Aktuelle politische Lage und Einschätzung

Welche Partei bekommt deine (Zweit-)Stimme zur BTW 2017?

  • CDU/CSU

    Stimmen: 4 2,7%
  • SPD

    Stimmen: 14 9,6%
  • Bündnis 90/Die Grünen

    Stimmen: 5 3,4%
  • Die Linke

    Stimmen: 30 20,5%
  • FDP

    Stimmen: 16 11,0%
  • AfD

    Stimmen: 63 43,2%
  • Sonstige

    Stimmen: 14 9,6%

  • Umfrageteilnehmer
    146
  • Umfrage geschlossen .
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ich halte Religionen und Ideologien für pures Seelengift!
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Es werden damit die Massen vergiftet, weil die Leute sich für eine Seite entscheiden müssen und dann dabei bleiben- komme was wolle!
Nur Freigeister können diesen Seelengift widerstehen.
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Wer Religionen oder Ideologien als geistige Führung benötigt oder Politiker/Priestern noch immer glaubt, ist meiner Meinung nach ein unreifer Mensch. Im übrigen ist dieses Forum nicht das Leben, wie Lars schrieb, weil hier wie in jeden Forum massiv zensiert wird.
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Thema Eroberungen
Bevor Spanien und Portugal von den Muslimen erobert wurde, waren dort die Westgoten zuhause. Nach 700 Jahren islamisch/arabischer Besatzung gab es diese nicht mehr. Schätze die Frauen waren nicht immer in die Besatzer verliebt, usw. Und nein: Eine Eroberung ist kein friedlicher Anschluss mit Handkuss!
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https://de.wikipedia.org/wiki/Islamische_Expansion#Die_arabischen_Eroberungen_in_Europa
 
Ich teile nicht die Ansicht, dass die Linken langfristig mehr Wachstum haben.

In anbedacht der Tatsache, dass in den nächsten Jahren noch sehr, sehr viel mehr Wirtschaftsflüchtlinge kommen werden und die Antwort der Linken immer nur lautet "Fluchtursachen bekämpfen, offene Grenzen und Sozialhilfe für jedermann + höhere Leistungen ohne Gegenleistung" wird man damit langfristig keine Wähler hinterm Baum hervorlocken. Fluchtursachen bekämpfen klingt und ist toll. Aber von Deutschland aus können wir da relativ wenig machen.

*Meinung
Und jeder der einigermaßen bei Verstand ist dem ist klar, dass wir nicht jedem Wirtschaftsflüchtling ein Dach über dem Kopf geben können. Zudem ist es für ein Hochtechnologieland nicht gesund eine im Schnitt hochqualifizierten Gesellschaft durch eine überproprotionale Anzahl von unqualifizierten auszugleichen. Das wird nicht funktionieren. Und nein, wir brauchen auch nicht Millionen Tellerwäscher oder Putzleute. Gerade die Jobs wo weniger Qualifikationen gefragt sind, bauen stetig ab.

Ich denke im Zuge der Globalisierung und Vernetzung der Welt ist eine völlig andere Art der Politik von nöten. Mittelfristig werden Nationalregierungen nicht mehr funktionieren, wenn hunderte Millionen Menschen von Armut, Hunger und Krieg bedroht sind und die richtig großen Volksbewegungen kommen werden. Auch die ganze EU zusammen wird das nicht stemmen können.

Es müssen internationale Lösungen gefunden werden. Dummerweise sind wir noch meilenweit davon entfernt. Zuviele Dikatoren und Scheindemokratien gibt es. Zuviele religiöse und kulturelle Konflikte. Darüber bietet sowas wie eine "Welt-Regierung" nicht nur Chancen sondern wieder auch Risiken. Zuviel Macht ist gefährlich. Da müssten sich wirklich sehr schlaue und unabhängige Köpfe zusammensetzen und eine Lösung für ausarbeiten. Ich würde behaupten, dafür sind wir alle hier im Board nicht die Richtigen ;)
 
Im übrigen ist dieses Forum nicht das Leben, wie Lars schrieb, weil hier wie in jeden Forum massiv zensiert wird.

Meine Güte, hier wird nicht zensiert. Deine Beiträge werden verschoben und man kann auch noch heute darüber lachen, da sie in der Regel absoluter Blödsinn sind. Und das ist auch der Grund warum du hier regelmäßig gebannt wirst und deine Beiträge ins Aquarium verschoben werden.

Nur Freigeister können diesen Seelengift widerstehen.

