Ilsan schrieb:wegwerfen? Zitiere doch bitte was du genau meinst also die Stelle.
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Ilsan schrieb:wegwerfen? Zitiere doch bitte was du genau meinst also die Stelle.
"Ethnische Vielfalt gegen rassistische Einfalt"
Warum aufgezwungen, zum Bespiel in meinem Wohnblock wohnen ungefähr 10 verschiedene Nationen ohne Probleme und alle können gut Deutsch. Multikulti gibt es schon längst, willkommen in der Realität!Andy8891 schrieb:Welchen Vorteil soll dies genau haben, wenn es AUFGEZWUNGEN ist?
Viele in der Bevölkerungen werden von den Medien manipuliert hauptsächlich vom Boulevard. Und der großteil verteidigt die Willkommenskultur für Kriegsflüchtlinge.Wenn dann von der Bevölkerung Gegenwehr kommt
Aber auch die teuerste wegen dem was all danach kommt. Und man schafft dadurch eher mehr Fluchtgründe für die Leute in den Staaten als weniger.Denn Flüchtlinge aufnehmen ist, wie bereits geschrieben, die einfachste Aufgabe.
Du machst das genau wie ein Politiker. Guckst aus dem Fenster, alles sieht toll aus, also muss es überall toll sein.Warum aufgezwungen, zum Bespiel in meinem Wohnblock wohnen ungefähr 10 verschiedene Nationen ohne Probleme und alle können gut Deutsch. Multikulti gibt es schon längst, willkommen in der Realität!
Dämliche Erklärung "die werden halt manupuliert und deswegen ist das so wie ich sage"Viele in der Bevölkerungen werden von den Medien manipuliert hauptsächlich vom Boulevard. Und der großteil verteidigt die Willkommenskultur für Kriegsflüchtlinge.
Warum aufgezwungen, zum Bespiel in meinem Wohnblock wohnen ungefähr 10 verschiedene Nationen ohne Probleme und alle können gut Deutsch.
Siehst du, wofür noch mehr? Hast du irgendwo in den Nachrichten gehört: Deutschland ist zu eintönig ... die Bevölkerung verlangt nach MEHR Multikulti?Multikulti gibt es schon längst, willkommen in der Realität!
Ähh ja ... wenn es für 1% funktioniert, wird es: aber im großen und ganzen funktioniert es, genannt.Ich behaupte nicht das es keine Probleme gibt (die Afroamerikaner werden noch immer diskriminiert) aber im großen und ganzen funktioniert es.
Hmm wenn ich der Bevölkerung folgende zwei Möglichkeiten gebe:Viele in der Bevölkerungen werden von den Medien manipuliert hauptsächlich vom Boulevard. Und der großteil verteidigt die Willkommenskultur für Kriegsflüchtlinge.
Die Bruchlinie in der aktuellen Debatte verläuft doch aber nicht zwischen diesen beiden Möglichkeiten.
Die Bevölkerung sagt: Wir wollen SO VIELE Flüchtlinge nicht.Vielmehr entsteht die Kontroverse doch durch die Differenzen beim Thema Abschottung und Nationalismus.
diRAM schrieb:Vielmehr entstehen die Kontroversen durch die Differenzen beim Thema Abschottung und Nationalismus.
Es gibt hilfe vor Ort, aber wie sinnvoll wäre eine Hilfe vor Ort wenn in Syrien und dem Irak Krieg herscht und ein Ende ist auch nicht absehbar. Und Deutschland ist auch nicht das Land das die meisten Flüchtlinge aufnimmt (Saudi-Arabien 2,5 Mill.)Andy8891 schrieb:1. Hilfsgelder Vorort wieder entsprechend anheben
Du meinst Norbert Blüm:Tharamur schrieb:Betrachten wir das EU-weit, fand ich eine Aussage eines Linken-Politikers recht gut.
Wenns so einfach wäre. Die wollen ja auch nicht irgendwo hin sondern wollen sich selber aussuchen wohin, und da Deutschland das Wirtschaftlich stärkste lang ist macht es Sinn für einen Flüchtling nach Deutschland zu kommen.Es ist schon ein Armutszeugnis, wenn 500 Millionen EU-Bürger nicht in der Lage sind, 10 Millionen Flüchtlinge unter sich aufzuteilen.
Es gibt auch Nachbarländer dieser Staaten. Nicht überall außerhalb Europas ist jetzt Krieg..Es gibt hilfe vor Ort, aber wie sinnvoll wäre eine Hilfe vor Ort wenn in Syrien und dem Irak Krieg herscht
Finde es eigentlich noch viel interesanter wieso Herr Blüm schon wieder abgehauen ist aus Idomeni. Hätte doch ruhig noch ein paar Tage da bleiben können bei den Asylanten nachdem die Grenze zu war Ab da wurde es doch weitaus "interesanter" bei den menschen.Der Beitrag ist sehr interessant.
Vielleicht mal abwarten wo wir stehen Ende 2016.(Saudi-Arabien 2,5 Mill.
" Es ist schon ein Armutszeugnis, wenn 500 Millionen EU-Bürger nicht in der Lage sind, 10 Millionen Flüchtlinge unter sich aufzuteilen."
Die Waffen die gebaut wurden, müssen ja auch irgendwann mal benutzt werden. Man könnte von heut auf morgen den Krieg beenden, wenn man sich entschlossen hat, welche Seite gewinnen soll.Es gibt hilfe vor Ort, aber wie sinnvoll wäre eine Hilfe vor Ort wenn in Syrien und dem Irak Krieg herscht und ein Ende ist auch nicht absehbar.
