Allgemeiner Diskussionsthread für Klima, Wetter und Co

Cool ist die Lufthansa hat 10 Überfürungsflüge gemacht in 8KM von München nach Frankfurt, nach der Landung wurden die Maschinen untersucht, und rein garnichts gefunden werder Asche noch Krazer, das Problem ist das die Prognosen im mom. nur von einem Computermodell abhängen das in London läuft aber getestet wurde noch nichts durch zb. Wetterballone.

Mich nervt der dumme Vulkan tierisch will in 2Wochen wegfliegen nach NY.
 
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München nach Frankfurt
^^

hätten mal Frankfurt Hamburg machen sollten oder Amsterdam ect. da hätten sie bestimmt eher was gefunden.
 
Ja das schon aber die sollten lieber testen ob auch Asche da ist und nicht einfach alles sperren, das kostet schließlich einen haufen Geld, vor allem wenn man nur nach Computerbrerechnungen geht, mir würde es ja reichen wenn München offen ist ^^
 
Ja das müss ich dir recht geben für das erste könnte man es ja erst mal sperren sollte aber sofort testen in wie weit bestimmte Flughäfen eben betroffen sind und dementsprechend auch diese frei geben.
 
direkt neben dem jetzt ausgebrochenem vulkan ist noch ein viel größerer der durch den jetzigen ausbruch geweckt worden sein könnte und wenn der ausbricht wird es garantiert kälter, war bei den letzten ausbrüchen auch der fall.
 
Hat schon jemand Ausgerechnet wieviel Tonnen CO² eingespart werden, wenn zehntausende Flüge ausfallen? Ist bestimmt nicht wenig. Kerosion müßte eigentlich auch billiger werden die nächste Zeit über.
 
@Haudrauff: Schon mal ausgerechnet wie viel CO² der Vulkan jetzt ausgespuckt hat???^^ Plankton und Vulkane (plus Gestein) regeln den CO² Kreislauf auf unseren Planeten.

@Dulo: Jepp dann wird es auch 5 Jahre eventuelle auf der Nordhalbkugel kälter^^
 
Tekpoint schrieb:
Nein glaube ich nicht, gab schön schlimmere und so viel Staub ist das auch wieder nicht. Außerdem Klimawandel ist Global von den hier gesprochen wird ja und was du an Sprichst ist Wetter.

Das Wetter diesen Sommers wird bestimmt nicht pralle.
Der Vulkan kann kurzfristig Einfluss auf Europa haben, global aber erst wenn er ordentlich Schwefel in die hohe Atmosphäre geblasen hat - da der Vulkan keine Anzeichen von Ruhe macht, manche sogar davon ausgehen das er Monate spucken könnte (bei seinem letzten Ausbruch vor um die 130 Jahren hat er 2 Jahre lang ununterbrochen gespien) kann sich der Fall zu einem globalen Einfluss entwickeln. Wichtigster Einflussfaktor für seine Aschewolke ist die Höhenströmung, Europa hat derzeit das Pech das die Höhenströmung von Nord nach Süd bläst und die Aschewolke andauernd nach Europa geblasen wird. Nach den Prognosen beim engl. Wetterdienst wird diese Höhenströmung noch ein paar Tage andauern.
Der zweite Faktor wird wohl die schwache Sonnenaktivität sein, für Europa kann sich das nun auswirken - trotz Erderwärmung.

Wie wurde es Gestern beim Radio gesagt? Derzeit haben die Fluggesellschaften Kopfschmerzen, und Größen wie Lufthansa können das Wochenende wegstecken, geht das Schauspiel mehrere Tage bis Wochen geht es schon richtig an die Substanz der Fluggesellschaften und wenn der Vulkan wirklich monatelang aktiv sein soll und wir andauernd Pech bei der Höhenströmung haben - geht es bis zum Konkurs der Fluggesellschaften. Ein fabelhaftes Beispiel für Höhere Gewalt, woran unsere Wirtschaft kaum in ihren Wirtschaften denkt.
Das ist aber ein hoch schönes Experiment, erstens zeigt es Schwächen beim Transportwesen, zweitens gibt es einen Ausblick für die Zukunft wenn wegen Ressourcenknappheit Fliegen wohl ins Nirvana abgerutscht sein dürfte und die ganzen tollen großen Flughäfen ad absurdum sind.

Ich rechne stark damit das die Fluggesellschaften schon Druck aufbauen, dass die Sperre gelockert oder gelöst wird - wir dürfen nicht aus den Augen verlieren diese Luftraumsperre ist für die Sicherheit der Fluggäste gemacht, Flugturbinen vertragen Vulkanasche (ist Gestein bzw. Glassplitter) überhaupt nicht. Die Verteilung der Asche kann sich schnell ändern und ein Gebiet das als sauber gilt könnte kurzer Zeit betroffen sein, es ist sicherer großflächig den Luftraum zu sperren.
Und noch etwas sollten wir tun: In den Himmel schauen und darüber staunen keinen einzigen Kondensstreifen und sonstige Anzeichen von Flugzeugen zu sehen.
Und wir sollten auch nicht so Arrogant sein und an die Anwohner von Flughäfen denken und sich mit ihnen freuen: z.B. die Anwohner des Airports Heathrow haben erstmals nach 25 Jahren(!) wieder mal Ruhe - unfassbar! ;)
 
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Okay! War wohl nix mit C0² einsparen und Klimaschutz. Dann wird eben nur Kerosin billiger.