Bei so einem pauschalen Quatsch kann man doch einfach nur mit dem Kopf schütteln. Ich hoffe das ein Mod dich ganz schnell hier aus dem Thread verbannt damit die Diskussion hier nicht wieder abdriftet.
 
@MichiLH2
Ich bin NICHT der Meinung, das internationale Lösungen gefunden werden müssen- ich halte diese Idee sogar für kontraproduktiv!
Begründung: Die Problemstaaten verlassen sich auf das Ausland nach dem Motto: Die anderen werden es schon richten- machen wir mal weiter...
Ergänzung ()

Lipovitan schrieb:
Meine Güte, hier wird nicht zensiert. Deine Beiträge werden verschoben und man kann auch noch heute darüber lachen, da sie in der Regel absoluter Blödsinn sind. Und das ist auch der Grund warum du hier regelmäßig gebannt wirst und deine Beiträge ins Aquarium verschoben werden.



Bei so einem pauschalen Quatsch kann man doch einfach nur mit dem Kopf schütteln. Ich hoffe das ein Mod dich ganz schnell hier aus dem Thread verbannt damit die Diskussion hier nicht wieder abdriftet.

Was man nicht versteht, will man nicht sehen und auch nicht argumentieren- das ist die eigentliche Aussage deines Spambeitrags. Glaubst du etwa noch an eine Ideologie?
 
Schrammler schrieb:
Überflüssiges Zitat entfernt

Super Analyse ! War es noch in der Vergangenheit so das man zu seinem Rassismus nicht stehen konnte weil dieser zurecht geächtet war, sind durch die AfD nun alle Hemmungen gefallen und Rassismus wieder gesellschaftlich toleriert. Endlich kann der braune Bodensatz der Gesellschaft wieder offen zu seinem Rassismus stehen, dank der AfD. Die Dämme sind nun leider gebrochen und man kann sich schön über das "Links, rot, grün versiffte" auslassen. Der Rassist von heute braucht sich offenbar leider nicht mehr zu schämen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (Überflüssiges Zitat entfernt)
Aus Sicht eines Ausländers hinkt Deutschland politisch 30 Jahre hinterher. Was International seit Jahrzehnten ein Phänomen ist, gibt es jetzt eben auch in Deutschland. Ausserdem ist der "Antirassismus" der Linksextremen meist einseitig gegen die eigene Bevölkerung gerichtet, was sich dann Wahlen gegen diese entsprechend niederschlägt. In Ö. beschimpften zB die Grünen jahrelang die Polizei, wollten dann aber von dieser gewählt werden- es war völlig klar, das dies nicht funktionieren konnte.
 
Es ist doch so, wenn ein Mitglied der Afd auch nur einen Satz von sich gibt, welcher als rassistischem Gedankengut nahestehend interpretiert werden könnte, so wird dieser doch tausendfach in der Mainstreamedien wiederholt (und natürlich daraus geschlussfolgert, dass somit die gesamte Partei aus Nazis besteht). Das man es kritisiert finde ich ja richtig, nur wenn man sich dadurch an die dunkelsten Stunden unserer Geschichte erinnert fühlt, möchte ich mal fragen wer eigentlich die folgende Politik vertritt:

- Bereitschaft sich an völkerrechtswiedrigen, auf Lügen basierenden Angriffskriegen zu beteiligen
- Aufbau eines Überwachungsstaates mithilfe verfassungsfeindlicher Maßnahmen
- Gleichschaltung und Beeinflussung des ÖRR
- Dogmatisierung von Opposition und alternativen Medien, anstatt sich mit den Inhalten auseinanderzusetzen
- Etablierung Russlands als Feindbild

Das ist die Politik der seit 12 Jahren gewählte und nun wiedergewählte Bundeskanzlerin. Da sollten doch bei jedem politisch und geschichtlich gebildeten Menschen die Alarmglocken klingeln. Das ständige Nazikeulengeschwinge gegen die Afd ist für mich klar der Versuch diese Politik der Kanzlerin zu überdecken und aus der gesellschaftlichen Diskussion rauszuhalten.
 
