Aktuelle politische Lage und Einschätzung

Welche Partei bekommt deine (Zweit-)Stimme zur BTW 2017?

  • CDU/CSU

    Stimmen: 4 2,7%
  • SPD

    Stimmen: 14 9,6%
  • Bündnis 90/Die Grünen

    Stimmen: 5 3,4%
  • Die Linke

    Stimmen: 30 20,5%
  • FDP

    Stimmen: 16 11,0%
  • AfD

    Stimmen: 63 43,2%
  • Sonstige

    Stimmen: 14 9,6%

  • Umfrageteilnehmer
    146
  • Umfrage geschlossen .
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Mustis schrieb:
Also bei mir waren bei der 2. stimme bestimmt 30‘parteien zur auswahl. Wer da keine Alternative abseits der afd findet für seinen protest sollte vll den wahlzettel mal komplett etnfalten...

Das als ausrede zu benutzen unterstreicht nur meinen punkt, dass der protestwähler vor allem faul und bequem ist statt sinnvolle konstruktive kritik zu betreiben.

Konstruktive Kritik ist zielführend und handlungsspezifisch. Wie ist das denn mit einer Zweitstimme - in der man für ein vollständiges Wahlprogramm stimmt - durchsetzbar? :rolleyes:
Im Zweifel glaubt der Faule und politisch Uninteressierte doch vielmehr dem, was er Tag ein Tag aus in den Medien vorgekaut bekommt. Um braune Blätter zu erreichen, muss man schon recht zielstrebig danach suchen. Und dann kann man ja schlecht von Bequemlichkeit oder Desinteresse sprechen, dann ist das einfach eine grundlegend unterschiedliche politische Meinung.
Da macht man sich es schon etwas zu leicht.

Zudem: wenn ich demonstriere dann packe ich meine Tröten und Trommeln aus (AfD), anstatt mit Baumwollhandschuhen zu klatschen.

Ich verstehe die Schwarzmalerei ehrlich gesagt nicht ganz. Zum einen bekommen die etablierten Parteien einen Dämpfer (Sanktionswirkung) und zum Anderen wird sich nun deutlich zeigen ob die AfD auch nur im Ansatz kompetent genug ist.


Lindner hat's richtig zusammengefasst: Nicht alle Provokationen der AfD auf die Waagschale legen und versuchen objektiv zu argumentieren. Ob unsere Medien das schaffen, oder ob weiterhin der Opportunismus bzw. Subjektivität die Schlagzeilen bestimmt? Liegt nicht in der Hand der Wähler.
 
drckeberger schrieb:
Lindner hat's richtig zusammengefasst: Nicht alle Provokationen der AfD auf die Waagschale legen und versuchen objektiv zu argumentieren. Ob unsere Medien das schaffen, oder ob weiterhin der Opportunismus bzw. Subjektivität die Schlagzeilen bestimmt? Liegt nicht in der Hand der Wähler.
Objektive Berichterstattung bringt nun mal auch selten gute Einschaltquoten.
 
@everdying

Aber hallo hat das was mit fremdenhass zu tun! Man kennt es nicht, versteht es nicht, fühlt sich primär auf grund von vorurteilen gefährdet und lehnt das fremde daher ab. Genau das ist die definition von fremdenhass. Und komm mir bitte nicht mit scheinargumenten, das man das nur nachvollziehen könne, wenn man da gross geworden ist. Ich hab inzwischen den größten teil meines leben genau in so einer umgebung erlebt, genau deshalb kenne ich diese ressentiments so genau weil ich ihnen täglich gegenüber stehe.

@drckeberger
Ja bei 30 parteien wird keine partei dabei sein, die sich nicht grundsätzlich von den etablierten unterscheiden aber eben nicht diese sind. Was vielmehr protest ausdrücken würde, wenn man inhaltlich ähnlich wählt aber eben nicht etabliert. Also zeigt, das die inhalte nicht das falsche sind, sondern die Umsetzung.

Und innerhalb von filterblasen, die teils durch likes vorselektiert sind oder eben die einschlägigen googlebegriffe definiert muss man keineswegs aufwendig nach braunen blättern suchen. Schlagworte wie volksverrat betrügerin + merkel usw. sorgt 100% für die entsprechenden treffer auf seite 1. und die entsprechende clientel liesst doch ohnehin keine etablierten gesteuerten medien....
 
In der Beliner Runde hat Herr Meuthen viele alternative Fakten geschaffen und keiner hat so wirklich Herrn Trump bis auf Göring-Eckardt und Frau Kipping widersprochen.

Erschreckender sind eigentlich die moralischen Grundwerte in der Runde der liberalen und christlichen Entnazifizierten der großen Volksparteien gewesen, wie Neonationalismus in Deutschland und im Bundestag demokratisch mit Einzug debattierfähig ist. Der Wahl natürlich vorausgehend.