Die Fluggesellschaften tun mir leid. Die Lufthansa-Aktie ist gestern um 5% runtergesegelt. Lange geht sowas nicht gut. Da pfeif ich auf die Anwohner die jetzt mal ein paar Tage ruhe haben.
 
@Shader: Die letzten zwei Jahre war der Winter streng und die Sommer naja und es lag daran das die Sonne schon seit Jahren sehr ruhig ist und das macht sich für Gebiete in niedrigen Bandbreite bemerktbar wie auf der Nord und Südhalbkugel, aber trotzdem war das Jahr 2009 das wärmste auf der Südhalbkugel und das 4 wärmste auf der Nordhalbkugel.

Das mit den Anwohner von Flüghäfen, da sind sie selbst schuld und sie wollen ja auch Obst und Gemüsee cet. Warengüter aus allen Länder oder?

Ja man sieht auch das man mit Geld nicht alles leisten kann und die reichen Chefs der Fluggesellschaften könnten ja auch mal Geld rückwärtsleiten in den Betrieb mal wieder.
 
Aber andersherum wäre das Geschrei noch viel größer, wenn eine Maschine/Menschen zu Schaden kommen würden. Weiterhin ist die DSF und andere an Internationale Richtlinien gebunden. (werden also wahrscheinlich nicht dem Druck der Fluggesellschaften nachgeben)
 
Ausbruch des Katla droht

Der jetzige Ausbruch des Eyjafjallajökull kam nicht überraschend, das Ausmaß seiner Folgen vielleicht schon. Der Gletschervulkan speit nach wie vor Lava und Asche. Vulkanologen befürchten nun, dass sein Ausbruch auch den benachbarten Katla, einen der größten und aktivsten Vulkane Islands wecken könnte.

Ausbruch des Katla droht
Der Ausbruch des Eyjafjallajökull könnte noch eine möglicherweise weit größere Gefahr nach sich ziehen: einen Ausbruch des Nachbarvulkans Katla. Der rund 15 Kilometer nordöstlich liegende, weitaus größere Gletschervulkan gehört zu den aktivsten und explosivsten Islands. Seine letzte größere Eruption im Jahr 1918 gehört zu den stärksten Ausbrüchen des 20. Jahrhunderts und war durch besondere Explosivität gekennzeichnet. Damals bildete die austretende Lava eine drei Kilometer große Halbinsel vor der Küste. Insgesamt brach Katla in den letzten tausend Jahren mehr als 20 Mal aus.

http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-11529-2010-04-19.html
Ergänzung ()

Biotreibstoffanbau in großem Stil belastet Umwelt

Zuckerrohr reduziert zwar den Ausstoß an Treibhausgasen um 60 Prozent und Palmöl um 40 Prozent. Brandrodung in Urwäldern, Maschinen, Dünger und Pestizide belasten die Umwelt aber 30 Prozent stärker als Benzin. Der Anbau von Mais für Ethanol in den USA sorge dafür, dass weniger Nahrungs- und Futtermittel angebaut werden, die dann aus anderen Regionen importiert werden müssten. Der Klimagewinn sei gering, die Umweltbelastung aber doppelt so hoch.

Die Artenvielfalt schwinde, der Boden wird überdüngt und versauert. Zudem setzt die Brandrodung große Mengen an Kohlendioxid, Ruß, Stickoxiden, Aerosolen und Dioxinen frei. Die extrem hohe Umweltbelastung durch in Europa produziertes Ethanol aus Roggen erkläre sich durch den niedrigen Ernteertrag. Es weise die mit Abstand schlechteste Ökobilanz aller untersuchten Biotreibstoffe auf. Die beste Ökobilanz gegenüber fossilen Treibstoffen habe dagegen die energetische Nutzung von Abfall, Reststoffen und Holz. Dabei entfielen hohe Umweltbelastungen aus der Rohstoff-Bereitstellung.

Zudem verringerten sich die Schadstoffemissionen aus der Abfallbeseitigung. Bei der Nutzung von Holz, etwa durch Vergasung, seien die Umweltauswirkungen bei der Rohstoff-Bereitstellung sehr gering. Die Forscher der Eidgenössischen Materialprüfungsanstalt (Empa) stellen weiter fest, dass sich die Umweltbelastungen der untersuchten Biotreibstoffe im Gegensatz zu jenen fossiler Treibstoffe durch gezielte Maßnahmen verringern ließen. So könnten strenge Zertifizierungsrichtlinien das Problem der Brandrodung von Regenwald mindern.