Godde schrieb:
@bartio,
Bei CDU/CSU, SPD, FDP und Grünen gibt es diese Spacken nicht oder wie? Denskt du nicht, dass gerade die Mitte Schuld am Rechtsruck hat?
Ich sprach nur über die Protestparteien.
Solche Spinner gibt es in beinahe allen Parteien auch, aber in den Rändern (AfD, Linke und Grüne) sind die eben ausgeprägter

Seit 2015/2016 sage ich hier, das die CDU unter Merkel zu weit nach links gerückt ist und deshalb die demokratisch konservativ-rechte keine Heimat mehr hat.
Von den 5 Parteien im Bundestag (CDU, CSU, SPD, Linke, Grüne) waren 3 Parteien offiziell im linken Spektrum (SPD, Grüne, Linke) und eine CDU du sich gen Mitte-links bewegt hat.
da Merkel keine Prinzipien hat (mal macht sie linke, mal öko, mal konservative Politik, wie es ihr in den Kram passt), war eigentlich nur die CSU eine verlässliche rechts konservative Partei im Parlament, die man aber nur in Bayern wählen kann.

Wenn ein Parlament aus 60%-70% Parteien des linken Spektrums besteht und die einzigste echte konservative Partei nur in einem Bundesland existiert, dann herrscht eine extreme Schieflage.
Das sich da eine rechts nationale Apo bildet, ist doch beinahe klar.

Außerdem erklärt das auch die Marginalisierung der SPD. Es gibt einfach zu viele linke Parteien, die der SPD den Wähler streitig machen. Deshalb ist 20-25% eher die realistische Dauerwert, als ein Unfall.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Quetzalkoatlus
Wenn sich Zwei streiten (linke+afd) freut sich der Dritte und macht in Ruhe, was er will!
Man könnte somit sagen, es war sogar Pflicht, eine afd entstehen zu lassen. Das klingt jetzt vielleicht nach politischer Intelligenz, aber diese ist ja nicht unmöglich?
 
Zuletzt bearbeitet:
bartio schrieb:
Seit 2015/2016 sage ich hier, das die CDU unter Merkel zu weit nach links gerückt ist und deshalb die demokratisch konservativ-rechte keine Heimat mehr hat.
Von den 5 Parteien im Bundestag (CDU, CSU, SPD, Linke, Grüne) waren 3 Parteien offiziell im linken Spektrum (SPD, Grüne, Linke) und eine CDU du sich gen Mitte-links bewegt hat.
da Merkel keine Prinzipien hat (mal macht sie linke, mal öko, mal konservative Politik, wie es ihr in den Kram passt), war eigentlich nur die CSU eine verlässliche rechts konservative Partei im Parlament, die man aber nur in Bayern wählen kann.

Entschuldige, aber Merkel ist nie nach links gerückt. Das verbreiten AfDler gerne, wahrscheinlich auch der rechte Rand der CSU. Sie ist, wie am Wahlabend auch über ihr an der Wand stand, in "die Mitte" gerückt. Die CDU ist unter Merkel (neo)liberaler geworden. Das ist eine Abkehr vom "christlich-konservativem", aber kein Linksruck.
Wenn du es anders siehst, musst du es mit Beispielen untermauern. Dafür taugt aber noch nicht einmal der Mindestlohn, der im tiefsten kommunistischen Westen, in den USA, schon lange Standard ist.
 
@Schrammler
na ja, "christlich-konservativ" muss aber nicht unbedingt Neoliberal heißen. Wie ja die Übermutter des gelebten Egoismus und Neoliberale Vordenkerin Ayn Rand schon sagte und du auch im Profil ihres Fans hier SpeepShaver nachlesen kannst: "Wir sind keine Konservativen, sondern radikale für den Kapitalismus". Konservative müssen noch lange nicht Neoliberal sein wie auch Heiner Geißler und Norbert Blühm gut zeigen.

Nachtrag
Ach sorry, genau das hast du ja auch geschrieben. Sie ist vom christlich-Konservativen zum Neoliberalen gerückt. Aber ob die Mitte unbedingt auch Neoliberal ist, das will ich aber ganz bestimmt bezweifeln.

Man kann, meine ich, den Neoliberalismus schlecht politisch in eine Richtung einordnen. Es sind bestimmt keine Linken, Rassisten oder Konservative aber ganz bestimmt auch nicht. Im Gegenteil, die sind oft sehr Weltoffen. Aber der Rassismus kommt Ihnen natürlich ganz gut entgegen, wird doch damit wunderbar vom Neoliberalismus als eigentliche Ursache für die ungerechte Vermögensverteilung und soziale Spaltung abgelenkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also was ist das denn wenn man Menschen anahnd ihrer Tätigkeiten bewertet bzw ihrer Qualifikationen und es auch noch rechtfertigt, dass, obwohl Tätigkeiten von der Gesellschaft gebraucht werden, diese schlecht bezahlt werden. Mit dem Verweis, hätten diese was ordentliches gelernt. Dieser Liberalismus, der hier aus dem Kapitalismus herausspringt ist darwinistisch.
Und nur weil der Kapitalismus soziale "Wohltaten" genehmigt, heisst das noch lange nicht, er sei sozial. Sondern er schützt nur vor Unruhen und Aufständen.
 
