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Ich hatte mal per Laptop diese überwacht während der fahrt. Bei meinem Astra gibt es einen "Ruck" zwischen 1200U bis 800U. Dort wurde per Software auch eine Einspritzung von 0% angezeigt. Davor und da drunter, wird wieder ein gespritzt. Bei meinem Lexus habe ich leider noch nicht drauf geachtet

Edit: Ich achte jetzt mal drauf, wenn ich zur Arbeit fahre :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei ca. 1200 setzt die Einspritzung wieder ein (sonst besteht auch die Gefahr dass der Motor ausgeht).
Mein Astra (im Testmenü überprüft) spritzt im Schubmodus 0.00ml/s ein.
 
Solltest vllt. besser schreiben "unter 1200U/min"! Sonst kommt's wieder zu Verwirrungen. :p

Ansonsten versteh ich auch nicht so ganz, auf was cr@zy mit ein- und ausgeschaltenem Motor will...denn technisch macht's keinen so grossen Unterschied, ob bergrunter aus oder an.

Bis auf die Tatsache, dass das Lenkradschloss reingehen könnte und die Unterdruckpumpe und somit der Bremskraftverstärker nicht mehr funktioniert. Ist beides während der Fahr nicht wirklich witzig.

Elektr. Ölpumpen kenn ich auch nicht, die sog. Flügelzellenpumpe allerdings nur zu gut. :D
Die Wapus sind bei den neueren Fzg. meist schon elektrisch, eben, um den Volumenstrom genau den Anforderungen anpassen zu können!
 
Sieht ganz schick aus, auch wenn es nicht mein Auto ist. Dafür ist der Motor etwas zu schlapp für die Karosse.
Bin auch eher für die Rennsemmel als für so ein Komfort-Auto wie den Lexus :)
 
Er sagte doch den "neuen" :D
Also vermutlich ab 2005, der V6 mit 208 PS.
Ansich ein schönes Auto, aber leider zu schwer (ich glaube fast 1,7 tonnen), daher schlechte fahrleistungen und hoher verbrauch.
Hat seinerzeit auch gegen den 325i im Test verloren, hab die Zeitschrift noch irgendwo.
 
Ich kenne den Test zufällig auch, aber die 7,5 Liter Verbrauch beim 325i sind auch Wunschdenken.
 
Reuter schrieb:
Nochmal ganz sachlich :)
Um was für ein Auto handelt es sich cr@zy? Wie gesagt, es gibt auch ältere Einspritzmotoren, die garnicht erst über eine Schubabschaltung verfügen.


Aber nochmal um das zu untermauern: Ich stand dran, als mit dem Oszi die Düsen überprüft wurden.
Und da wo sich kein Magnetventil öffnet, kann auch kein Sprit durchfließen.
Nicht böse gemeint, aber die Diskussion durfte ich schon einige Male führen.

Also es waren mehrere Autos, weiss nicht mehr genau welche es alle waren, aber auf jeden Fall war ein Golf 4 (1,6er und/oder 1,8er) und ein A3 (1,8er T) dabei.
Und ich glaube dir ja auch irgendwo das du das durchgemessen hast (allerdings war das mit Sicherheit auf der Bühne und nicht auf der Strasse!?), aber zumindest subjektiv macht es einen (fühlbaren) Unterschied ob der Motor an ist oder nicht. Und wo der her kommt würde ich gerne wissen - denn irgendwo muss er ja herkommen.
Dazu kommt noch die Aussage (von jemandem aus nem anderen Forum, mit dem ich hier verglichen wurde...) die garnicht sooooo dumm ist: Man hört doch auch im Falle der Schubabschaltung das der Motor läuft, oder nicht? Woher kommen die Geräusch/Abgase, wenn der Motor angeblich garnicht einspritzt/verbrennt (also keinen Sprit verbraucht)? :)

Justin_Sane schrieb:
Ansonsten versteh ich auch nicht so ganz, auf was cr@zy mit ein- und ausgeschaltenem Motor will...denn technisch macht's keinen so grossen Unterschied, ob bergrunter aus oder an.

siehe oben




cya
cr@zy
 
Woher kommen die Geräusch/Abgase, wenn der Motor angeblich garnicht einspritzt/verbrennt (also keinen Sprit verbraucht)?