Für Europa sehe ich bei der Führung die derzeit Deutschland inne hat schlimme Zeiten ohne echten Wandel.
Besonders, weil Frau Merkel in den Jahren bis auf die Hire und Fire Umsetzung der Agenda 2010 nicht auf die Menschen zu ging und zugehen kann.

Ich habe noch die Phoenixrunde angeschaut und da wird blindes Protestwählen und die Möglichkeiten daraus als positiver Effekt angesehen. Wer sich mutwillig die Beine bricht, der ist gesundheitlich unzurechnungsfähig, wenn er doch aufrecht laufen könnte. Wer als Politiker Protest zulässt, mit dem war vorher kein zwischenmenschliches Gespräch möglich. Mit Debattierfähigkeit im Streit wird das nur schlimmer und das fördert nichts als blutige Ellenbogen.

Was passiert wohl, wenn die CDU/CSU, AfD und FDP zueinander finden? Passen tun sie programmatisch ganz gut zusammen, wenn man die Wählerproteste in den eigenen Reihen sieht. Dann hat Frau Merkel auch das Ziel erreicht auf die Abgehängten zuzugehen. Besonders den konservativen CDU Flügel in der AfD+NPD zugeflossenen Anhängern.


@ Kasmopaya
Ostdeutschland hat keinen Marschallplan bekommen, weil solche Investitionen direkt im Wettbewerb mit der westlichen Wirtschaft stehen würden, wenn ganze Industrien plötzlich wettbewerbsfähig sind. Nach den Russen kam die westdeutsche Treuhand mit der aufgehaltenen Hand der Enteignung.

In den letzten Tagen liefen gute Dokumentationen auf Phoenix, die gewisse Schieflagen indirekt erklären.
Desweiteren hat Gesamtdeutschland ein persilgewaschenes Naziproblem.
Der eine Teil Deutschlands ging in den Stalinismus und der andere Teil in den Kapitalismus. Verdrängung ist keine Aufarbeitung und das zeigt die AfD und das Bundesverfassungreicht im NPD Urteil, weil Demokratie nach deutscher Verfassung ja Rechtsnationalismus vertragen kann.



Die hier im Thema angesprochene Globalierungsfrage mit einer starken EU hat letztens wieder Thyssenkrupp und Tata bewiesen. Leistungsbündelung im globalen Wettbewerb rein der Wirtschaftlichkeit gegen China durch Zusammenlegungen vernichten regionale Strukturen. Warum braucht es Stahl aus China? Oder ist die Deutsche Stahlindustrie bei Ausbildung und Stahlkompetenz nicht mal in der Lage mittlerweile ein ordentliches Produkt für den heimischen Markt anzubieten? Kann durchaus sein, wenn man sich die ganzen Made in Germany Produkte im Haushalt anschaut. Ich kann mir keine solide Edelstahlküche mit Holzkern leisten asu deutscher Herstellung leisten, gecshweige es gäbe so ein Design.
Oder warum braucht Hamburg Brot aus dem Saarland als plakatives Beispiel? Regionale Ausbildungsschwächen und deregulierter Arbeitsmarkt liegen in der krampfhaften Globalisierung, wo es keiner bedarf, wenn tatsächlich heimische Märkte der Bedienung vorhanden sind. Die Problematik sieht man im Lebensmittelhandel. Kleine Händler können nur mir regionalen Strukturen der Erzeugung bedienen, weil sie ohne Zentrallager keine Handelskette mit den gleichen Produkten gewachsen wären.

Ich kaufe von Zeit zur Zeit Neuland Fleisch in Berlin. Warum das Fleisch aber weitestgehend vom Bodensee oder anderen überregionalen Produzenten kommen muss, weil Mark-Brandenburg wirtschaftlich nicht auf den eigenen Beinen mal eine Stadt wie Berlin ernähren kann, zeigt die wirtschaftliche Fehlstellung der kaputtgewirtschafteten Ost Landschaften im westdeutschen Kapitalismus.

Das Problem mit Dresden und Sachsonia als Arbeitgeber wäre weit weniger kritisch, wenn dieser Hochtechnologiestandort auch bei den deutschen Produkten sich wiederfinden würde. Ich habe noch Münchener infineon RAM unter der Marke Aeonen in PC. Aber die Siemens AG ist so kapitalgeil abgerichtet, das dieses Unternehmen nicht mal Smartphones mit Infineon Halbleitern und Bosch Sensoren verkauft. Die Deutsche Industrie ist miserabel aufgestellt, weil sie nicht mal den eigenen, heimischen Markt bedienen kann und müssten alle Führungskräfte auf deutsche Technik als Qualitätsmerkmal setzen, wäre Deutschland ein technologischer Sanierungsfall, weil man ein leeres Büro hat, wo lediglich Stift und Papier aus deutscher Herstellung verfübar sind, aber kein deutscher PC mit Monitor. Mit Glück steht dann eine Gaming Tastaur von Cherry Made in Germany auf dem Tisch.