"Die Ausweitung der Produktion von Palmöl ist einer der Hauptgründe der Regenwaldzerstörung in Südostasien. Es ist eines der umweltzerstörendsten Produkte dieses Planeten", sagt Simon Counsell, Direktor der britischen Regenwaldstiftung. Der tropische Regenwald auf Borneo, Heimat der Orang-Utans, und der Amazonas-Wald in Brasilien würden abgeholzt, um auf den Flächen Palmöl oder Soja-Öl zu produzieren, berichtet das Magazin "New Scientist". Allein im kleinen malaysischen Bundesstaat Sabah hat sich in den vergangenen 30 Jahren die Plantagenfläche nach offiziellen Statistiken verzwanzigfacht, in ganz Malaysia immerhin wuchs sie um den Faktor sechs. Das südostasiatische Land ist der weltweit größte Produzent und Exporteur des Rohstoffs, der sich in Lippenstiften, Speiseeis und unzähligen anderen Produkten findet. 2003 führte Malaysia mehr als 13 Millionen Tonnen Palmöl aus, im Wert von umgerechnet 4,1 Milliarden Euro. 3,9 Millionen Hektar umfassen die Plantagen - fast die Fläche der Schweiz.

Die Verbesserung bestehender und die Entwicklung neuer Herstellungsverfahren könnten zu besseren Ökobilanzen führen. Begrenzt sei die Menge einheimischer Bioenergie. Sie könne aber eine wichtige Rolle in der Energieversorgung übernehmen, wenn die Biomasse umweltfreundlich umgewandelt und die Effizienz erhöht werde.

"Es ist sinnvoll, Abfallstoffe, die man zu nichts mehr gebrauchen kann, in Biotreibstoffe umzusetzen" schildert Zah. "Beispiel dafür sind Jauche oder Bioabfälle. Hier steht man nicht in der Konkurrenz zur Nahrungs- und Futtermittelproduktion. In den ländlichen Regionen von Entwicklungsländern ist es sinnvoll, wenn man auf sehr viel Biomasse setzt, denn es ist aufwendig, fossile Treibstoffe dorthin zu bringen: In den ländlichen Regionen von Entwicklungsländern ist es sehr sinnvoll, lokale verfügbare Biomasse zu nutzen."

http://www.3sat.de/dynamic/sitegen/bin/sitegen.php?tab=2&source=/nano/umwelt/143742/index.html

So sehe ich da auch schon seit letzten Sommer wo ich mal eine Doku gesehen habe über grüne Partei Mitglieder die in diese Länder gefahren sind um sich mal an zugucken wie das so angebaut wird und sie sind erschrocken was da Umwelt (Klima) Belastung entsteht.
 
fängst du schon wieder mit dem co2 zeug an^^.

Es sollte einfach verboten werden den Regenwald abzuholzen und Programme gefördert die einen wiederaufbau leisten. Zudem sollte man das gesamte Regenwaldgebiet in seiner größe vor 5000 jahren zu einem Naturschutzgebiet erklären. Die Gigantischen Ethanolfelder in Südamerika und die Palmölfelder in Südostasien könnte man langsam abbauen um dort den Regenwald wieder nachwachsen zu lassen.

Ich bin immernoch der meinung das Co2 das Klima nicht erwärmt dennoch möchte ich eine Saubere luft zum atmen haben und net Feinstaub, Smok und Stickstoffe im überfluss einatmen müssn.

Wäre es eigendlich möglich zu behaupten das sich das Klima überhaupt nicht erwärmt hat?
Ich meine fast unsere Gesamten Messwerte kommen aus Städten. Jeder der schoneinmal aus einer Stadt oder sogar nur aus einem Dorf auf ein Feld oder in den Wald gefahren ist, und eine Ausentemperaturanzeige hat, wird feststellen können das außerhalb der Städte und Gemeinden die Temperatur 1-2 grad niedriger ist als in selbigen. Im Winter kann der Unterschied noch höher sein. Dort hab ich schonmal einen Unterschied von 4°C auf 0°C grad gehabt. Es dürften die Menschenmengen, und die ganzen Elektrogeräte sowie warmen Motoren sein die die Umluft erhitzen und im Winter kommt noch die Heizluft dazu. Außerhalb der Städten und Gemeinden wird einfach fast keine abwärme erzeugt.
Vielleicht ist also die Globale erwärmung einfach nur dadurch zu erklären das die Messwerte Größtenteils von den falschen Orten kommen.
 
Wollte nicht direkt anfangen damit wieder, aber ist doch mal schön zu wissen was BIO bedeutet in der ÖL Industrie^^

Und man sollte den Beispielen einiger Länder folgen an den Punkten die du aufgezählt hast schon^^

Home 9/10 schau es dir mal an. Ab 2Minute rum so.


Hier mal was zu den Thema hat sich die Erde wirklich erwärmt? Lese mir das gerade durch.


CO2 zuletzt vor 15 Millionen Jahren so hoch wie heute

30 Meter höhere Meeresspiegel in der Treibhauswelt des mittleren Miozän

University of California - Los Angeles, 09.10.2009 - NPO)

Bisher war nur klar, dass die Kohlendioxid-Konzentrationen in der Atmosphäre heute so hoch sind wie noch nie in den letzten 800.000 Jahren. Jetzt hat eine Forscherin erstmals ermittelt, wann es eine Ära mit vergleichbar hohen Werten gegeben hat: vor 15 Millionen Jahren, einer Zeit, in der es kein Arktiseis gab und die Meeresspiegel bis zu 30 Meter höher lagen. Wie sie in „Science“ berichtet, könnte uns dies auch bald wieder blühen.

