Tja Leute, das was ich im Sommer schon mal schrieb, ist wahr geworden. Jetzt kommt die ganze Welt:
http://www.n-tv.de/politik/Marokkaner-und-Algerier-kommen-ueber-Aegaeis-article16678991.html
Das WM2006 Motto macht jetzt endlich Sinn: "Die ganze Welt zu Gast bei Freunden".
Und die Politik ist wieder mal "überrascht" und machtlos. So eine schlechte Bundesregierung gab es seit der Gründung der BRD nicht. Unfassbar. Aber auch da wird unsere Angie mit Sicherheit nicht einsehen die Grenzen zu schließen. Die Arbeitnehmer und Bürger wollen doch sicherlich noch gern Millionen aus Nordafrika aufnehmen....wobei die eher nach Frankreich wollen
edit#34: Noch ein kleiner Artikel, denn man so in deutschen Medien eher nicht erwarten dürfte, da es hier lieber heißt: "Verschweigen und ja nicht die Leute auf negative Gedanken bringen".
http://www.nytimes.com/2016/01/03/w...=WhatsNext&contentID=WhatsNext&pgtype=article
Wirklich alles arme Leute die hier landen.
Weissermann schrieb:
Glaubst du allen Ernstens, dass die Leute ihre ihre Heimat verlassen, nur um hier All-inclusive-Urlaub zu machen?!
Die Naivität der hier ansässigen Leute erstaunt mich immer wieder.
"sie gehen nicht weil sie zu wenig haben, sondern weil sie mehr wollen".
Um es klar zu sagen: Natürlich kommen Sie nur wegen dem Geld. Da müssen wir nicht drumrum reden.
Wenn man hier in einem Monat mehr Geld bekommt als in seinem Land im ganzen Jahr, dazu noch Essen und eine Wohnung gestellt bekommt, dann noch eine komplette kostenlose Gesundheitsversorgung. Du scheinst nicht zu kapieren was das für ein Anreiz in den Ländern ist, aus dennen Sie kommen.
An etwaige Kulturprobleme denken Sie nicht. Es geht nur um "ich will nach Deutschland, weil ich da Geld/Wohnung/Auto bekomme und ein besseres Leben führen kann. Dass das aber nicht so leicht ist, und es eben nicht so ist, kapieren die Leute erst wenn Sie hier sind. Auch ein Grund warum beinahe Niemand in andere EU Länder will.
Außerdem wo müssen sich die Migranten momentan groß anpassen? Kein Land / Bevölkerung der Erde ist so nachsichtig und tolerant gegenüber Ausländern wie Deutschland.
Das sieht man doch an der Migrationproblemen die es in diesem Land seit Jahrzehnten gibt. Und selbst grüne/Linke können die Probleme nicht verneinen.
Aber hier herrscht falsche Toleranz. Das ist doch überall im Leben so, wenn man zuviel duchgehen lässt, gibt es Chaos und es wird auf der Nase herumgetanzt.
Hast du mal bedacht, dass das für die der totale Kultur-Schock hier für einen Großteil für die ist? Unsere Lebensgewohnheiten und Weltansichten sind stellenweise diametral zu den ihren. Dazu kommen noch die Flüchtlingsheime, die brennen, der immer mehr ansteigende Rassismus...
Ich hatte hier einen Artikel verlinkt, indem ein Syrerer interviewt wurde, der in der SChweiz als Flüchtling war.
Es hat ihm dort nicht gefallen (er hat sich alles anders vorgestellt) und er ist wieder zurück nach Syrien. Jetzt hat er dort wieder arbeit und ist verlobt. Und er rät seinen syrischen Landsleuten dazu in "ihrer Heimat zu bleiben und dort das Land aufzubauen".
Also kann man doch in Syrien normal leben. Hmm verwunderlich. Laut unseren Medien sind doch alle traumatisierte arme Geschöpfe, die in Syrien alle nicht leben können. Und hier ist der Gegenbeweis. Tja, wer hat wohl recht, die Gutmenschen oder ein Betroffener?
Und das der Rassismus steigt ist klar, und dieser wird auch noch gravierend zunehmen.
Keine Gruppe/Volk lässt sich gerne von irgendwem überrennen. Das war schon immer so - übrigens egal in welchem Land. Glaubst du ehrlich wenn die Rollen vertauscht wären (Deutsche flüchten, Land X muss millionenfach aufnehmen und Geld bereitstellen), gäbe es keine Antipathie gegenüber den Einwanderten?
In der Schweiz gibt es eine große Anti-Deutsche Stimmung, weil die kamen um dort zu arbeiten. Und das obwohl sich Deutsche und SChweizer verhältnismäßig ähnlich sind kulturell.
Und wenn dann auf einen Bruchteil gezeigt wird, weil sie gewalttätig werden, dann denk ich mir: Kein Wunder, bei diesen Zuständen hier, die die hier stellenweise vorfinden. Da würd mir auch irgendwann die Kirre gehen.. Zumal in den Flüchltingsheimen alle möglichen Kultur-Kreise durcheinander gewürfelt werden. Kontra-produktiver politischer Aktionismus par excellence.
Klar, und deshalb sollte Deutschland keine Flüchtlinge mehr aufnehmen.
Die Grenzen MÜSSEN geschlossen werden und die die hier sind müssen sinnvoll verteilt und versorgt werden.
Wenn ein Fass überläuft, muss das Wasser abgedreht werden und ein neues leeres Fass dran. Es nützt nix, noch mehr Wasser reinlaufen zu lassen.
Und bei dem Ausdruck "Deutscher Helferkomplex" kommt mir absolut die Gülle hoch! Seit wann ist es denn verwerflich, zu helfen, und ein guter Mensch zu sein?!