Ja und? Es geht um die Verantwortlichkeit. Aktuell wird die Verwantwortlichkeit auf die Bevölkerung abgewälzt (z.B. Deutsche) und diese fragt zurecht, warum sie für die Fehler fremder geradestehen soll.Und Deutschland ist auch nicht das Land das die meisten Flüchtlinge aufnimmt (Saudi-Arabien 2,5 Mill.)
Ist ja auch verständlich, würdest du in ein Land wollen das dich nicht will z.B. die Visegrad-Staaten Polen, Slowakei, Ungarn, dort würden sie ja auch keine Hilfe bekommen und in die Armut abrutschen.Ilsan schrieb:Die wollen ja auch nicht irgendwo hin sondern wollen sich selber aussuchen wohin, und da Deutschland das Wirtschaftlich stärkste lang ist macht es Sinn für einen Flüchtling nach Deutschland zu kommen.
Und die demografische Lage Deutschlands ist auch nicht gut, die Geburtenrate sinkt oder bleibt konstant auf niedrigen Niveau während die Lebenserwartung steigt, da ist ein Zuzug ja willkommen und mittel und langfristig wird es sich rechnen.
Ich frage mich nur welche Keulen du noch auspackst, die Künstlerkeule, die Politikerkeule usw. Argumenten und Tatsachen weichst du ja ständig aus.Andy8891 schrieb:Ahh die Demographiekeule wurde schon länger nichtmehr ausgepackt.
Also nach dieser Aussage sind die Flüchlinge selber an ihrer Lage Schuld, und der Krieg spielt laut dir auch keine Rolle....Andy8891 schrieb:So wie die Ursache für Flüchtlingsströme, die Flüchtlinge sind (und nicht das wovor sie fliehen lol ).
Es ist verständlich und logisch dass die Flüchtlinge so reagieren. Aber es ist nicht okay dass man das zulässt. Sie sollten auf ganz Europa wenn verteilt werden, es gibt keinen Grund wieso, wenn sie herkommen, sich das selber ausschen sollten.Ist ja auch verständlich, würdest du in ein Land wollen das dich nicht will z.B. die Visegrad-Staaten Polen, Slowakei, Ungarn, dort würden sie ja auch keine Hilfe bekommen und in die Armut abrutschen.
Und die demografische Lage Deutschlands ist auch nicht gut, die Geburtenrate sinkt oder bleibt konstant auf niedrigen Niveau während die Lebenserwartung steigt, da ist ein Zuzug ja willkommen und mittel und langfristig wird es sich rechnen.
Nein das weiß man nicht, dazu schrieb ich meine ich auch schon etwas. Die einen sehen darin unsere Zukunft, die anderen sagen die werden uns nur Geld kosten.und langfristig wird es sich rechnen.
Argumenten und Tatsachen weichst du ja ständig aus.
Nein, das bedeutet, das die Ursachen damit nicht gelöst sind.Also nach dieser Aussage sind die Flüchlinge selber an ihrer Lage Schuld, und der Krieg spielt laut dir auch keine Rolle....
Das ist politisch gar nicht gewollt, auch wenn es natürlich richtig ist.Ilsan schrieb:Auch sollte Einwanderung eigentlich getrennt von Asyl betrachtet werden.
Mit diesen Aussagen würde ich vorsichtig sein, der Akademikeranteil von Deutschland aber auch von Österreich ist im Vergleich zu anderen Staaten (Finnland, Polen...) gering.Ilsan schrieb:Die Billdung der Menschen die zu uns kommen lässt allerdings stark zu wünschen übrig.
Muss man nicht.Kronos60 schrieb:Mit diesen Aussagen würde ich vorsichtig sein
Das spielt keine Rolle. Denn genau das ist der eigentliche Sinn von einem Einwanderungsgesetz.Kronos60 schrieb:Die Behauptung die Flüchtlinge im Vergleich zu den Einheimischen schlechter gebildet ist schlichtweg falsch.
Kronos: Die Behauptung die Flüchtlinge im Vergleich zu den Einheimischen schlechter gebildet ist schlichtweg falsch.
Der Bildungsökonom Ludger Wößmann glaubt, dass viele Syrer aufgrund ihres Bildungsstandes große Probleme bekommen werden, auf dem deutschen Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Zwei Drittel der Syrer erreichten gerade einmal das PISA-Kompetenzniveau 1. Stimmt das?
Richtig sei, dass syrische Achtklässler im Jahr 2011 bei der TIMSS-Studie – einer internationalen Vergleichsstudie zu Schülerleistungen in Mathematik und Naturwissenschaften – sehr schlecht abgeschnitten haben. "Aus diesen Daten folgert Wößmann in einer Studie von 2015 über 'Universal Basic Skills', dass 65 Prozent der syrischen Schüler unter einem Schwellenwert für die absoluten Grundkompetenzen liegen, wie sie die OECD mit der PISA-Kompetenzstufe 1 definiert hat", so Kober. Zwar gäben die TIMSS-Ergebnisse für Syrien tatsächlich Hinweise darauf, dass das syrische Schulsystem im Bereich Mathematik und Naturwissenschaften vor Ausbruch des Krieges im internationalen Vergleich sehr leistungsschwach war, sagt Kober.