...weil der Motor trotzdem Luft ansaugt?!?! ;)

Nur er spitzt halt kein Treibstoff in's Saugrohr (oder eben direkt in den Zylinder) mehr ein!

Wie gesagt...wenn er das nicht machen würde, würde es arge Probleme mit dem kompletten Unterdrucksystem geben! :D
 
Wenn er aber Luft ansaugt und damit die Zylinder befüllt, müsste der Motor eigentlich extrem schnell mit der Drehzahl in den Keller gehen - denn eine Zylinderbefüllung mit Luft (und die damit verbundene Kompression, ohne darauf folgende Zündung) würde ja entgegen dem Drehmoment wirken, dass durch die Reifen erzeugt wird...




cya
cr@zy
 
deswegen nennt man es wohl auch motorbremse...neben der kompressionsarbeit eine der gründe, warum das fzg. berg runter "bremst"! Reibung, Luft-und Rollwiderstände sind die anderen!
 
Jo... womit wir aber wieder am Anfang sind: Warum bremst es dann stärker wenn der Motor aus ist? :D




cya
cr@zy
 
Ihr habt Probleme... :D;)

Kurze Frage:
Besteht Interesse an einem Autobilder Thread, wo jeder sein/e Auto/s etc. mit Bildern vorstellen kann?
 
Wenn er aber Luft ansaugt und damit die Zylinder befüllt, müsste der Motor eigentlich extrem schnell mit der Drehzahl in den Keller gehen - denn eine Zylinderbefüllung mit Luft (und die damit verbundene Kompression, ohne darauf folgende Zündung) würde ja entgegen dem Drehmoment wirken, dass durch die Reifen erzeugt wird...
Nach der Kompression wird das Zylindervolumen wieder expandiert und erst dann öffnen die Auslassventile. --> da kommt eine runde Null raus - sofern man in erster Näherung die Thermodynamik weglässst. ;)
 
cr@zy schrieb:
Wenn er aber Luft ansaugt und damit die Zylinder befüllt, müsste der Motor eigentlich extrem schnell mit der Drehzahl in den Keller gehen - denn eine Zylinderbefüllung mit Luft (und die damit verbundene Kompression, ohne darauf folgende Zündung) würde ja entgegen dem Drehmoment wirken, dass durch die Reifen erzeugt wird...

Das ist wohl auch der Grund warum bei alten LKWs die Motorbremse über eine Klappe im Auspuff geregelt wurde? Belehrt mich eines besseren, falls das nicht stimmen sollte.

Ich kanns mir nur so erklären, dass durch die fehlende Schubabschaltung damals einfach die Drehzahl zu lange gehalten worden wäre, wenn man nicht "dagegen" arbeiten würde, somit also einfach den Abgasrückstau erhöhen?!
 
cr@zy schrieb:
Woher kommen die Geräusch/Abgase, wenn der Motor angeblich garnicht einspritzt/verbrennt (also keinen Sprit verbraucht)? :)

cr@zy

Woher die Geräusche kommen? Da summiert sich einiges
Ventiltrieb, Sämtliche Wellen, Ölpumpe, Wasserpumpe, Getriebe, Differential, Reifenabrollgeräusch, Ansauggeräusch und und und... Das was du meinst als Verbrennungsgeräusch identifizieren zu können sind beim Benziner meist nur die Nebenaggregate.

Wieso sollte es einen Unterschied machen, ob der Karren auf der Straße oder auf einem Prüfstand durchgemessen wird?
 
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