Wann lag der Kohlendioxid-Gehalt der Atmosphäre zuletzt so hoch wie heute? Diese Frage konnte bisher keiner schlüssig beantworten. Denn Eisbohrkerne und die in ihnen eingeschlossene Luft, der bisher einzige genauere Anhaltspunkt für vergangene atmosphärische Zusammensetzungen, reichen nur rund 800.000 Jahre zurück. In dieser Zeit schwankten die Werte nur zwischen 180 und 300 Teilchen pro eine Millionen Luftteilchen (parts per million, ppm). Heute jedoch liegt die Konzentrationen des CO2 in der Atmosphäre bereits bei 387 ppm – Tendenz weiter steigend.

Elementverhältnis in Einzellerschalen
Um zu erforschen, welche Auswirkungen solche Werte auf das Klima und die Umwelt haben, ist ein Blick zurück auf ähnliche Bedingungen in der Erdgeschichte sehr hilfreich. Jetzt hat Aradhna Tripati, Assistenzprofessorin für Geowissenschaften an der Universität von Kalifornien in Los Angeles gemeinsam mit Kollegen erstmals einen solchen Blick zurück ermöglicht. Noch an der Universität Cambridge in England hatte sie eine Methode entwickelt, mit deren Hilfe es möglich ist, das Verhältnis der chemischen Elemente Kalzium und Boron in den Schalen fossiler einzelliger Algen akkurat zu bestimmen und daraus auf die Bedingungen zu ihren Lebzeiten zu schließen.

Tripati setzte diese Methode nun erstmals ein, um den Gehalt des atmosphärischen Kohlendioxids bis auf 20 Millionen Jahre zurück zu ermitteln. Als Test bestimmte sie zunächst die Werte für die letzen 800.000 Jahre und verglich diese mit den Ergebnissen aus den Eisbohrkernen. Als diese übereinstimmten und damit bestätigten, dass die Technik funktionierte, ging sie weiter zurück.

Ähnliche Werte vor 15 Millionen Jahren
„Die ein wenig schockierende Entdeckung ist, dass die einzige Zeit in den letzten 20 Millionen Jahren, in denen es Kohlendioxid-Gehalte ähnlich denen des modernen Niveaus gab, vor 15 bis 20 Millionen Jahren liegt – zu einer Zeit, in der dieser Planet dramatisch anders war als heute“, so Tripati. „Während des mittleren Miozäns lagen die CO2-Konzentrationen längere Zeit bei rund 400 ppm also fast der heutigen Menge. Damals waren die globalen Temperaturen fünf bis sechs Grad höher als heute und der Meeresspiegel 22 bis 30 Meter höher. Es gab keine permanente Meereisdecke in der Arktis und sehr wenig Eis in Grönland und der Antarktis.“

Treibhauswelt ohne Eis
Die Studie belegt damit eindeutig, dass das Kohlendioxid in der Atmosphäre – und dies schon bei einem Anstieg von rund 100 ppm – starke klimatische und ökologische Änderungen bewirken kann. Die Treibhauswelt des Miozän könnte, so die Ansicht der Forscherin, allerdings bald auch die unsere werden, wenn die gegenwärtige Entwicklung weiter anhält. Es gibt Prognosen, nach denen die CO2-Konzentrationen sogar bis auf 600 und mehr ppm im nächsten Jahrhundert steigen könnten, wenn die Emission von Treibhausgasen durch den Menschen weiter geht wie bisher.

Tripati wird im nächsten Schritt nicht nur die Ergebnisse für die letzten 20 Millionen Jahre noch präzisieren, sie arbeitet auch bereits daran, den Zeitraum auf 50 Millionen Jahr auszudehnen. Damals, nach dem Ende der Kreidezeit, gab es auf dem gesamten Planeten keine Eiskappen oder Gletscher, Wüsten dominierten weite Bereiche der Subtropen.

oder lese dir das mal durch...............

Bestochener Klimaschwindel

http://www.guardian.co.uk/environment/2010/mar/30/us-oil-donated-millions-climate-sceptics?utm_source=twitterfeed&utm_medium=twitter

schau dir auch das mal an........

Harald Lesch über den Klimawandel
 
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Ich bin immernoch der ansicht das ein erhöhter Co2 wert eine folge und nicht die ursache eines Klimawandels ist, jetzt ist nur mehr co2 in der luft weil wir nunmal viel davon rausbomben.
Und seien wir mal ehrlich wenn tatsächlich Co2 für den Klimawandeln verantwortlich sein sollte, dann wird der Mensch ziemlich damit zu kämpfen haben nicht auszusterben, die Erde würde sich früher oder später wieder erholen, die hat schon ganz andere Kaliber wie den Mensch überstanden. Z.b. die Globale Schneekugel, Dicke Meteoriten wie den der die Dinos gekillt hat und riesige Vulkanausbrüche wie z.b. den der den Menschen vor 75.000 jahren fast ausgerottet hat, da ist der Supervulkan Tobasee in Sumatra Hoch gegangen.

Ihr könnt euch ja noch das hier durchlesen.

