Aktuelle politische Lage und Einschätzung

Welche Partei bekommt deine (Zweit-)Stimme zur BTW 2017?

  • CDU/CSU

    Stimmen: 4 2,7%
  • SPD

    Stimmen: 14 9,6%
  • Bündnis 90/Die Grünen

    Stimmen: 5 3,4%
  • Die Linke

    Stimmen: 30 20,5%
  • FDP

    Stimmen: 16 11,0%
  • AfD

    Stimmen: 63 43,2%
  • Sonstige

    Stimmen: 14 9,6%

  • Umfrageteilnehmer
    146
  • Umfrage geschlossen .
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
ja ist es. Zumindest ist es sinnfrei, 2 recht grundverschiedene Staatssysteme zu vergleichen und dann so fragen zu stellen. Die Präsidenten der USA oder Rußland haben weit mehr Befugnisse als die deutschen Kanzler. Daher sind die Amtszeiten dort eben begrenzt. Was im Falle Rußlands inwzischen aber auch relativ ist ne? Aber Hauptsache wieder mal blendend polemisiert.
 
Und das ist jetzt inwiefern relevant was du möchtest?
 
MichiLH2 schrieb:
Jetzt geht wieder das gebashe gegen rechts los. Rechts ist != Nazi und die AfD ist nunmal, solange nichts Gegenteiliges gilt, eine demokratische Partei.
Das Verfassungsgericht hat gleich geurteilt. Der Staat kann Rechts aushalten. Der Richter hält auch die eigenen, wenigen Tumorzellen aus, so lange sie nicht die wählbare Prozenthürde übersteigen und anfangen blitzartig rechtsstaatlich zu streuen. Wenn Recht keine Wirkung erkennt, dann ist es kein gutes Recht.

Deutschland hat wie die Siegermächte ein Problem aus Kolonialdiktatur und Rassenhass. Sie erkennen nicht mal Menschenhass und Würde, weil es dafür keine moralische Bildungsgrundlage gibt es zu erkennen und es demokratisch gesund ist Menschen unberechtigt zu hassen und zu entwürdigen. Damit enttarnt sich Demokratie als schizophren, weil sie zu allem führt und alles erlaubt und sich im Gesetz rechtsstaatlich widerspricht. Die Piratenpartei war voll demokratisch, wer ihre Parteitage gesehen hat, weil jeder gleichgültig seiner Auffassung willkommen war mitzugestalten. So funktioniert aber keine Verantwortung, wenn man seine Taten nicht auf die Wirkung hin prüft, nur weil sie vielleicht sogar erstmal mehrheitlich abgestimmt regional, national bis international funktionieren.

Deswegen war es auch einfach persilgeswaschene Altnazis getarnt unter Christdemokraten eine eigene Verfassung verfassen zu lassen und sich selbst rechtsstaatlich zu verwalten, mit recht leeren Worten, weil die Verfassung hauptsächlich die Funktionsstruktur des Staatapparates definiert.

Mit dem Marschallplan hat Deutschland noch das glückliche Geschenk bekommen aus dem Verlust des totalen Krieges und seiner Heilsversprechen in den totalen Wirtschaftkrieg auf eine friedlich wirkende Weise durch Kapitalismus und Aufschwung umzusteigen, wenn auch unter dieser Blitzkriegwirtschaft andere Wirtschaften nicht mithalten können, wenn sie sich nicht genauso effizient gegenstemmen. Friedlich ist es ja nicht, weil selbst die KDF Gruppe ja europäisch ist und Deutschland mit bedingt Frankreich in der EU den Führungston angeben.


Pass.jpg

Hier habt ihr das tolle Deutsche Grundgesetz der Menschenwürde. Ich konnte noch 2004 beim Arbeitsamt mir die Erlaubnis einer Arbeitsaufnahme einholen. Das alles erst unter dem christlichen Kanzler Helmut Kohl und dann Kanzler Schröder. Vor einigen Jahren weinte ja noch ein Mädchen bei einem Merkel Auftritt aus Angst um Abschiebung. Warum man sich außenpolitisch nicht um Frieden in den Staaten einsetzt, die eine Geburt der Osmanischen Reichsverfalls und Kolonialansprüche sind, wo heute nicht mal Christen und Muslime miteinander friedlich leben können, zeigt wie begrenzt friedliches Wohlwollen doch der politischen UN Elite ist.

Statt selbst der DDR einen Marshallplan zu geben, hat die BRD die DDR eigenen Deutschen Brüder ein zweites Mal abgewrackt. Der Soli war nur die Sozialhilfe zu Stillhalten. Wenn die Westdeutschen keine DAX Wirtschaftsnazis sind, können sie es gerne dem Kind vermitteln, was hier zur Schule ging und im Pass solche Auflagen hat als KZ Arbeiter nach Notwendigkeiten des deutschen Arbeitsmarktes in Deutschland leben zu dürfen. Sind übrigens die AFD Worte der Frau Weidel aus ihrer Phoenix Runde, ohne das sie selbst das Wort KZ in den Mund genommen hat.

Als Jungendlicher hatte ich nicht mal die Möglichkeit einen Ferienjob anzunehmen, da das alte Dokument Arbeitsaufnahme komplett ausschloss. Für eine förderbare Ausbildung hätte ich später Deutscher Staatsbürger werden müssen. Ich hatte als europäischer Bürger mehr Hürden als ein hier lebender Türke.


Gegen gesunden Nationalstolz ein Bürger seines eigenen Landes zu sein habe ich nichts, aber das bedeutet auch Verantwortung für die Taten zu übernehmen. Dafür muss man erstmal seine Geschichte aufarbeiten, die Misstaten abstellen und das ist nicht mit etwas Denkmalpflege und Reparationszahlungen getan, weil die Wirtschaft auf dem Rücken anderer wunderbar funktioniert. Ebenso wenig Ausländer einzubürgern, weil sie plötzlich wirtschaftlich auch nur hoch ausgebildet wertvoll sind. Mit der Geschichte wäre ich keinesfalls stolz Deutscher zu sein und ich habe die preußische Erziehung selbst genossen und war Deutscher als manch Schulkamerad der US Konsumgesellschaft. Zu verstandsdementen Spielzeugen der US Kapitalisten hatte ich nämlich asu der Eziehung her keinen Zugang, wenn man es so ausdrücken kann.

Mein deutscher Stiefvater hat die Leidleitkultur der NS Zeit leider in seiner Kindheit erleben müssen, diese wurde familiär hoch gehalten und das hat sich leider auch auf die Nachkriegsrziehung seiner Kinder ausgeprägt. Und er war SPD Wähler, also sehr demokratsich sozial.

Glaubt mir, soviel Gehirnwäsche will hier keiner selbst erleben, aber politisch tut sich nichts um einer Gehinwäsche überhaupt etwas entgegenzusetzen und mit menschenwürdigen Lösungen zu helfen. Was soll man von Christen denken, die das Grundgesetz höher halten als die unanfechtbaren 10 Gebote Gottes, die sich nicht im Widerspruch stehen, weil sie die Würde des Menschen darin offenbaren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir is reichlich schnuppe, was einzelne wollen. XD Ich denke, du hast mehr ein Problem als ich, den ich bin mir sehr sicher, dass Merkel bleiben wird. Deal with it!

@Der Nachbar
Gehts auch in verständlich? Ich habe echt keine Ahnung, was du mitteilen möchtest.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Tabantel schrieb:
irgendwen interessiert wiederum, was du verbitterte Witzfigur willst?

Sowas kann man durchaus auch öffentlich fragen, muss doch nicht per PN sein.
 
Tabantel schrieb:
Ändert nix dran, dass ich keine 16 Jahre Merkel sehen will, deal with it.

Wen interessiert das? In einer Demokratie entscheidet die Mehrheit, und die Mehrheit will Frau Merkel auch weitere 4 Jahre als Kanzlerin, d.h. die meisten sind der Auffassung, dass sie ihren Job bisher gut gemacht hat
 
Der Nachbar schrieb:
...und es demokratisch gesund ist Menschen unberechtigt zu hassen und zu entwürdigen...
Hier verstehe ich nicht warum.

Der restliche Teil deines Postings jagt einem schon ein ungutes Gefühl in die Magengegend. Es stimmt und ist schlüssig, aber (hoffentlich!) nur eine (deine) Sichtweise. Darauf kommts halt immer, oder zumindest oft an.

Man kann dagegen halten in dem man die Tatsachen sieht, dass nicht alles schlecht ist und es auch viel gutes gibt. Es gibt z.B. Gründe, warum so viele Menschen hierher wollen...

Außer wo ich anderer Meinung bin: Den Fehlern der Vergangenheit wurde mittlerweile genug Aufmerksamkeit geschenkt. Wichtiger ist, was jetzt ist und was sein wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Frage ist doch wann (?) sind wir als breite Masse bereit, auch mit den Linken und dem Islam zusammenzuarbeiten, für einen intensiven Austausch, der veraltete Feindbilder (Menschen mit MIgrationshintergrund, Erwerbslose, körperlich eingeschränkte, Frauen, sexuelle Minderheiten , Muslime usw) überwindet und am Ende ein großer Gewinn für alle ist, während diese Feindbilder allen voran von AfD/NPD/CDU/CSU und Frau Wagenknecht zur eigenen Profilierung gezielt genutzt werden: hier werden Ängste geschürt, statt gemeinsam wertvolle Arbeit für eine tolerante, weltoffene Zukunft aller zu leisten.

Während große Teile der autochthone Bevölkerung in Deutschland noch darüber debattieren bzw es verneinen, ob bzw dass der Islam zu Deutschland gehört, ist der muslimische Teil der Bundesrepublik bereits viel weiter. Hier ist man bereit ein Teil Deutschlands zu werden - die Frage ist wieso wir nicht bereit sind auch etwas auf die Migranten zuzugehen? Ich habe z.B. noch keine autochthone Mitbürger*In mit so einer Flagge gesehen, um den Muslimen zu zeigen: Hey, Ihr gehört zu uns , Ihr seid herzlich willkommen und wir nehmen Euch, wie Ihr seid ganz egal welche Hautfarbe und Religion


lK0s8yk.jpg

von seiten der Migranten geschehen diese Zeichen des Aufeinanderzugehens immer häufiger aber sie werden von uns meist nicht angenommen.
Stattdessen sehe ich immer mehr Reichskriegsflaggen in Schwarz Weiß Rot und "unseren" Kindern gibt man immer noch ausschließlich Namen wie Max, Thomas oder Julia.... Wieso nicht auch seinem Kind mal einen orientalischen Namen geben, um Abgrenzungen abzubauen? Es gibt so viele Möglichkeiten..

Ich fände das ein großartiges Zeichen aus Deutschland in die Welt, wenn eine solch konstruktive Zusammenarbeit heute Wirklichkeit werden würde und sich von allem das Wertvollste multipliziert und alter Ballast über Bord geworfen würde: die Erde ist rund, alle Menschen sind gleich.wir sitzen alle im gleichen Boot.
 
Zuletzt bearbeitet:
sehr viel ideologisches geschwätz

zumal max, thomas und Julia garkeine deutschen namen sind ^^

immer auf die bösen biodeutschen rumhacken und nochmal nicht wissen, was eigentlich deutsche Vornamen sind

max und Julia ist römischer Herkunft
thomas ist griechisch

richtige deutsche Vornamen gibs schon lange nicht mehr. wer nennt heutzutage auch sein Kind Werner, Wolfgang und erna
 
hotzenplot schrieb:
sehr viel ideologisches geschwätz

zumal max, thomas und Julia garkeine deutschen namen sind ^^

immer auf die bösen biodeutschen rumhacken und nochmal nicht wissen, was eigentlich deutsche Vornamen sind

max und Julia ist römischer Herkunft
thomas ist griechisch

richtige deutsche Vornamen gibs schon lange nicht mehr. wer nennt heutzutage auch sein Kind Werner, Wolfgang und erna

