tr4vell3r
Lt. Commander
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Im Kontext wieviel Geld übrig bleibt beim Vgl. nicht arbeiten vs. arbeiten ist es keine Milchmädchenrechnung. Und das liegt nicht am zu hohen H4 Satz. Toilettenpapier, Kirchensteuer, Zahnpasta etc. ebenfalls mit zu berücksichtigen, ändert nichts an der Relation der nicht vorhandenen Rentabilität.
Betrachtet man jetzt noch die Kapitalverteilung (obersten 10% besitzen über die Hälfte) (http://www.spiegel.de/wirtschaft/so...itzt-52-prozent-des-vermoegens-a-1073677.html) und der laut AOK innerhalb 10 Jahren um 80% angestiegenen psychischen Erkankungsrate (https://www.welt.de/gesundheit/arti...reignisse-fuehren-zu-vielen-Krankentagen.html), kann man zu welchem Ergebnis auch immer kommen.
Aber nicht zu einem guten.
Betrachtet man jetzt noch die Kapitalverteilung (obersten 10% besitzen über die Hälfte) (http://www.spiegel.de/wirtschaft/so...itzt-52-prozent-des-vermoegens-a-1073677.html) und der laut AOK innerhalb 10 Jahren um 80% angestiegenen psychischen Erkankungsrate (https://www.welt.de/gesundheit/arti...reignisse-fuehren-zu-vielen-Krankentagen.html), kann man zu welchem Ergebnis auch immer kommen.
Aber nicht zu einem guten.
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