Warum wird eigentlich bei der AfD immer was negativ besetzes aus den Aussagen konstruiert und bei allen anderen was positives.
Wenn man den Satz
sagt, dann meint man das auch so. Wo ist denn der Button den die Gesellschaft drücken kann um zu entscheiden, wer zum Volk gehört?
Gibt es nicht. Aber ein Grundgesetz. Und warum ist nun deine Interpretation aus dem Satz korrekt und nicht jede x-beliebige (extreme ausgenommen)?
Auch erschließt sich mir der Zusammenhang zwischen der Aussage Volksverräter und der Definition wer oder was das Volk ist nicht.
Wenn wir das rein Mathematisch ausdrücken ist Merkel, die AfD und auch Pegida eine Teilmenge des deutschen Volks nach Gesetz (sofern alle einen deutschen Pass haben). Ich denke da sind wir uns aus juristischer Perspektive einig oder?
Der Punkt ist doch, dass die Demonstranten die Aufhebung von Dublin 2 als Gesetzesbruch erkennen und Merkel daher als Verräterin betrachten. Jetzt darüber zu diskutieren wer ist das Volk, geht doch am Thema vorbei meint ihr nicht?
Meiner Meinung nach sollte es darum gehen, hat sie Gesetze gebrochen, wenn ja warum und ist man daher ein Volksverräter.
Ich sehe das so, Gesetzesbruch ja, Grund -> Verhinderung Humanitäre Katastrophe, Nein ist man nicht.
Diese ganze hitzige Diskussion und Spaltunng der Gesellschaft, die man auch hier im Forum gut erkennen kann, könnte man von heute auf morgen beenden. Dazu müsse man lediglich endlich vorhandene Gesetze konsequent anwenden. Asyl für Kriegsflüchtlinge und politische Verfolgte. Ein qualifiziertes Einwanderungsgesetz und zeitnahe Abschiebung von Illegalen und Kriminellen.
Das gefällt den Minderheiten ganz am rechten und linken Rand natürlich nicht. Die Rechtsextreme wollen alle loswerden, die Linken wollen alle einladen und sozial rundum versorgen.
Man sollte aufhören sich als Zielscheibe zu sehen, wenn man den linken und rechten Rand nicht bedient. Diese Diskussionen, wer ist Deuscher, was ohnehin unserem Grundgesetz formuliert ist, anzuheizen. Wir leben in einem gesunden und soweit funktionierenden Rechtsstaat. Wer die Gesetze dieses Landes nicht akzeptiert wie sie niedergeschrieben sind, ist in meinen Augen auch kein Demokrat.
Wenn man den Satz
Das Volk ist jeder, der in diesem Lande lebt
sagt, dann meint man das auch so. Wo ist denn der Button den die Gesellschaft drücken kann um zu entscheiden, wer zum Volk gehört?
Gibt es nicht. Aber ein Grundgesetz. Und warum ist nun deine Interpretation aus dem Satz korrekt und nicht jede x-beliebige (extreme ausgenommen)?
Auch erschließt sich mir der Zusammenhang zwischen der Aussage Volksverräter und der Definition wer oder was das Volk ist nicht.
Wenn wir das rein Mathematisch ausdrücken ist Merkel, die AfD und auch Pegida eine Teilmenge des deutschen Volks nach Gesetz (sofern alle einen deutschen Pass haben). Ich denke da sind wir uns aus juristischer Perspektive einig oder?
Der Punkt ist doch, dass die Demonstranten die Aufhebung von Dublin 2 als Gesetzesbruch erkennen und Merkel daher als Verräterin betrachten. Jetzt darüber zu diskutieren wer ist das Volk, geht doch am Thema vorbei meint ihr nicht?
Meiner Meinung nach sollte es darum gehen, hat sie Gesetze gebrochen, wenn ja warum und ist man daher ein Volksverräter.
Ich sehe das so, Gesetzesbruch ja, Grund -> Verhinderung Humanitäre Katastrophe, Nein ist man nicht.
Diese ganze hitzige Diskussion und Spaltunng der Gesellschaft, die man auch hier im Forum gut erkennen kann, könnte man von heute auf morgen beenden. Dazu müsse man lediglich endlich vorhandene Gesetze konsequent anwenden. Asyl für Kriegsflüchtlinge und politische Verfolgte. Ein qualifiziertes Einwanderungsgesetz und zeitnahe Abschiebung von Illegalen und Kriminellen.
Das gefällt den Minderheiten ganz am rechten und linken Rand natürlich nicht. Die Rechtsextreme wollen alle loswerden, die Linken wollen alle einladen und sozial rundum versorgen.
Man sollte aufhören sich als Zielscheibe zu sehen, wenn man den linken und rechten Rand nicht bedient. Diese Diskussionen, wer ist Deuscher, was ohnehin unserem Grundgesetz formuliert ist, anzuheizen. Wir leben in einem gesunden und soweit funktionierenden Rechtsstaat. Wer die Gesetze dieses Landes nicht akzeptiert wie sie niedergeschrieben sind, ist in meinen Augen auch kein Demokrat.