Es hat auch keiner behauptet, dass dies "deutsche" Namen sind. Genau das war ja der Witz an der Sache. Die deutschen halten nicht-deutsche Namen für Deutsch. Davon mal abesehen: Spezifisch deutsche Namen gibt es sowieso nicht, genauso wenig wie eine spezifisch deutsche Kultur- jenseits der Sprache. Also wie man sieht trennt sich der durchschnittliche Deutsche nicht von dem, was er für normal hält. Oder wie erklärst Du Dir das Phänomen, dass die autochthone Bevölkerung Ihre Kinder nicht zumindest ab und zu mal auch mal Aische, Gülcan, Mustapha, oder Mohammad nennt, obwohl millionen Muslime bereits Teil der Gesellschaft sind ? Der einzige Grund ist : Man will sich hier gezielt abgrenzen und sein eigenes "deutsches" Süppchen weiter kochen, die "Fremden" werden maximal geduldet aber man will nicht mit ihnen verschmelzen. Gleichzeitig fordert man Integrationswillen von Migranten. So geht es natürlich nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
ModellbahnerTT schrieb:
Orientalische Vornamen haben den Nachteil das du die Zukunft deines Kindes stark einschränkst. Jeder Personaler sagt dir bei diesen Vornamen nein.

Das ist wahr. Es ist eben ein Gesamtgesellschaftliches Problem , man sieht dass die gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit immer noch sehr verbreitet ist. Außerdem pochen wirklich nur rechte Ideologen noch auf einen "freien Markt" der alles regelt . Ohne Quoten kommt man da nicht weiter und Namen sowie Passfoto auf Bewerbungen sollten mMn nicht mehr verlangt werden dürfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
RfgsWlcm2k17 schrieb:
Oder wie erklärst Du Dir das Phänomen, dass die autochthone Bevölkerung Ihre Kinder nicht zumindest ab und zu mal auch mal Mustapha oder Abdul nennt, obwohl millionen Muslime bereits Teil der Gesellschaft sind ? Der einzige Grund ist : Man will sich hier gezielt abgrenzen und sein eigenes "deutsches" Süppchen weiter kochen, die "Fremden" werden maximal geduldet aber man will nicht mit ihnen verschmelzen. Gleichzeitig fordert man Integrationswillen von Migranten. So geht es natürlich nicht.

schonmal daran gedacht , wenn ein europäischer ausehender junge Mustapha heisst, bei den Araber nur spott und hohn erleiden muss?
und komm jetzt nicht bitte von wegen , das stimmt nicht, gerade bei kinder/jugendliche ist Mobbing hoch im kurs

und was die Namenswahl mit Abgrenzung zutun haben soll, ist mir schleierhaft, solange du mir dies nicht plausibel erklären kannst, ist es nix anderes als ideologisches geschwätz

und zum Thema Verschmelzung : als mensch sind alle menschen gleich, das ist richtig, aber trotzdem sind die menschen sehr unterschiedlich. unterschiedlich in ihrer art, in ihren charakter, in ihre Kultur und ganz besonders in ihre Mentalität

dies kann man nicht verschmelzen, das ist unmöglich. der traum von Multi kulti ist schon lange gescheitert. wenn sich 2 Kulturen und ganz besonders 2 Mentalitäten zusammen tun, wird sich nur eine durchsetzen

und ich finde es immer wieder erstaunlich das leute wie du und die grüne Fraktion meinen zu wissen, was die Migranten wirklich wollen. vielleicht wollen sie lieber unter sich bleiben?