Deutsche Wirtschaftsbosse und Politik haben soviel Ahnung ihrer Führungsrolle von heimischen Arbeitsmärkten, wie die ganzen Plaketten und Etiketten mit dem Made in Germany Siegel. Nimmt man noch die Bekleidungsindustrie, würden wohl 90% der Deutschen nackt rumlaufen, weil man die Kompetenzen der Schneiderei und Schuhmacherei ausgegliedert hat. Die deutschen Schafsherden sind ja hochproduktiv bei der Wollproduktion, die von deutschen Webereien den besten Stoff produzieren.

Deutschland hat nicht mal die wirtschaftlichen und ökonomischen Grundlagen sich selbständig den Jahreszeiten entsprechend anzuziehen und spricht etwas von notwendigen Wirtschaftswachstum. So verzehrt ist Sicht auf die eigenen Arbeitsplätze und Bildungsförderungen aus der politischen Sicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Nachbar schrieb:
IErschreckender sind eigentlich die moralischen Grundwerte in der Runde der liberalen und christlichen Entnazifizierten der großen Volksparteien gewesen, wie Neonationalismus in Deutschland und im Bundestag demokratisch mit Einzug debattierfähig ist.
Aha, was hätten sie denn alternativ tun sollen?
 
Der Nachbar schrieb:
Was passiert wohl, wenn die CDU/CSU, AfD und FDP zueinander finden? Passen tun sie programmatisch ganz gut zusammen
Das wird nie passieren. die AfD wird sich in den nächsten 4 Jahren selbst zerstückeln.

Und viele AfD Wähler sind nur Wähler der Partei, weil Sie in Angela Merkel absolut kein Vertrauen mehr haben. Die Wendungen die sie von jetzt auf nachher gemacht hat, haben sie verunsichert und gezeigt, das diese Frau keine Prinzipien hat.

Die nächsten 4 Jahre werden die schwersten in Angela Merkels politischer Karriere und wohl auch ihre letzten werden.
Solange AM an der Macht ist, werden viele abgewanderte CDU-Wähler nicht wieder zurück kommen.

Wenn sie aber abgedankt hat, ist da eine gute Chance die Leute wieder zu gewinnen
 
bartio schrieb:
Solange AM an der Macht ist, werden viele abgewanderte CDU-Wähler nicht wieder zurück kommen.

Wenn sie aber abgedankt hat, ist da eine gute Chance die Leute wieder zu gewinnen

Mit wem an der Spitze? Wenn ich da in die 2. Reihe schaue, wird mir übel.
Ich hoffe jetzt auf einen Linksruck in der SPD, damit wir in 4 Jahren auf Rot-Rot-Grün hoffen können. Die Gering- und Normal-Verdiener, die aus Protest gegen der Angst vor dem Unbekannten und Veränderung weiter rechts gewählt haben als in der Vergangenheit, haben sich selbst ins Knie geschossen. Ich hoffe das kapieren manche in den nächsten Jahren. Sonst sehe ich schwarz für die Zukunft. Die Unruhen durch die Probleme in der Sozial-Politik werden weiter zunehmen. So richtig optimistisch, dass das in die eigentlich einzig logische, richtige Richtung führen wird, nach links, bin ich aber nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Spaltung bzw. Zerstückelung der AfD hat schon 2015 mit dem Parteiaustritt von Lucke begonnen. Jetzt geht es weiter mit der offenen Forderung von Poggenburg an Petry das sie die Partei verlassen soll oder es kommt ein Parteiausschlussverfahren auf sie zu. Wenn das angedrohte Ausschlussverfahren ähnlich erfolgreich ist wie das von Höcke ist es nur eine leere Drohung. Aber ich bin mir sicher, dass es bei Petry deutlich schneller geht wenn sie nicht vorher freiwillig geht.

In Mecklenburg-Vorpommern spaltet sich die nächste Fraktion der AfD. Na immerhin haben sie die nächsten 4 Jahre einen sicheren Arbeitsplatz.

Ich bin mir sicher, dass man an der AfD mit vernünftigen Argumenten ebenso gescheitert wäre. Das ist einfach der Tatsache geschuldet, dass viele AfD-Wähler Zusammenhänge und logische Argumente nicht verstehen wollen oder es sich mit "Lügenpresse" erklären. Und der Rest will nur protestieren und da sind Diskussionen ebenso vergebene Mühen.

Meiner Meinung nach geht Protest auch ohne die AfD.
 
TnTDynamite schrieb:
Ich hoffe jetzt auf einen Linksruck in der SPD, damit wir in 4 Jahren auf Rot-Rot-Grün hoffen können.
Eine schaurige Vorstellung, wenn man bedenkt, wie durch die Bank katastrophal in allen Bereichen alle rot-rot-grün geführten Länder abschneiden.
 