Schrammler schrieb:
Sie ist, wie am Wahlabend auch über ihr an der Wand stand, in "die Mitte" gerückt. Die CDU ist unter Merkel (neo)liberaler geworden. Das ist eine Abkehr vom "christlich-konservativem", aber kein Linksruck.
Nein, das siehst du zu eingeengt.
Es attestieren nicht nur AFD'ler oder CSU'ler einen Linksruck, sondern ebenso Kommentatoren und Politwissenschaftler in den letzten Wochen.

Themen wie Ehe für alle, ökologische Energiewende, unkontrollierte Migration, keine Grenzsicherung, Aussprechen für den Islam und "Multi-Kulti" gelten nicht als konservative CDU-Themen, sondern werden eher im linken Spektrum verortet.

Diese Themen hat sich Frau Merkel gemein gemacht. Vorallem als Sie für ihre Flüchtlingspolitik 2015 von den Grünen/Linken/SPD Applaus und von der Schwesterpartei heftige Kritik bekam, zeigte eine verschiebung der Merkel CDU in Richtung SPD/Grüne.


linke _____________________________________________________rechte
.......KPD...Linke..Grüne....SPD...CDU..CSU.....AfD........NPD


Wenn sich die Merkel-CDU also aus wahltaktischen Gründen viele Themen der SPD/Grüne einverleibt (wie es Schulz auch so richtig in der Berliner Runde sagte: Ideenstaubsauger Merkel) , verschiebt sie sich automatisch nach links.

Die Merkel-CDU hat mehr mit der SPD als mit der Kohl-CDU gemein und das finden halt Viele Konservative nicht gut.


Ich sage nicht das ich das auch so sehe, aber du musst sehen, das Konservatismus keine Erneuerung, sonder Werteerhalt bedeutet.
 
bartio schrieb:
Nein, das siehst du zu eingeengt.
Es attestieren nicht nur AFD'ler oder CSU'ler einen Linksruck, sondern ebenso Kommentatoren und Politwissenschaftler in den letzten Wochen.

Kommentatoren übernehmen gerne solche Sprüche, die würde ich außen vor lassen. Welche Politikwissenschaftler waren das? Auch unter denen gibt's welche, die es gerne so sehen würden, weil sie eher rechts stehen und es sich einfach machen wollen.

bartio schrieb:
Themen wie Ehe für alle, ökologische Energiewende, unkontrollierte Migration, keine Grenzsicherung, Aussprechen für den Islam und "Multi-Kulti" gelten nicht als konservative CDU-Themen, sondern werden eher im linken Spektrum verortet.

Das ist alles liberale Politik, während du die ökologische Energiewende auch zu "konservativ-nachhaltig" rechnen könntest, wie es im "modernen" Sprachgebrauch führender Unions- und Grünenpolitiker heisst.

bartio schrieb:
Vorallem als Sie für ihre Flüchtlingspolitik 2015 von den Grünen/Linken/SPD Applaus und von der Schwesterpartei heftige Kritik bekam, zeigte eine verschiebung der Merkel CDU in Richtung SPD/Grüne.

Auch die Flüchtlingspolitik Merkels kannst du quer über das politische Spektrum erklären.
-So kann sie "christliche Nächstenliebe" sein, die schließlich auch für Andersgläubige gilt (ist das nicht konservativ?)
-sie kann neoliberal die billige Beschaffung von möglichst vielen künftigen Niedriglöhnern sein (die Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt bringen sollen), uns wird schließlich seit Jahren vorgebetet, dass hier die Arbeitnehmer ausgehen (völliger Quark, bei offenen Grenzen in die Ost-EU aber egal)
-du kannst sie auch links erklären, mit Menschenrecht und Kriegsgegnerschaft

Eine Tatsache ist aber auch: Merkel hat sich nur geltendes Recht gehalten, auch wenn es chaotisch ablief und andere EU Länder aus reinem Egoismus kläglich versagten.

bartio schrieb:
Wenn sich die Merkel-CDU also aus wahltaktischen Gründen viele Themen der SPD/Grüne einverleibt (wie es Schulz auch so richtig in der Berliner Runde sagte: Ideenstaubsauger Merkel) , verschiebt sie sich automatisch nach links.