Dann hast du leider nicht verstanden was ich damit meine.
Vereinfacht ausgedrückt: Es geht um das Helfen bis zur Selbstaufgabe. Und nicht ob man gut oder schlecht ist.
Alle Ressourcen/Geld ist endlich. Sogar Schweden hat es schon eingesehen und nimmt keine Flüchtling emehr auf. Nur noch nicht Deutschland. Dann wird es dieses Land und die Bevölkerung wohl auf die harte Tour lernen müssen.
Und ich will nicht unser ganzes Sozialsystem zerstören, damit Millionen Flüchtlinge hier für 5 Jahre ein gutes Leben haben, bis es nicht mehr finanzierbar ist. Die Flüchtlinge sind dann sicherlich zum Großteil wieder weg und die Einheimischen dürfen dann "die Scherben aufkehren"
Ich will nicht das Angie Merkel meine Zukunft und die Zukunft der Kinder für eine Rückgradlose und feige Politik aufs Spiel setzt, ohne gefragt worden zu sein.
Jeder der ein extremes Helfersyndrom entwickelt, kann gerne in den Ländern Vorort tätig werden und dort helfen. Dazu muss man aber nicht ein ganzes Land, dessen Zukunft und deren Bürger die das anders sehen, ausbluten lassen.
Frau Merkel ist Bundeskanzlerin von Deutschland und nicht von Syrien, Albanien, Marokko oder der Welt. Das ist nicht ihr Job. Sie soll dieses Land für die Zukunft sichern. Und das macht man nicht, indem man Millionen Einwanderer in ein durch Arbeitnehmer finanziertes Sozialsystem einlädt.
Und, wenn due schon mit Finanzen ankommst: 1/88 ist jetzt nicht so der grosse Anstieg, oder?
Ein Beispiel für die Denke vieler Menschen, die leider oft nur von der Wand bis zur Tapete denken wollen.
"Momentan ist es doch gut/okay oder ich spüre nichts, dann ist alles in Butter".
Ich spreche jetzt mal aus eigener Erfahrung: Wenn du Krebs hast, spürst du häufig nichts. Man spürt erst was, wenn das Problem schon recht groß ist. Aber selbst wenn man noch nichts spürt, muss man drastische Massnahmen ergreifen, damit es eben nicht schlimmer wird.
Meine damit: Die Kosten für Flüchtlinge werden in den nächsten Jahren explodieren. Wie immer scheut sich die Politik den Bürgern die Wahrheit zu sagen. Vorallem weil einige Landtagswahlen und die Bundestagwahl 2017 ansteht. Danach wird es aber bitter werden für die Steuerzahler.
Dir ist wohl nicht so ganz klar - oder du kannst es noch nicht sehen - was an dauerhaften Kosten auf den Bürger hier zukommen.
Es geht nicht um das JETZT, sondern um das: "Was passiert mit unseren System wenn Millionen Leute einwandern, die kaum sinnvoll in Arbeit zu bringen sind". Und auch: "Wie groß wird der Nährboden für falsche Ideologien, wenn diese Leute nicht integriert werden"?.
Alles das sind DIE Fragen die aufkommen und NICHT beantwortet werden. Weil es darauf keine zufriedenstellende Antwort gibt.
Wenn das unser Finanz-System aus der Balance bringen würde, dann liegt das sicherlich nicht an den Zuströmen...
Und das weist du natürlich als ausgewiesener Volkswirt und Hellseher, der genau weiß, wieviel Menschen in den nächsten Jahren nach Deutschland einwandern und was das für die Finanzierung heißt. Sorry, aber das ist nur eine Phrase deiner Seits.
Kleine Rand-Notiz: Die Bundesregierung hat zwar ihre "Sponsoring"-Einnahmen in letzter Zeit verkürzt, dafür luchst sie sich immer mehr von uns Bürgern ab.
Gewöhn dich daran, das wird - ja auch wegen der Flüchtlings- und Integrationskosten - in Zukunft signifikant mehr.
Apropos: Was ist überhaupt Geld so an und für sich? Gehört das uns? Dir, mir?
Ehrlich, Grundsatzdiskussionen? Nungut:
Geld ist nur ein Tauschmittel. Arbeit ist Tausch von Arbeitskraft zu Geld. Ich habe das Geld verdient was ich mit meiner Arbeitskraft erarbeitet habe.
Also ja: Es gehört MIR.
Wenn man Jahrzehntelang einzahlen muss (gibt ja keine Wahl), dann sollte man schon ein Anrecht haben.
Wenn nun aber millionenfach junge gesunde Menschenin ein fremdes Land einwandern, nur mit dem Ziel " Geld geschenkt zu bekommen", ist das in meinen Augen für die Leute ungerecht, die dieses System mitfinanzieren. Das birgt sozialen Sprengstoff.
Wenn man jede Woche 60std/W unterwegs ist um zu Arbeiten und dann 50% seines Gehaltes weggenommen bekommt, ist das schon eine Farce wenn die Abgaben für andere ausgegeben werden, die eigentlich nichts bekommen dürften. Dazu kommt noch das man mitbekommt was alles an Leistungen in den Jahren gestrichen wurde und das alles teurer wird.
Aber ja, Integration ist ein gutes Stichwort: Ich persönlich will keine französischen Stadt-Zustände, wo jeder Phänotyp sein eigenes Viertel hat..
Natürlich bekommen wir franz. Zustände. In vielen Stadtteilen habe wir die übrigens schon. Dank unserer zu toleranten Integrationspolitik (dh zu wenig Integrationsverlangen)