• Mitspieler gesucht? Du willst dich locker mit der Community austauschen? Schau gerne auf unserem ComputerBase Discord vorbei!

News Aktuelle Systemanforderungen für „Star Citizen“ genannt

Die Systemanforderungen sind doch jetzt sinnlos, wenn das Spiel eh erst in 2 Jahren oder so erscheint. Bis dahin kann viel passieren.
 
Ralf555 schrieb:
Die Systemanforderungen sind doch jetzt sinnlos, wenn das Spiel eh erst in 2 Jahren oder so erscheint. Bis dahin kann viel passieren.

Jo, zum Beispiel der größte Kickstart-Flop, den es bisher gab. Ich habe bei dem Projekt ne ganz schlimme Ahnung... viel zuviel Hype. Allein ein Name sichert nicht, dass der Rest des Teams auch wirklich gut ist. Chris Roberts mag ein begnadeter Game-Designer sein, aber wie siehts auf der BWL-Schiene aus bzw. hat er die richtigen Leute?

Nicht falsch verstehen - ich finde Crowdfunding prinzipiell gut, nur hier wird viiiieeeel zu stark gehyped.
 
Ugy schrieb:
Man kann da ja nicht mehr investieren? Wie wird das denn sein. Wie ich das verstehe hat man schon enorme Vorteile, umso mehr Geld man investiert hat. Also man bekommt Dinge wie ein Raumschiff, das andere unmöglich erhalten können.
Finde ich was dämlich. Aber mal gucken. Hört sich interessant an.

Doch kannst du immernoch, wenn ich mich nicht irre, und wenn nicht jetzt, dann sicherlich bald wieder. Die werden die Pforten nicht schliessen, wo noch geld reinkommen kann :)

Nein so ein vorteil hat man auch nicht. bei den dingen die man bekommt, handelt es sich meist nur um "fan" artikel. Gut die Raumschiffe sind vlt. etwas anders, da hat man am anfang einfach einen etwas grösseren vorteil, aber das gleicht sich schnell wieder aus. schlussendlich bekommt man für mehr geld nur wieder etwas zeit, die man sich spart ein entsprechendes raumschiff ingame zu kaufen. die raumschiffklasse und stärke wirst du schnell mal wieder haben ingame. genau diese raumschiffe wirst du ingame glaube ich nicht bekommen, aber dafür sind sie ja da, um fans was eigenartiges zu geben :)
 
Alle Raumschiffe lassen sich ingame kaufen.

Die einzige Ausnahme ist der Vanduul-Jäger den manche über die Spende erworben haben.
Da das ein außerirdisches Schiff ist, kann man das nicht im Spiel direkt kaufen... allerdings kann man die stehlen, entern oder sich sonst wie unter den Nagel reißen.. und dann auch verkaufen bzw. von jemandem abkaufen der das irgendwie bekommen hat ;-)
 
Infos zu den Details und Polygonmengen, die sie für bestimmte Schiffsgrößen einbauen wollen gibts in den Videos zum Projekt. Ansonsten denke ich auch, dass man richtige Anforderungen nennen kann, erst wenn einige Sonnensysteme und Schiffe fertig sind, und dann auch noch Schlachten mit unterschiedlich vielen Schiffen ausgetragen werden. Dann sieht man erst mit welchen Einstellungen welche Hardware nötig ist.

Ansonsten denke ich, ist es wichtig, wer die Zügel in der Hand hält. Den nur der entscheidet in welche Richtung es geht. Und ich denke mit Chris Roberts liegen sie in den richtigen Händen. Einen Publisher, der vorgibt was zu tun ist, und der coole Dinge streicht, weil sie aus seiner Sicht unwichtig sind, aber Geld kosten gibt es ja nicht. Ich bin guter Dinge, und denke meine 45$ nicht weggeworfen zu haben. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
@Ben-09 und domidragon
Nicht ganz richtig. Alle Spender die vor dem 26.11. gespendet haben, erhalten für jedes vorbestellte Schiff (auch nachträglich in den nächsten 12 Monaten) eine lebenslange Versicherung. Schiff und Ausrüstung werden also bei Verlust immer ersetzt.

Alle Anderen, die nach dem 26.11. gespendet haben oder noch spenden wollen, können die gleichen Schiffe vorbestellen. Dann allerdings ohne Versicherung.

Diese "Lifetime Insurance" ist ingame nicht erwerbar. Ob das jetzt der Vorteil schlechthin ist, darüber lässt sich natürlich streiten.

@Topic
Ich freue mich schon riesig auf das Spiel.
 
@Darkblade08
Es ist noch zu erwähnen, dass die Versicherung an das/die Startschiff/e gebunden ist. Kann auf ein neues Schiff nicht übertragen werden.

Ich persönlich nutze ungern solche Vorteile. Für mich ist die Herausforderung wichtig, und selber das Geld im Spiel zusammenzukratzen, und dann abwägen, ob ich mein Zeug versichere (und dafür Geld bleche), oder doch auf Risiko spiele. Cool ist nur, dass solche Möglichkeiten überhaupt eingebaut werden. Ich denke das Spiel wird auf jeden Fall der Knaller. Zumindest für alle Weltraumfans. Spiele ja immer noch Freelancer mit Discovery mod und warte seit langem auf was Neues in dem Bereich, wo auch Multiplayer möglich ist. Freelancer ist ja schon sehr angestaubt, auch wenn die Mods es stark erweitern, und die Grafik aufpolieren hat es nun mal Grenzen.

//Edit
Ich finde es auch gut, dass sie ne vernünftige Engine für nehmen, und nicht auf ein Eigenkonstrukt bauen, was nicht nur die Entwicklungszeit verlängern, sondern den Funktionsumfang veringern würde. So können sie sich stärker auf das Wesentliche konzentrieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
@AngryPete
Stimmt, hab ich vergessern. Es wird auch nicht die Fracht mitversichert.

Mit der Meinung stehst du nicht alleine da, es macht bei solch einem Spiel einfach den Reiz aus ein immer besseres Schiff zu fliegen. Von klein zu groß. Ich bin mal gespannt wie das mit dem persönlichen Hangar dann aussieht. Wäre natürlich auch nett, wenn man für jedes Schiff das man besitzt Liegegebühren zahlen muss:D
 
Zuletzt bearbeitet:
@Darkblade08
Dann gleich nen Trägerschiff kaufen, und die kleinen dort lagern, damits kostenlos ist. :D

//Edit
Sagt mal, kann man noch spenden und sich nen alpha/beta Zugang sichern? Ich werd da nicht so ganz schlau draus. Eventuell würde mein Kumpel sich auch nen Account sichern, wenn er noch alpha/beta Zugang erhalten würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jo, Alpha und Beta Access ist noch mit dabei.
Hier kann man die aktuell verfügbaren Pledges sehen:
http://www.robertsspaceindustries.com/star-citizen-project/

Ugy schrieb:
Man kann da ja nicht mehr investieren? Wie wird das denn sein. Wie ich das verstehe hat man schon enorme Vorteile, umso mehr Geld man investiert hat. Also man bekommt Dinge wie ein Raumschiff, das andere unmöglich erhalten können.
Finde ich was dämlich. Aber mal gucken. Hört sich interessant an.
Man kann immer noch einsteigen. Man bekommt auch noch die meisten Vorteile.
Nur die lebenslange Versicherung für's enthaltene Start-Schiff gibt's jetzt nicht mehr.
Man kann seine Schiffe aber später mit Ingame-Credits versichern lassen oder eben ohne Versicherung fliegen.

Exklusiv-Raumschiffe gab's nur ganz wenige ... ich meine sogar eigentlich nur eins:
So einen "Vanduul Fighter". Den kann man sonst nur noch bekommen, indem man ihn kapert oder ihn von einem anderen Spieler abkauft. Die sind halt sonst nicht verfügbar, weil es eigentlich Alien-Schiffe sind.
Alles andere kann man soweit ich weiß auch einfach so auf dem regulären Markt kaufen.

Und dann gab's noch den Cutlass mit einem Exklusiv-Piraten-Skin.
Den Cutlass gibt's wohl später auch so ... nur eben nicht mit dem Skin, wenn ich's richtig verstanden habe.

Man kann auch einfach warten, bis das Spiel raus ist.
Was das dann kostet (ob mehr oder weniger als das kleinste Pledge) weiß man noch nicht. Da wird dann vielleicht auch kein Schiff mit dabei sein, so daß man erstmal ein bisschen Missionen in fremden Schiffen fliegen muss, bis man sich ein eigenes leisten kann.

Superzero schrieb:
Jo, zum Beispiel der größte Kickstart-Flop, den es bisher gab. Ich habe bei dem Projekt ne ganz schlimme Ahnung... viel zuviel Hype. Allein ein Name sichert nicht, dass der Rest des Teams auch wirklich gut ist. Chris Roberts mag ein begnadeter Game-Designer sein, aber wie siehts auf der BWL-Schiene aus bzw. hat er die richtigen Leute?
Also ich bin da recht zuversichtlich.

1. Das Team arbeitet da schon seit einem Jahr dran (sie haben ja auch schon einiges vorzuweisen). Die haben da schon selbst unheimlich viel rein investiert. Das Projekt wird nicht einfach fallen gelassen, und das sind wohl Leute, die genug Erfahrung haben, um den Produktionsaufwand einzuschätzen.

2. Das eigentliche Crowdfunding-Ziel wurde weit überschritten.
Außerdem gibt es noch konventionelle Investoren. Die Crowdfunding-Kampagne diente hier nicht nur dazu, das nötige Geld zu raisen, sondern auch dazu, potentiellen Investoren zu zeigen, daß sich eine Investition hier lohnt.
Ich meine, irgendwo mal gelesen zu haben, daß da noch mal >10 Millionen drauf kämen, wenn man das Ziel von 2 Millionen erreichen würde.
 
Superzero schrieb:
Jo, zum Beispiel der größte Kickstart-Flop, den es bisher gab. Ich habe bei dem Projekt ne ganz schlimme Ahnung... viel zuviel Hype. Allein ein Name sichert nicht, dass der Rest des Teams auch wirklich gut ist. Chris Roberts mag ein begnadeter Game-Designer sein, aber wie siehts auf der BWL-Schiene aus bzw. hat er die richtigen Leute?

Nicht falsch verstehen - ich finde Crowdfunding prinzipiell gut, nur hier wird viiiieeeel zu stark gehyped.

Ok, um dem letzte die Augen zu öffnen. Was hat Chris auf der BWL Seite vorzuweisen:
Wing Commander 3 wurde bereits 1994! mit geschätzten 4-5 Millionen Dollar produziert. Damals war Chris allen anderen was den Kostenumfang betraf Meilenweit voraus.

Wingcommander 4 kostete 12 Millionen Dollar. Dann drehte Chris den Wing Commander Film, dass war das einzige Projekt das er aus Sicht der Fans, Kritiker etc. wirklich in den Sand setzte.

Danach war Funkstille - Dachte ich lange Zeit - das stimmte auch für die Spieleentwicklung. In Wirklichkeit ging Chris nach Hollywood. Und obwohl ausgerechnet sein Film "scheiße" war machte er auch da Kariere. Unter anderem hat er den Film Lord of War als Produzent umgesetzt.
Du kannst vieles sagen, aber glaube mir, wer in Hollywood als Produzent Filme umsetzt, der kann mit großen Geldbeträgen umgehen. (Budget Lord of War 50 Millionen Dollar...)

In meinen Augen ist die Chance das er ein "scheiß" Spiel designt größer, als das er das mit dem Geld nicht auf die Reihe bekommt.
 
Ich hatte das Vergnügen und konnte ein wenig mit Chris über Star Citizen, neue Hardware und Crowdfounding plaudern. Das Interview könnt ihr unter http://www.gamertec.de/news-szene/g...eber-star-citizen-vr-brillen-und-crowdfunding lesen, im unteren Bereich des Artikels. Ich bin jedenfalls guter Dinge was Star Citizen angeht - Chris ist nicht nur begeistert dabei sondern hat auch einiges an Erfahrung, kennt sich mit großen Projekten aus und ist ja auch nicht erst seit gestern in der Branche.
 
Novasun schrieb:
Ok, um dem letzte die Augen zu öffnen. Was hat Chris auf der BWL Seite vorzuweisen:
Wing Commander 3 wurde bereits 1994! mit geschätzten 4-5 Millionen Dollar produziert. Damals war Chris allen anderen was den Kostenumfang betraf Meilenweit voraus.

Wingcommander 4 kostete 12 Millionen Dollar. Dann drehte Chris den Wing Commander Film, dass war das einzige Projekt das er aus Sicht der Fans, Kritiker etc. wirklich in den Sand setzte.

Danach war Funkstille - Dachte ich lange Zeit - das stimmte auch für die Spieleentwicklung. In Wirklichkeit ging Chris nach Hollywood. Und obwohl ausgerechnet sein Film "scheiße" war machte er auch da Kariere. Unter anderem hat er den Film Lord of War als Produzent umgesetzt.
Du kannst vieles sagen, aber glaube mir, wer in Hollywood als Produzent Filme umsetzt, der kann mit großen Geldbeträgen umgehen. (Budget Lord of War 50 Millionen Dollar...)

In meinen Augen ist die Chance das er ein "scheiß" Spiel designt größer, als das er das mit dem Geld nicht auf die Reihe bekommt.

Lord of War ist ein kongenialer Streifen. Kannte den Zusammenhang garnicht. Das Project wird schon.
Ich hab nur wing commander 2 auf meinem 386 SX 33 gezockt. Privateer lief nicht mehr weil ich nur 2mb ram hatte und als ich aufrüsten wollte, ist ein speicherhersteller opfer eines großbrandes geworden, so das mich der spaß des aufrüstens hätte 700mark kosten sollen.
ich konnte bei freunden immer nur zusehen. wie die gezockt haben. das sollte sich nun ändern.
schade das man nnoch so lang warten muß.
 
Darkblade08 schrieb:
@Ben-09 und domidragon
Nicht ganz richtig. Alle Spender die vor dem 26.11. gespendet haben, erhalten für jedes vorbestellte Schiff (auch nachträglich in den nächsten 12 Monaten) eine lebenslange Versicherung. Schiff und Ausrüstung werden also bei Verlust immer ersetzt.

Alle Anderen, die nach dem 26.11. gespendet haben oder noch spenden wollen, können die gleichen Schiffe vorbestellen. Dann allerdings ohne Versicherung.

Jein ;)

Die lebenslange Versicherung gibt es in der Tat nur mit den Spenden bis zum 26.11.

Alle anderen "Vorbesteller" erhalten Versicherungen von 2 Monaten (große Schiffe) bis zu 12 Monaten (kleine Schiffe). Zudem kann man die Versicherungen ingame für kleines ingame-Geld verlängern... somit ist es nicht so ein riesiger Vorteil. Denn in 2-12 Monaten sollten auch die Nachzügler das Geld für die Versicherungen zusammenhaben. Dazu kommt, dass selbst bei den lebenslangen Versicherungen Fracht und Zusatzsysteme nicht mit versichert sind.. d.h. selbst die Spieler müssen auch noch selbst Versicherungen abschließen.
 
Ben-09 schrieb:
Zudem kann man die Versicherungen ingame für kleines ingame-Geld verlängern... somit ist es nicht so ein riesiger Vorteil.
Ja gut ... genaue Kosten sind halt noch nicht bekannt.

Da aber Chris des Öfteren betont hat, daß er kein Fan von Grinding ist und daß es Spaß machen soll, sich seine Credits zu erspielen, und das nicht in "Arbeit" ausarten soll (was bei zu hohen Kosten von so Dingen wie Versicherungen der Fall wär), gehe ich auch mal stark davon aus, daß die Versicherungen nicht allzu teuer sein werden.

Dod1977 schrieb:
Cool, thx.
Werde ich mir gleich mal durchlesen. :)
 
Konti schrieb:
Ja gut ... genaue Kosten sind halt noch nicht bekannt.

Naja.. er hat das mit den realen Versicherungskosten eines Autos verglichen.

Daher schätze ich mal, dass eine herkömmliche Versicherung (nicht für die höchsten Risikogebiete) pro Monat in etwa so viel kosten dürfte wie 1-2x dein Raumschiff auftanken ;)
 
Konti schrieb:
Ja gut ... genaue Kosten sind halt noch nicht bekannt.

Da aber Chris des Öfteren betont hat, daß er kein Fan von Grinding ist und daß es Spaß machen soll, sich seine Credits zu erspielen, und das nicht in "Arbeit" ausarten soll (was bei zu hohen Kosten von so Dingen wie Versicherungen der Fall wär), gehe ich auch mal stark davon aus, daß die Versicherungen nicht allzu teuer sein werden.

Im Interview sagte er auch, dass man durch Credits zwar Zeit sparen können soll, es aber auf jeden Fall auch Spaß bringen soll, die Zeit im Spiel zu verbringen. Also nicht wie bei den gängigen Browsergames, wo man in der Wartezeit gar nichts sinnvolles machen kann und gezwungen ist Geld zu investieren.
 
Jo, ist auch irgendwo logisch.
Ich meine, das Spiel soll ja in erster Linie eine Space Flight Simulation sein. Der Spaß sollte also auch schon daher kommen, daß man rumfliegt und rumballert, und nicht nur dadurch motiviert sein, daß man sich Geld anhäuft, um sich coolere Schiffe zu kaufen (wobei das natürlich ein guter Anreiz ist, um auch längerfristig zu zocken).

Das Dumme bei einigen MMOs ist ja, daß man zum Grinden Dinge tun muss, die an und für sich keinen Spaß machen. Man grindet dann nur noch, um bessere Items zu bekommen bzw. zu leveln.
Das sollte bei SC nicht so sein.
 
Superzero schrieb:
nur hier wird viiiieeeel zu stark gehyped.
Genau so sehe ich das auch.
Ziemlich sinnlos schon jetzt über Hardwareanforderungen zu Spekulieren. Das Game kommt doch erst in ein paar Jahren raus!
Und was bringt es, wenn das Spiel auf moderater Hardware läuft, aber das Game Murks ist.

Aber das ist nun mal teilweise unsere heutige Spielergeneration. :)

Gruß aus dem kalten Berlin. :schluck:
 
In Star Citizen wird es keine Erfahrungspunkte geben. Ist das richtig? Ich kann in der FAQ nichts dazu finden. Persönlich mag ich in solchen Spielen keine Erfahrungspunkte. Da muss es nur ums Geld und eventuell Ansehen bei den Fraktionen gehen finde ich. :)
 
Zurück
Oben