..wo sie landet zählt. Sie steht genau in der Mitte und hat z.B. bei der inneren Sicherheit/Überwachung, immer noch einen Rechtsausleger. Bei der SPD hat der verbliebene linke Teil auch fast nichts mehr zu melden, aber das ist ein anderes Thema.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Sheepshaver,

Bitte zähle die kontrovers diskutierten Themen mit einem breiten öffentlichen Interesse der letzten Legislaturperiode auf. Wo hat die Opposition wirklich Druck gemacht? Die FDP war die letzten 4 Jahre nichtmal im Parlament. Hast du meine Aussage überhaupt gelesen?

Breites öffentliches Interesse kann ja wohl nicht das Mass der Wichtigkeit aussagen.
Und ehrlich gesagt muss ich mich fragen, wo du die letzten Jahre so gelebt hast, um nicht mitzubekommen, dass gerade die Linke diverse Probleme heftig kritisiert hat, nur was bringt das, wenn die Opposition dermassen schwach ist.
Rente, Altersarmut, Kinderarmut, Hartz 4, Leiharbeit, Sachgrundlose Befristung, Privatisierung der Autobahn, Griechenland, um nur mal die einige Themen zu nennen, die enorm kritisiert wurden.
Waffenexporte zB auch....

Viele dieser Themen werden wohl jetzt nicht angegangen. Wobei Frau Merkel in der Elefantenrunde, Frau Kipping zustimmte und sagte, man müsse die Probleme, die Frau Kipping anspricht in Angriff nehmen. Vllt tut Mutti ja mal was für die Abgehängten hier.
Beim Lindner bin ich mir da nicht so sicher.
 
..Wo ist die CDU bitte links? :freak:

Das einzig linke was die gemacht haben, ist so viele Ausländer reinzulassen. Das ist aber keine linke Politik für die Deutschen. (und jetzt komm mir niemand mit Mindestlohn).

Aber der Mittelschicht und den Armen geht es unter Merkel nur schlechter und schlechter.

Wenn die CDU wirklich links wäre, hätte sie die unsägliche Schröder-Agenda längst rückgängig gemacht.
 
Also vom Standpunkt der 13 % AFD aus betrachtet, sieht die CDU natürlich linker aus als vorher, als die sich noch größtenteils in der Mitte befanden. Alles eine Frage der Perspektive...
 
Auch was diskuttieren wir über die CDU? am Ende wird die Regierung Rot-Rot-Grün-Gelb unter einem BK Schulz lauten.
Alleine wegen der Realsatire wäre das doch nun wirklich wünschenswert. ;)

Alleine wenn man so einen realitätsfremden menschen wie Schulz so hört:

"Diese 20,5 Prozent“, rief Schulz, „wenn wir das richtig anpacken, werden wir das verdoppeln, und die nächste Bundesregierung wird einen sozialdemokratischen Bundeskanzler haben"



Tabantel schrieb:
Wenn die CDU wirklich links wäre, hätte sie die unsägliche Schröder-Agenda längst rückgängig gemacht.

Theoretisch stimmt das, da aber die SPD

1) H4 selbst entwickelt und eingeführt hat und
2) in den letzte 12 Jahren 8 Jahre lang mit in der Regierung saß und das nicht angegangen wurde

Ist wohl selbst die SPD wohl keine linkte Partei mehr?
 
Zuletzt bearbeitet:
bartio schrieb:
Theoretisch stimmt das, da aber die SPD

1) H4 selbst entwickelt und eingeführt hat und
2) in den letzte 12 Jahren 8 Jahre lang mit in der Regierung saß und das nicht angegangen wurde

Ist wohl selbst die SPD wohl keine linkte Partei mehr?

So ist es. Die einzig verbleibende linke Partei im BT ist Die Linke. Die SPD hat die letzten Legislaturperioden aufjedenfall keine linke Politik gemacht bzw. konnte diese nicht durchsetzen. Jetzt sind sie zur BTW mit einem etwas linkeren Wahlprogramm angetreten und wurden ordentlich abgewatscht, weil absolut unglaubwürdig.
 
@Godde
Die Linke ist nicht Maß der Dinge. Ich sprach von der Opposition als Ganzes. Die Linke hat ihre Aufgabe als Oppositionsführerin völlig ignoriert.
 
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