Global Cooling - Paradigmenwechsel des IPCC?
Die Schlagworte „globale Erwärmung“, „Klimaschutz“ und „CO2-Vermeidung“ beherrschen aktuell die Medien, und weiter steigende Temperaturen infolge zunehmender CO2-Konzentration der Erdatmosphäre werden als gesichert angesehen. Auf der jüngsten Weltklimakonferenz vom 31.8.-7.9.2009 in Genf mit 1500 Klimaforschern, Politikern und Leitern von Umweltorganisationen als Teilnehmer verkündete dagegen der renommierte Klimaforscher Prof. Mojib Latif erstmals öffentlich, was Meteorologen, Klimaforschern, aber auch fachkundigen Internet-Nutzern schon länger bekannt war. Die Erde kühlt sich seit knapp einem Jahrzehnt wieder deutlich ab. Aber Latif sagt noch mehr: Es würde auch in den nächsten Jahrzehnten kälter statt wärmer werden.



Mojib Latif ist Leiter des Leibniz-Instituts für Meereswissenschaften der Universität Kiel, Spezialist für Computer-Klimamodelle und renommierter IPCC-Autor. Was steckt hinter seiner Aussage

http://www.newscientist.com/article/dn17742-worlds-climate-could-cool-first-warm-later.html

die einem Paradigmenwechsel der IPCC-Klimawissenschaft gleichkommt?

Tatsächlich messen Meteorologen schon seit dem Jahre 2000 eine Abnahme der Erdtemperatur, ohne dass dies öffentliche Resonanz erfuhr. Allerdings dürften aufmerksamen Zeitgenossen die letzten harten Winter und das Ausbleiben der üblichen Klagen von Skiliftbetreibern über zu wenig Schnee und auch die allmähliche Zunahme der arktischen Eisflächen

http://arctic-roos.org/observations/satellite-data/sea-ice/ice-area-and-extent-in-arctic

nicht entgangen sein. Die Erde kühlt sich ab, obwohl die Konzentration von CO2 weiter zunimmt – von 0,030% auf 0,038%, also um 0,008% Volumenanteil der Luft während der letzten 100 Jahre. Die Wissenschaft ist sich einig, dass CO2 als Treibhausgas erwärmend wirkt. Allerdings ist die Stärke dieses Effekts unsicher. Aus dem Statement von M. Latif ergibt sich daher die Frage nach der Ursache der jüngsten Abkühlung. Die Klimaforschung bietet leider nur Vermutungen an. Die weitaus wahrscheinlichste betrifft unser Zentralgestirn, die Sonne.

Der auf die Erde treffende Energiefluss der Sonne ist zwar praktisch konstant und kommt daher als Ursache für maßgebende Änderungen von Erdtemperaturen in Klimazeiträumen nicht in Frage. Unsere Sonne ist indes alles andere als ruhig. Über viele Millionen Kilometer ins All hinausschießende Sonnenfackeln, stark variierende Sonnenfleckenzahlen und dramatische Änderungen des Sonnenmagnetfelds sind ihre Kennzeichen. Besonders heftige Sonnen-Störungen sind wegen ihrer gefährlichen Auswirkungen, wie Unterbrechungen des Funkverkehrs, Strahlungsgefährdung von Astronauten in Raumstationen, bis hin zum Zusammenbrechen landesweiter Hochspannungsnetze, gefürchtet. Die Dynamik der Sonne hinterlässt ferner Isotopen-Spuren in geologischen Sedimenten, die analysiert und mit den zeitgleichen historischen Erdtemperaturen verglichen werden können. Die Klimaforscher Nir J. Shaviv und Ján Veizer haben aus solchen Analysen einen nahezu perfekten Gleichklang zwischen Sonnenaktivität und Erdtemperaturen über viele hundert Millionen Jahre Erdgeschichte nachgewiesen (s. pdf Shaviv_Veizer und Shaviv). Ab Beginn des 17. Jahrhunderts begann dann mit Hilfe des Fernrohrs die systematische Zählung von Sonnenflecken. Ihre Anzahl entspricht der Stärke des Sonnenmagnetfeldes. Die „kleine Eiszeit“ am Ende des 17. Jahrhunderts, die uns in vielen Winterbildern holländischer Maler, etwa der berühmten „Heimkehr der Jäger“ von Pieter Breughel vor Augen geführt wird, ging mit einem fast völligen Verschwinden der Sonnenflecken einher. Der gute Gleichklang (Korrelation) von Sonnenaktivität und Erdtemperatur ist inzwischen lückenlos bis zum heutigen Tage gesichert (s. pdf Svensmark, Borchert und Malberg, ferner http://www.eike-klima-energie.eu/news-anzeige/klima-sonnenflecken-und-kosmische-strahlung/ und

http://www.eike-klima-energie.eu/news-anzeige/klima-sonnenflecken-und-kosmische-strahlung-teil-ii/).

Forscher wie Nicola Scafetta und Bruce J. West (s. pdf Scafetta und Scafetta_West) wenden dazu ganz neuartige statistische Verfahren an und bestätigen mit ihnen die Gültigkeit dieses Gleichklangs auch für die wenigen Zeitabschnitte, in denen die klassische mathematische Korrelation keine guten Ergebnisse ausweist.

Seit ihrem Maximum im Jahre 2001 sind die Sonnenflecken in dramatischer Abweichung von den bekannten Zyklen inzwischen komplett verschwunden. Wir werden somit aktuell wieder mit dem gleichen Phänomen konfrontiert, wie zur kleinen Eiszeit des 17. Jahrhunderts. Analysen der Sonnenforschung zeigen zudem, dass dieser beunruhigende Zustand vermutlich noch Jahrzehnte anhalten wird (s. pdf livingston_penn). Zukünftig deutlich kälteres Klima ist daher wahrscheinlich, im ungünstigsten Fall werden wieder extreme Verhältnisse auftreten.

So überzeugend der statistische Nachweis des Sonneneinflusses auf unser Klima auch ist, darf nicht vergessen werden, dass noch weitere Mechanismen die Klimaentwicklung bestimmen. Vom Vulkanismus, über die bis heute nicht voll verstandenen Oszillationen eines El Nino und der jedem Meteorologen geläufigen NAO, bis hin zur Klimawirksamkeit von Aerosolen und Treibhausgasen reicht die Anzahl der „üblichen Verdächtigen“. Zum statistisch gesicherten Gleichlauf von Sonnendynamik und Klima fehlt außerdem noch eine durch Messungen belegte physikalische Erklärung. Bis heute gibt es hierzu nur Hypothesen. Die wahrscheinlichste basiert auf einem zuerst von den Forschern Eigil Friis-Christensen, Knud Lassen und Henrik Svensmark vorgeschlagenen Mechanismus: Das variierende Sonnenmagnetfeld moduliert die Anzahl der auf die Erde treffenden elektrisch geladenen Partikel der kosmischen Strahlung. Diese Partikel sind an der Keimbildung von abkühlenden Wolken beteiligt, so dass über eine längere Wirkungskette das Sonnenmagnetfeld die Erdtemperatur steuert (s. pdf Svensmark). Es ist aber noch nicht gelungen, diese Hypothese zweifelsfrei zu bestätigen. Die Natur ist offenbar viel komplexer, als vermutet. Der Gleichklang Sonne-Klima ist bis heute nur bestens statistisch gesichert.

Die Aussage von M. Latif auf der Genfer Klimakonferenz wird nunmehr verständlicher. Als IPCC-Autor spricht er von einem Wiedereinsetzen der CO2-bedingten Erwärmung nach der prognostizierten Kältephase (s. pdf-File seines Genfer Vortrags unten, hier am 6.10. eingefügt). Tatsächlich wurde von IPCC-Forschern der Einfluss der Sonne auf Erdtemperaturen zu Gunsten der Rolle des CO2 bislang weitgehend ignoriert. Hält die Abkühlung in den nächsten Jahren weiter an, sind aber zweifellos harte Fragen zum Klimaeinfluss des menschgemachten CO2 unvermeidbar. Können extrem kostspielige CO2-Vermeidungsmaßnahmen angesichts eines eventuell unmaßgeblichen Einflusses dieses Treibhausgases im Hinblick auf wichtigere Umweltmaßnahmen, wie etwa die Versorgung von Dürregebieten unserer Erde mit sauberem Trinkwasser, noch verantwortet werden?

Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke

Dipl.-Physiker

(EIKE-Pressesprecher)


Übrigens neben dem Katla gibts noch einen anderen Vulkan in Europa der warscheinlich noch Gefährlicher ist. Ich geb dir einen Tipp Neapel liegt am Fuße des Vulkans^^.
 
Schlafende Sonne kein Klimaretter

Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK), 11.03.2010 - DLO)

Anhaltendes Minimum der Sonnenaktivität würde globale Erwärmung kaum abschwächen.

Ein neues lang anhaltendes Minimum der Sonnenaktivität würde den Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur aufgrund der vom Menschen verursachten Treibhausgas-Emissionen nur geringfügig verlangsamen. Dies haben Potsdamer Wissenschaftler in einer neuen Studie herausgefunden, über die sie in der Online-Ausgabe des Magazins „Geophysical Research Letters“ berichten.


Danach würde die Erwärmung bis zum Ende dieses Jahrhunderts um höchstens 0,3 Grad Celsius geringer ausfallen, als nach Szenarien weiterhin zunehmender Emissionen zu erwarten ist. Der Temperaturanstieg würde damit um weniger als zehn Prozent vermindert.

„Die Vorstellung, dass es zu einer neuen Kleinen Eiszeit kommt, sollte die Sonne tatsächlich in eine lange Ruhephase eintreten, ist falsch“, sagt Georg Feulner vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK), der Leitautor der Studie. „Ein neues großes Minimum der Sonnenaktivität würde die starke Erwärmung nicht verhindern, die bei unvermindertem Treibhausgas-Ausstoß zu erwarten ist“, so Feulner weiter.

Längste Ruhephase seit 100 Jahren
Die Beobachtungen von Sonnenflecken, sichtbaren Anzeichen stärkerer Sonnenaktivität und höherer Strahlungsintensität, zeigen, dass sich die Sonne zurzeit in der tiefsten und längsten Ruhephase seit fast einem Jahrhundert befindet. Seit Beginn der Satellitenmessungen in den 1970er Jahren war die Sonnenstrahlung nie schwächer als zurzeit.

Einige Solarphysiker nehmen deshalb an, dass dies den Beginn eines neuen großen Minimums der Sonnenaktivität, ähnlich dem Maunder-Minimum im späten 17. Jahrhundert, anzeigen könnte. Das Maunder-Minimum wird mit der so genannten Kleinen Eiszeit in Verbindung gebracht, zu der spürbar niedrigere Temperaturen herrschten.

Gekoppeltes Klimamodell im Einsatz
Feulner und Stefan Rahmstorf vom PIK haben nun den Effekt eines großen Minimums im 21. Jahrhundert mit einem gekoppelten Klimamodell untersucht, das die Ozeane, die Atmosphäre und die Landoberfläche abbildet. Die Forscher legten den Simulationen einen mittleren und einen starken Anstieg der Treibhausgas-Emissionen nach den Szenarien A1B und A2 des Weltklimarates IPCC zugrunde. Sie berücksichtigten auch Vulkanausbrüche, die nicht vorhersagbar sind, indem sie ebenso viele und so starke Eruptionen wie im 20. Jahrhundert zufällig über das 21. Jahrhundert verteilten.

Mit diesen Grundannahmen wurden drei unterschiedliche Entwicklungen der Sonnenaktivität simuliert: Einmal gingen die Forscher davon aus, dass sich der normale Elf-Jahres-Zyklus der Sonnenaktivität bis zum Jahr 2100 wiederholt und kein großes Minimum auftritt. In den zwei anderen Experimenten tritt die Sonne jeweils in ein Minimum ein, das bis zum Ende des Jahrhunderts anhält. Die Werte der Sonnenstrahlung wurden dazu um 0,08 Prozent beziehungsweise 0,25 Prozent geringer angesetzt als im Jahr 1950. Datenreihen legen nahe, dass die Sonnenstrahlung während des Maunder-Minimums etwa 0,08 Prozent unter dem Wert von 1950 lag.

Temperaturanstieg von 3,7 oder 4,5 Grad
Wird der Elf-Jahres-Zyklus der Sonnenaktivität bis 2100 fortgesetzt, ergeben die Simulationen einen Temperaturanstieg von 3,7 oder 4,5 Grad Celsius über den Referenzwert aus den Jahren 1961 bis 1990, je nach Emissionsszenario. Diese Ergebnisse stimmten gut mit neuen Projektionen überein, berichten die Forscher. Für ein neues großes Minimum mit einer Sonneneinstrahlung wie während des Maunder-Minimums ergibt sich nach beiden Emissionsszenarien ein um etwa 0,1 Grad Celsius geringerer Anstieg. Im Experiment mit der stärkeren Verminderung der Sonnenstrahlung um 0,25 Prozent beträgt die Minderung 0,26 Grad Celsius, ebenfalls in beiden Emissionsszenarien.

„Wahrscheinlich würde ein neues großes Minimum zu 0,1 bis 0,2 Grad Celsius geringeren Temperaturen im Jahr 2100 führen“, sagt Rahmstorf, Leiter des Forschungsbereichs Erdsystemanalyse am PIK. Sämtliche Unsicherheiten der Temperaturberechnungen, der wirkenden Kräfte und der Modelle ergeben den Faktor drei als maximalen Fehler. Der solare Kühlungseffekt würde also wahrscheinlich nicht mehr als 0,3 Grad Celsius betragen.

Abkühlungseffekt hält nicht lange
„Ein neues Maunder-Minimum der Sonnenaktivität könnte die globale Erwärmung aufgrund der vom Menschen verursachten Treibhausgas-Emissionen nicht ausgleichen“, schließen die Wissenschaftler. Zudem wäre jeder Abkühlungseffekt nur vorübergehend wirksam, da große Sonnenminima normalerweise nur einige Jahrzehnte bis maximal ein Jahrhundert andauern.

„Auch aktuelle Temperaturmessungen belegen, dass die Auswirkungen verminderter Sonnenaktivität auf das Klima sehr gering sind“, sagt Rahmstorf. Das derzeitige Minimum habe die globale Erwärmung nicht merklich gebremst. Über die vergangenen dreißig Jahre ist die Mitteltemperatur stetig um 0,16 Grad Celsius pro Jahrzehnt angestiegen.

2009 zweitwärmstes Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen
Laut der Messdaten von Bodenstationen des Goddard Institute for Space Studies der US-Weltraumbehörde Nasa ist das Jahr 2009 trotz des derzeitigen Sonnenminimums das zweitwärmste seit Beginn der Aufzeichnungen, übertroffen nur vom Jahr 2005. Auf der Südhalbkugel ist es bei weitem das wärmste. Der Januar des Jahres 2010 ist global der zweitwärmste seit Beginn der Aufzeichnungen, nur der Januar 2007 war noch wärmer.

Zur Sonne wolle ich das noch sagen^^

Zunächst einmal, das sind nicht "in paar Jahre", ausser du denkst, 150 Jahre seien "ein paar Jahre". Dann, wir haben eben schon so viel CO2 freigesetzt, dass wir den Vorindustriellen Wert von 280 ppm (0.028%) um über 100 ppm erhöht haben. Das ist in etwa der gleiche Unterschied zwischen dem CO2-Gehalt in einer Eiszeit (~180 ppm) und einer Zwischeneiszeit (~280 ppm). Dass diese Änderung des CO2-Gehaltes zu dramatischen Veränderungen an der Erdoberfläche geführt hat (Eiszeit -> Zwischeneiszeit) wirst du ja wohl kaum bestreiten. Schon wenig CO2 hat einen entscheidenden Einfluss auf das Klima, und genau deshalb ist es möglich, dass der Mensch den CO2-Gehalt der Luft deutlich erhöht hat.

http://www.scifi-forum.de/off-topic/off-topic-allgemein/technik-wissenschaft/36376-klimaerw-rmung-noch-stoppen-47.html#post2289435
Kannst dich ja mal hier mehr durch lesen, da sind Physiker, Forscher, Studenten ect. die mit schreiben.
 
es ist klar das das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung sowass schreibt, den sonst würden sie ja keine staatlichen Gelder mehr einstreichen von dennen sie ihr gehalt beziehen.

Zu dem "2. wärmsten" Winter seit aufzeichnung sei nur gesagt das die Nordhalbkugel den Kältesten Winter seit den 70er jahren hatte und auf der Südhalbkugel nicht das Co2 für den warmen Sommer verantwortlich war sondern El Nino. Wenn der net gewesen wäre, wäre es einer der kältesten Winter seit aufzeichnungen geworden.
Wenn Co2 tatsächlich so einflussreich ist wie überall behauptet wird (aber noch nichteinmal im ansatz bewiesen) müsste es Global Warm sein und nicht nur auf der Halben Erde. Zudem würde El Nino eh keine rolle spielen genausowenig wie Wasserdampf und die Sonne ganz zu schweigen von den Meeresströmungen, laut dem aktuellem stand alles unbedeutent da Co2 ja so omnipotent ist. Wenn dieses Schiff endlich gesunken ist, ist schon längst der nächste sündenbock in sicht, dann wird unser abnormer Wasserdampf austoß für die Globale Abkühlung veranwortlich gemacht und niemand darf mehr sein Essen kochen ohne eine Wasserdampf zu Wasser umwandeln apparat als deckel zu benutzen der pro stück 1000 euro kostet (man will ja daraus Provitieren).
Und an flughäfen gibt es dann nichtmehr die Co2 ablass gebühr sondern die Wasserdampf ablass gebühr da die Flugzeuge ja Wolken am himmel erzeugen.
Dannach wird die Erde wieder wärmer und da Co2 ausgeschlossen ist muss halt etwas anderen herhalten und was bietet sich besser an als Methan, nun werden Pfurtzauffangbehälter entwickelt die jeder 24std am tag 7tage die Woche tragen muss und als Biomasse zur stromerzeugung verwendet wird, natürlich hat so ein gerät seinen Preis.
Worauf ich hinaus will ist das fast jeder vom "Menschen gemachtem" Klimawandel provitiert. Die Medien weil sie spektakuläre Nachrichten bringen können, Die Autobauer mit ihren neuen Hybrid und Elektrofahrzeugen, die Klimaforscher da sie staatliche zuschüsse bekommen, Chiphersteller mit ihrer sogenannte "Green IT", Die Energiesparlampenverkäufer, die Holzindustrie unvm.
Der Klimawandel ist ein Riesengeschäft und der wo richtig blechen muss ist der Steuerzahler.
Übrigens finde ich nicht alles schlecht was ich eben aufgezählt habe, es ist nur logisch das z.b. das Elektroauto und die Brennstoffzellenfahrzeuge verstärkt auf den markt drängen da die Ölquellen bald aufgebraucht sind.
 
Zweit wärmstes Jahr war 2009 und Januar 2010 war der zweit Wärmste Monate zur Winterzeit. Also von kein Winter wird hier gesprochen.

Und ich habe viele Daten gesehen die das selbe zeigten, das nur in Mittel und Weste Europa es so sehr kalt war auf der Welt so wie einige andre kleine Gebiete auf der Nordhalbkugel bzw. auch die Antarktis.

Ja das mag sein das es mit PIK so ist, aber was sagst du zu Leute die ihr Geld nicht von Staat bekommen? Wie in andren Forums? Da könnte ich sogar noch 2 andre Links sofort geben (wo du bei den einen aber angemeldet sein müsstest um es lesen zu können). Ich glaube ein Student, Forscher der irgendwo angemeldet ist.
www.scifi-forum.de ist eine schöne Seite weil da viele Forscher aus unterschiedlichen Gebieten dabei sind , auch Ärzte ect.
Ich glaube dir ist auch die Auswirkung von Wolken in Klimasystem nicht klar( Kondensstreifen).

"Und wir müssen eh um den See gehen"
Schau dir das nochmal komplett an:
Harald Lesch über den Klimawandel
http://www.youtube.com/watch?v=nK01b2kevc0
 
Ja weil keiner in Eisiges Wasser plumsen will.

Wenn du die USA und Russland als klein bezeichnest von mir aus.

Wie gesagt es kann schon sein das mit ausnahme von Europa, Russland und den Usa der Winter recht warm war. Dieses Jahr ist aber wie 1998 eine ausnahme da es eben derzeit wie damals einen Starken El Nino gibt.
Fals du nicht weißt was das ist kannst du dannach ja mal googlen.
 
es ist klar das das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung sowass schreibt, den sonst würden sie ja keine staatlichen Gelder mehr einstreichen von dennen sie ihr gehalt beziehen
100% RICHTIG
 
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