@SheepShaver:

Meinst du, du könntest wenigstens einmal hier im Thread solchen inhaltslosen Sprüchen auch konkrete Fakten folgen lassen?

Welche Länder sind das?
Seit wann regiert dort R2G?
Worin genau schneiden diese schlecht ab und vor allem im Vergleich zu was?
 
So ist das mit Extremisten. Die folgen einer Ideologie, Inhalte sind da nicht vordergründig. SheepShaver positioniert sich in der Signatur ja so. Den Spruch könnte man natürlich genauso gut auf Gesamt-Deutschland unter Merkel und auf die letzte Schwarz-Gelbe Regierung anwenden, wenn man sich die passenden Aspekte rauspickt.
Dass Deutschland gut dasteht dank der CDU kann man so sagen. Aber nur wenn man es aus Sicht von Großkonzernen und Banken betrachtet. Auch wenn man die Anzahl der Jobs betrachtet und dabei außen vor lässt, dass teils 2-3 davon von der gleichen Person besetzt sind, weil viele von einem Job nicht mehr leben können. Und dass Deutschland die schwarze 0 auf Kosten anderer Länder erreicht. Nur mal um der Argumentation, die da standardmäßig kommt vorzubeugen.

@Modellbahner: die SPD ist teils am gleichen Effekt gescheitert wie die FDP von 2009. Man konnte sie nicht mehr vom größeren Partner CDU/CSU unterscheiden. Die Wähler die gegen Merkel wählen wollten, sahen keine andere große Volkspartei mehr, die eine Gegenposition darstellte und in der sie sich wiederfanden.
Du scheinst im Sinn zu haben, dass alle ehemaligen SPD-Wähler nur das Flüchtlings-Thema auf dem Schirm hatten. Das ist aber bei weitem nicht der einzige Punkt.
Schulz, keine wirklich linke Politik, die Leute kapieren teils langsam was die Agenda 2010 angerichtet hat, in vielen Fragen kaum unterscheidbar von der CDU/CSU und und und.
Damit hat sich die SPD heruntergewirtschaftet, was waren unter anderem die Gründe für die 20%.

Und nun geht die SPD aus 3 Gründen in die Opposition.
- damit die AFD nicht die Opposition führt
- damit man sich wieder klar als Gegenpol zur CDU/CSU positionieren kann
- weil Schulz im Wahlkampf und auch jetzt keine Courage gezeigt hat

Das ist das einzig positive am Wahlergebnis. Das Gefühlte Erstarren der Demokratie durch die GroKo könnte ein wenig aufbrechen. Das wollten einige der AFD-Wähler erreichen, mit diesem Fragwürdigen Mittel eine Partei zu wählen, hinter deren Inhalten man nicht steht. Es hätte andere Parteien auf dem Wahlzettel gegeben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier auf der interaktiven Karte kann jeder mal selber schauen, wie welcher Wahlkreis abgeschnitten hat. Da sind dann doch einige dicke Überraschungen dabei!
 
Die Übersichten sind schon gleich, wer sich aus gleicher Quelle bedient ...: https://bundeswahlleiter.de/

Wie und wo halt jeder möchte. ;)

Bild hat es halt interaktiv ausführlicher aufgearbeitet.
 
TnTDynamite schrieb:
So ist das mit Extremisten. Die folgen einer Ideologie, Inhalte sind da nicht vordergründig.

Diese Erfahrung habe ich persönlich heute wieder machen dürfen. Jemand sagte mir, Deutschland ginge unter, wir werden von Asylanten überschwemmt, die unser System ausbeuten, unsere Frauen vergewaltigen, nicht arbeiten, schwere Straftaten begehen... ich wollte dem entgegenhalten und mit Zahlen, Daten, Fakten kommen... aber noch bevor ich dazu kam, wurde ich mundtot gemacht. Ich würde seine "Meinung" nicht akzeptieren wollen. Was der Unterschied zwischen einer Meinung und unbewiesenen/falschen Tatsachenbehauptungen oder gar Volksverhetzung sei, wollte er gar nicht hören.
 
Iconoclast schrieb:
Allerdings. Man siehe sich mal an wie rote Bundesländer abschneiden. Gruselig. Da will und braucht kein Mensch.
Dann zeig doch mal bitte.
Habe immer noch nicht verstanden, worin hier überhaupt abgeschnitten wird.
 
Na im Abschneiden, schneiden die ab, die Roten...was? R2G? SPD mit in Regierung? R2D2? In Arbeitlosen...Vergleich..irgendwo müssen die schlecht abschneiden, schließlich sind sie Linke und Lindner hat sowas mal bei Maischberger gesagt.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben