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Sogenannte All-in-One-PCs (AIO) fristen noch immer eher ein Nischendasein, nicht zuletzt aufgrund der im Vergleich zu herkömmlichen Desktop-PCs stark beschnittenen Aufrüstmöglichkeiten. In den kommenden Jahren soll sich dies aber mehr und mehr ändern, wie Bloomberg unter Berufung auf die Marktforscher von DisplaySearch berichtet.
@Kisi1992
ich wage jetzt einfach mal zu behaupten dass sich die hersteller wieder bisschen an apple orientieren werden die ja mit dem imac sehr lange diese schiene fahren...
sprich ram festplatte auswechseln und gut ist (:
Grundsätzlich sind so All in One PCs gar nicht mal so schlecht. Für Office halte ich beispielsweise nen richtigen Tower für arg übertrieben.
Allerdings sollten sie die Teile wenigstens so gut aufrüsten lassen wie Notebooks in meinen sprich: RAM, HDD. Am besten man verpasst ihnen auch noch nen ExpressCard Slot
ich wage jetzt einfach mal zu behaupten dass sich die hersteller wieder bisschen an apple orientieren werden die ja mit dem imac sehr lange diese schiene fahren...
sprich ram festplatte auswechseln und gut ist (:
Beim Imac kannste nur RAM austauschen sofern du die Garantie nicht verlieren willst.
Aber die Sache ist ja auch die, was wird überhaupt ausgetauscht wenn man sich einen PC anschafft. Eigentlich nur HDD und RAM wenn überhaupt. Durch die schon seit einíger Zeit sehr niedrigen RAM Preise wird aber selbst das seltener da man sich schon zu beginn mit mehr als genug Ram für schmales Geld eindecken kann.
Einziger riesen Nachteil ist, dass eben doch sehr viel Müll produziert wird bei solchen Produkten. Wenn der Rechner zu lahm geworden ist, muss er weg, obwohl der TFT ja noch reichen würde.
Genau die sind aber nicht die Zielgruppe. Wer so denkt, stellt sich selbst einen PC zusammen oder kauft eher einen "Fertigrechner", den man problemlos aufschrauben und mal zusätzlichen RAM einbauen kann.
AIO-PCs sind eher für Leute, die den Rechner dann einfach für die Reparatur zum Händler bringen, weil sie sich mit der Hardware überhaupt nicht auskennen (oder nicht wollen) und den PC nur brauchen, um mal ins Internet zu gehen etc. und sich etwas einigermaßen Kompaktes für den Schreibtisch suchen.
Wenn Apple mal den neuen iMac 2012 rausbringt, trage ich zum Wachstum bei
Großes Display und genug Rechenleistung schick verpackt und Freiraum unter dem Schreibtisch ist genau was ich suche.
Habe mir im Dezember einen iMac gegönnt und meinen Windows PC in die Kammer gestellt.
Rechenleistung, gute Grafik, LEISE und das DISPLAY sind einfach mal sowas von bombastisch. Der Preis schmerzt mir zwar immernoch in der Brust, aber ich muss sagen, dass es sich lohnt. Natürlich nur mit Speicheraufrüstung ... aber die bezahlt man lieber selber.
Den Tower vermisse ich nicht mehr. Laute Grafikkarte oder anheulender CPU Lüfter, oder das Rattern der Festplatten ...? Geschichte! der iMac ist sehr sehr leise ... und ich bin was Geräusche angeht sehr empfindlich.
Viel interessanter finde ich das Konzept der Plug-Computer, bei dem der "PC" gerade einmal handgroß ist und überall hin mitgenommen und überall verstaut werden kann. Ich hoffe, in dem Segment wird sich in den nächsten Jahren einiges tun.
Konkurrenz belebt das Geschäft, jedoch haben schon die Notebookhersteller viel zu lange gebraucht, bevor sie den eigentlich Nutzen eines Notebooks erkannt haben.
Mittlerweile haben Hersteller wie Samsung begriffen das große Touchpads, eine gute Haptik und eine lange Laufzeit wichtiger ist als nur der reine Preis und die Leistung.
Auch wenn das Display beim iMac nicht an Profi-Displays ran reicht, so ist es doch sehr gut für seinen Hauptnutzen "Multimedia" ausgelegt.
Ich denke da werden sich die meisten Hersteller sehr schwer tun, schließlich will die Geiz-ist-Geil Kundschaft nicht mehr als 600€ für ein Komplettgerät ausgeben.
Also werden 100€ Displays verbaut.
Bei den Anschlüssen kann man jedoch Vorreiter sein und Apple wieder dazu drängen für eine größere Vielfalt auch professioneller Kunden den Anwendungskreis zu erweitern.
Mal sehen wann erste Hersteller diesen Philosophie-Wandel in ihre All-in-One Geräte einfließen lassen.
Einziger riesen Nachteil ist, dass eben doch sehr viel Müll produziert wird bei solchen Produkten. Wenn der Rechner zu lahm geworden ist, muss er weg, obwohl der TFT ja noch reichen würde.
@Darkwonder
Das ist nicht ganz richtig bzw. nur eingeschränkt.
Die Late 09 und 2010er Modelle kann man als Display verwenden, solange der Zuspieler Displayport bzw. Mini-Displayport-Anschlüsse hat. Anderes (HDMI) geht nur über teure Adapter und ist auch in Sachen Auflösung beschränkt.
Die aktuellen iMacs kann man nur als Display verwenden, wenn man Zuspieler mit Thunderbolt hat - es beschränkt sich also im Prinzip auf Apple-Hardware.
@faschohunter
Wird es zumindest beim iMac in der Form, wie er heute besteht, nicht geben. Die Touch-Bedienung macht bei einem solchen Gerät auch keinen Sinn. Das Bedienen ist nur möglich, wenn man die Arme dauerhaft in der Luft hat. Das ist anstrengend und unbequem.
Dafür muss sich erst was ändern:
Jo klar aber ich ging einfach davon aus, dass wenn man einen iMac gekauft hat, dass man dann auch bei Apple bleibt
Wobei sogar meine alte HD4870 nen DisplayPort hat, also eigentlich auch in der Windows Welt zu finden.
@Darkwonder
Klar. Ich nutze meinen iMac selbst in Verbindung mit einer GTX 570.
Mir ging es nur darum, klar zu machen, dass es Unterschiede zwischen den aktuellen und den älteren Modellen gibt.
Denn die neuen iMacs bieten diese Möglichkeit wie gesagt nicht mehr. Auch in Zukunft wird sich das wohl nicht ändern.
Wer sich also heute (es geht ja um Wachstum) einen iMac kauft, hat diese Möglichkeit nicht.
@Rach
Auch darüber wurde hier schon viel diskutiert. Ende vom Lied war, dass es schwer ist, vergleichbare Pakete zu schnüren (Peripherie, Software etc.). Das kann gern in einem gesonderten Thema diskutiert werden. Bitte nicht hier. Das Thema läuft sonst eh wieder aus dem Ruder...
Ist nicht meine absicht. Aber ist ja hier auch keine reine Apple/Imac News, gibt ja durchaus noch andere AIO Lösungen von anderen Herstellern.
Dass man ein Touchscreen aber "hinlegen" muss um länger damit zu arbeiten damit die Arme nicht schwer werden ist ja nunmal so.
Das wird auch bei anderen Herstellern dann so kommen. Ist halt der nächste logische Schritt in der Entwicklung. Den sollte man nicht behindern durch unnötige Patente
Gut stimmt an die neuen hab ich jetzt gar nicht gedacht, die aktuellen 2011er können wohl nur noch von anderen Thunderbold Geräten als Display genutzt werden.
@Rach78
Jo das stimmt, nur du hast halt alles "Einzeln", brauchst also mehr Platz etc. und wenn man bei Mac OS bleiben möchte, kommt man am Ende etwa auch auf die 1700€.
In wie weit die kommenden Windows Systeme etwas taugen muss man auch abwarten die ersten Generationen kann man relativ sicher vergessen. Auch wird in dem Preis viel mehr nur auf den PReis geachtet -> so dass man wohl auch günstigere/billigere Komponenten finden wird.
Statt IPS Panel nen TN Panel und ähnliches.
Ist aber auch kein Nachteil. Ich versteh nicht wieso TN immer schlecht geredet wird. Wenn man nix spezielles vorhat reicht TN völlig aus. Vielleicht sehen die Farben bei Word und Facebook nicht ganz so schön aus, doch nen Unterschied merken die meisten User eh nur wenn man die Panels direkt nebeneinander stehen hat.
Ich kauf mir doch kein Profi Display wenn damit nur gesurft wird. Das ist Unsinn