und zum Thema Integration: es ist zwar richtig das beide seiten Integration wollen müssen, damit es funktioniert. aber der grossteil liegt nunmal beim eingewanderten. wenn man in ein fremdes land leben will, hat man sich deren Gepflogenheit, dessen sprache, dessen Gesetzgebung anzupassen und die andere seite hat die aufgabe dem Migranten dabei zu helfen.

aber wenn Migranten in der 2. Generation hier schon leben und kaum deutsch können, darf bezweifelt werden, das derjenige sich wirklich integrieren will

genauso wenig hat das land dem Migranten anzupassen , wär ja genauso wenn zig deutsche die in die USA auswandern, ein recht hätten, das die USA anstatt burger und co nun überall weisswurst und Sauerkraut anzubieten hätte

Spezifisch deutsche Namen gibt es sowieso nicht.
Werner,wolfgang,erna und Adolf sind Spezifisch deutsche Namen. solltest dich mal mit Namensforschung beschäftigen

und wenn es per se keine spezifischen Kulturen gibt, ist die Aussage, dass es keine spezifische deutsche Kultur gibt, doch völlig nichtssagend.

Ohne Quoten kommt man da nicht weiter und Namen sowie Passfoto auf Bewerbungen sollten mMn nicht mehr verlangt werden dürfen.
anscheinend bist du nicht up to date

seit dem gleichbehandlungsgesetz ( 2006 ), ist dieses nicht mehr pflicht. Stichwort anonym bewerbung

das die leute sich immer noch im alten muster bewerben, ist ihr ding
 
Zuletzt bearbeitet:
hotzenplot schrieb:
aber wenn Migranten in der 2. Generation hier schon leben und kaum deutsch können, darf bezweifelt werden, das derjenige sich wirklich integrieren will
In solchen Fällen sollte sowohl die erste Generation als auch deren Nachkommen in das Herkunftsland der ersten Generation abgeschoben werden. Genauso sollte man mit aufgezwungen Gruppen verfahren schließlich wurde die Türken Westdeutschland aufgezwungen damit die USA in der Türkei Raketen gegen den Warschauer Pakt stationieren darf.
 
anscheinend bist du nicht up to date

seit dem gleichbehandlungsgesetz ( 2006 ), ist dieses nicht mehr pflicht. Stichwort anonym bewerbung

das die leute sich immer noch im alten muster bewerben, ist ihr ding

Man wird aber immer noch deswegen abgelehnt, acuh wenn es nicht so eindeutig artikuliert wird. Wer sich ohne Name bewirbt, von dem geht man aus, dass jemand seinen Namen verheimlichen will und beim Foto das selbe (Kopftuch / Transgender usw).
 
RfgsWlcm2k17 schrieb:
Man wird aber immer noch deswegen abgelehnt, acuh wenn es nicht so eindeutig artikuliert wird. Wer sich ohne Name bewirbt, von dem geht man aus, dass jemand seinen Namen verheimlichen will und beim Foto das selbe (Kopftuch / Transgender usw).

jetzt will ich mal wissen, woher du diese Weisheit nimmst? das es vielleicht an der Qualifikation liegt oder das ein besserer Mitbewerber im spiel ist, auf den Gedanken kommst du nicht ?



hast du noch was anderes auf lager, als vorurteile und ideologisches geschwätz?
 
RfgsWlcm2k17 schrieb:
Man wird aber immer noch deswegen abgelehnt, acuh wenn es nicht so eindeutig artikuliert wird. Wer sich ohne Name bewirbt, von dem geht man aus, dass jemand seinen Namen verheimlichen will und beim Foto das selbe (Kopftuch / Transgender usw).

Und was soll dieses "verheimlichen" überhaupt bringen? Ein Bewerbungsgespräch muss es ja wohl geben und spätestens da fliegt das doch eh auf. Wenn ich Ali heissen würdek, würde ich den Namen bei Bewerbungen nicht verheimlichen, denn dann brauch ich zu denen die einen wegen dem Namen schon im Vornherein ablehnen ja gar nicht mehr hingehen und meine Zeit verschwenden.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben