war da nicht jede einzelperson links so wie auch bei pegida-protesten nicht jede einzelperson rechts ist.Und es ist viel zu kurz gedacht und folgt einem Plan, die Gewalt ausschließlich der Linken (als politische Bewegung oder Partei) anzukreiden.