Allgemeiner Diskussionsthread für Klima, Wetter und Co

Brauchst ja nur mal paar Seiten hier zuvor sehen wo Januar udn Februar dieses Jahr gezeigt wird wie die Temperaturen da wahren.

Was ein El Nino ist weis ich und es wir ja auch immer unzyklischer.

Wenn du Leute kennst die in Kanada diesen Jahres wahren? Die können dir auch sagen wie da die Luft und Umwelt war.

Und das Umweltbelastung nichts mit den Klima zu tun haben kann der hat Null Ahnung.
 
Tekpoint schrieb:
Und das Umweltbelastung nichts mit den Klima zu tun haben kann der hat Null Ahnung.
des könnte man auch anderstrum behaupten

Hier mal ne net Statistik von eine der Eiskern bohrungen.
vostokicecore.jpg

Die Reicht zwar nur bis ins Jahr 1950 (co2 wert bis 2002), jedoch machen die 0,3 grad Temperaturerhöhung seitdem auch keinen unterschied mehr aus.
Andere Eiskernbohrungen zeigen auch nichts anderes.

kannst dir ja noch dieses Video ansehen.
 
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Wie sieht es eigentlich mit Eisbohrkernen ausserhalb der Polregionen, oder zumindest der Antarktis, aus?

Die Antarktis ist ein meteorologischer und klimatischer Sonderfall, ein fast vollständig autarkes System. Daraus auf den Rest des Planeten zu schliessen finde ich ziemlich heikel.
 
Die Diagramme aus dem Video kommen aus Grönland.
Das Diagramm oben komm aus Vostok das ist in der Antarktis.
Wikipedia schrieb:
Die alpinen Gletscher liefern eher Informationen über das regionale Klimageschehen, während Bohrungen an den polaren Eisschilden Informationen über das globale Klima der letzten Jahrhunderttausende liefern.

Es gibt noch Stalagmiten die irgendwie auf das Klima der letzten keine ahnung wieviel Jahre hinweißen.
 
@Drazze: Für das Thema Eiszeit mal interessieren udn viel googeln, da kommste noch dahinter.Video Teil 1/2


@Dulo: Joa erst mal will ich sagen, das Video ist nicht mal so übel. Aber Ahnung hat der auch nicht so von und solche Kurven von 800Jahrhundert sind mehr sehr sehr neu^^
Und er sagt das vor 8000Jahren eine Warmzeit gab^^ Lustig..... Warmzeiten sind bei mir was andre, wenn dann Zwischenwarmzeiten in einer Eiszeit, den wir sind in einer Eiszeit zur Zeit.

Ach und es gibt auch Umweltkatastrophen in der Vergangenheit^^

Die Erde dreht sich mal näher mal weiter von der Sonne der ist der Brüller^^ Gibt in Fachbücher (gehe mal Bibliothek) auch Themen dazu das die Erde aller 400-500 Jahre eine Schwankung hat was Temperaturschwankungen verursacht.

Und ein genaues System gibt es nicht was so was als Aussage fest machen kann denn würde dieser Mitmenschen mal noch weiter zurück gehen wird eh merken das es mal 1Millarden Jahre nur eine konstante Warmzeit gab^^


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So mal zu deine Skizzen zu kommen, da sieht man sehr stark die letzten 4 Eiszeiten und das Verhältnis der Luftdichte war nie höher als 300ppm oder (0,03%) und jetzt haben wir 380ppm oder 0,038% schon.
 
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Jo das mit der Erdschwingung hat er net so gut erklärt^^.
Ich hab aber auch irgendwo mal gehört das es eine Schwingung der Erde um die Sonne herum geben soll.

Die Erde wie jeder weiß braucht 1 jahr um sich 1 mal komplett um die Sonne zu drehen und laut dieser Theorie soll die Erde über viele tausend jahre der umrundungen sich mal der Sonne annäher und dann wieder entfernen dann wieder annähern usw. Aber soweit ich weiß hat das nichts mit der Eiszeit zu tun, die wird wenn ich richtig informiert bin vom Golfstrom bestimmt.

Und zurzeit sind wir in keiner Eiszeit^^, wenn dem so wäre würden Große teile von Europa, Nordamerika und Asien unter einem 10km dicken Eispanzer liegen.
Esseiden du meinst das Känozoische Eiszeitalter.

Tekpoint schrieb:
So mal zu deine Skizzen zu kommen, da sieht man sehr stark die letzten 4 Eiszeiten und das Verhältnis der Luftdichte war nie höher als 300ppm oder (0,03%) und jetzt haben wir 380ppm oder 0,038% schon.
Ich weiß zwar jetzt nicht genau worauf du hinaus willst, aber zum Atmen reicht es noch eine weile^^.
Gibt es eigendlich ein Modell das zeigt wieviele Bäume auf Grönland bei gleichbleibenden Temperaturen oder bei einer Temperaturerhöhung wachsen könnten?
 
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Äh doch Grund dafür ist das man derzeit Eis auf der Erde hat was zu 80% Ihre Lebenszeit^^ Wenn man das so sagen kann nicht existiert hat. Und Derzeit gibt es ja Eis und Schnee (auch in Europa in bestimmen Monaten sogar noch mehr davon^^).

Wir befinden uns nur in einer Zwischenwärmezeit einer Eiszeit noch.

Ein Warmzeit ist ein 20Grad wärme konstante Warmzeit ohne Schwankungen über Hunderttausende bis zu 1 Milliarden Jahre ohne Eis auf den Planeten.

Golfstrom hat schon was damit zu tun jetzt mit Eiszeit, war ja nicht immer so. Gründe für Eiszeiten sind Plattentektonik, Meeresströmänderung, El Nino änderung, Kosmische Änderung wie Metro, Astroieden ect. ect. ect.

Hmm das mit Grönland ist auch immer so ein schönes Thema und weis echt nicht warum sich so was hält??? Wenn man sich täglich mit Klima und Wetter beschäftigt (aufpassen sind zwei paar Unterschiedliche Schuhe (die aber an den selben Fuß passen). Weiss man sogar das es diesen Winter mal wärme da war als in Westen Deutschland (in Verhältnis zum Osten Deutschlands).

Weisst du was über Schneeball Erde??? Da kommt die Theorie auf die bis jetzt bestätigt würden ist soweit, das O² der Grund ist für diese Abkühlung von 100Grad. Also O² ist auch somit ein Klimagase^^

Hier mal was was ich gerade neben Lese.
History: 1816 – das Jahr ohne Sommer

http://de.blog.wetter.com/?p=43898

Werfen wir heute wieder mal einen Blick in die Wetter-Geschichte der Welt: Das Jahr 1816 steht als “Jahr ohne Sommer” in den Wetterchroniken Europas und Nordamerikas. Aber warum?

Durch einen Vulkanausbruch im heutigen Indonesien im Jahre 1815 gab es besonders im Nordosten Nordamerikas und im Westen Europas erhebliche Wetteranomalien. Die bei dem Vulkanausbruch in die Atmosphäre eingebrachten Schwefelverbindungen haben das Sonnenlicht so abgeschirmt, dass sich dies negativ auf die Strahlungsbilanz der Erde und damit auch auf die Temperaturen ausgewirkt hat. Dabei muss man wissen, dass besonders Schwefel in Verbindung mit Wasser (Schwefelsäure) das Sonnenlicht stark reflektiert. Der Ausbruch des Vulkans hatte die Stärke 7 auf dem Vulkanexplosivitätsindex und war damit auf der 2. höchsten Stufe.

Durch den Vulkanausbruch wurden besonders die Temperaturen im Nordosten der USA sowie in West- und Mitteleuropa negativ beeinflusst. Teilweise lag die Jahresmitteltemperatur um 3 Grad unter dem Mittel über 30 Jahre. In Kanada fiel selbst im Juli und August Schnee (Quebec lag unter einer 30 Zentimeter hohen Schneedecke) und es traten Nachtfröste auf. In Europa kam es häufig zu Unwettern, in den Alpen schneite es ebenfalls in den Sommermonaten bis auf 800 Meter.

Die Folgen dieser Wetteranomalien waren Missernten, steigende Lebensmittelpreise und Hungersnöte. Dadurch wanderten viele Menschen aus Europa nach Nordamerika aus.

In Skandinavien und Osteuropa waren die Temperaturabweichungen dagegen nur gering, teilweise sogar leicht positiv. Dementsprechend kam es hier auch nicht zu größeren Problemen in der Versorgung der Bevölkerung.

Für die Zukunft kann man sagen, dass solche Ereignisse weiterhin möglich sind. Ein großer Vulkanausbruch irgendwo auf der Erde kann uns in Sachen Klimawandel wieder deutlich zurückwerfen und möglicherweise sogar weltweit zu einem Temperaturrückgang führen. Die Folgen wären, wie am Anfang des 19. Jahrhunderts auch, Hunger, steigende Lebensmittelpreise und Völkerwanderungen.

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Was macht Schwefelverbindungen klimawirksam?

Gelangen Schwefelverbindungen in die oberen Schichten der Atmosphäre, kann das dazu führen, dass dort mehr Sonnenlicht reflektiert wird und die Temperatur auf der Erde sinkt. Nach dem Ausbruch des Vulkans Pinatubo auf den Philippinen 1991 war zum Beispiel die globale Mitteltemperatur um 0,3 Grad Celsius gesunken.

Schlimmer war die Auswirkung des Krakatau 1883 oder des Tambora 1815 in Indonesien. Auf die Eruption des Tambora folgte eine jahrelange Kältephase, was weltweit zu Missernten und Hunger führte. (Siehe “Das Jahr ohne Sommer”)
 
Zuletzt bearbeitet:
Vulkane und ihre Auswirkungen auf die Atmosphäre sind wirklich spannende Themen. Gerade auch aktuell mit der Situation in Island. Stichwort: "Katla" ;)

Tekpoint schrieb:
... Gründe für Eiszeiten sind Plattentektonik, Meeresströmänderung, El Nino änderung ...

El Nino ist doch eine Änderung der Meeresströmungen, warum führst du diesen Punkt doppelt auf?

Deine Ausführung über Grönland verstehe ich auch nicht komplett. Was "hält" sich da?
Wenn du dich täglich mit dem Wetter und Klima beschäftigst, hast du ja sicher bemerkt, dass wir in diesem Winter oft eine ungewöhnliche Grosswetterlage hatten. Ein Hoch über Grönland blockierte den Westdrift und bescherte uns verstärkt kontinentales Klima. In Folge dessen, war das gronländische Wetter natürlich maritim geprägt.
Das dabei in Grönland ähnliche Temperaturen entstehen wie in DE, ist nicht aussergewöhnlich.

Wie Sauerstoff unser Klima um 100° abkühlt kann ich mir auch (noch) nicht vorstellen.
Hast du einen Link oder eine Erklärung dazu? Klingt jedenfalls sehr spannend.
 
Das mit der Meeresströmung und El Nino ist nur halb wahr, den Meeresströmung ist eine zyklische immer gleichförderde Strömung. El Nino ist eine unzyklische und nicht gleich fördernde Strömung, den dieses Effekt kann unterdrückt werden und dann mit dreifacher Kraft zuschlagen.
Ergänzung ()

Lies mal hier zum Thema O² und derenb Kühlwirkung vielleicht. Habe auch wo andres auch schon mal drüber was gelesen gehabt.
 
Danke für den Link. Ich bin im Sci-Fi-Forum auf diese Seite gestossen.http://www.snowballearth.org/cause.html

Habe es so verstanden, dass der plötzliche Anstieg von Sauerstoff, verursacht durch Photosynthese der Algen, mit dem "Klimagas" Methan reagierte und dessen Halbwertszeit in der Atmosphäre verringerte.
Bedeutet: Mehr Sauerstoff weniger Methan. Deshalb mehr Eis, bis dieses durch den Albedo-Effekt zum Selbstläufer wird.
Habe den Artikel allerdings nur überflogen, korrigiert mich wenn ich es falsch interpretiert habe.

El Nino beschreibt nur die Änderung und nicht die Strömung an sich. Aber lassen wir das :rolleyes:
 
Nehmen wir mal den Golfstrom, gibt es da ein El Nino oder den gegen läufter El Nina? Der bringt doch gleich bleibt das ganze Jahr über wärmes Wasser bis nach Island.
 
um ehrlich zu sein weiß man einfach nicht genau wie es zur schneekugel kommen konnte.
Ob 0² verantwortlich wahr weiß ich nicht genau, ich weiß nur das ich mal im Krankenhaus reinen sauerstoff zu atmen bekommen habe, und der war auch nicht Kälter als die normale luft.
Genausowenig weiß man wie die Erde wieder zurück in den "normalzustand" kam.
Alles ist bloße Theorie.
Beenden konnte es eigendlich Nur ein Dicker Meteorit , eine reihe von Vulkanausbrüchen oder beides zusammen.

Als die Erde ein Schneeball war

Vor 600 Millionen Jahren gab es sogar in den Tropen riesige Gletscher. Ein neues Modell, das ihre Entstehung simuliert, lässt nur einen Schluss zu: Die gesamte Erde muss damals zugefroren sein.

Auch heute noch finden sich in Äquatornähe Gletscher, zum Beispiel in den Anden oder auf dem Kilimandscharo. Doch diese Eisdecken sind kümmerlich im Vergleich zu ihren Vorläufern, die vor 600 Millionen Jahren in diesen Breiten vorkamen. Damals schoben riesige Gletscher Gesteinsmassen bis auf Meereshöhe herab.

Die Ablagerungen gelten als Indiz für eine in den letzten Jahren heiß diskutierte Theorie, nach der die Erde zu dieser Zeit völlig von Eis bedeckt war. Dieses "Snowball Earth"-Szenario wird nun von neuen Berechnungen gestützt: Geologen der Penn State University haben die Entstehung tropischer Gletscher in einem Computermodell simuliert - mit dem Ergebnis, dass sie sich nur in Zeiten bilden konnten, zu denen die Ozeane komplett zugefroren waren.

In dem Klimamodell, das die Wissenschaftler um David Pollard nun auf einem Treffen der American Geophysical Union in Boston vorstellten, tragen verschiedenen Mechanismen zur fortschreitenden Vereisung des Erdballs bei: Die Konzentration von Kohlendioxid in der Atmosphäre geht immer weiter zurück, zudem wird das Sonnenlicht von den wachsenden Eismassen reflektiert, so dass sich die Erde noch stärker abkühlt.

Dieser Prozess vollzieht sich relativ langsam, bis die Eiskappen 30 Grad nördlicher und südlicher Breite, also die heutige nordafrikanische Küste und die Spitze Südafrikas, erreicht haben. Breitet sich das Eis über diese Grenzen aus, bricht das Klima völlig zusammen: "Danach gibt es keinen stabilen Punkt mehr", erklärt Pollard. "Das System kollabiert schnell zu einem 'Snowball Earth'-Szenario, bei dem alle Ozeane von Eis bedeckt sind."

Um zu überprüfen, ob tropische Gletscher auch bei eisfreien Ozeanen entstehen konnten, stellten Pollard und seine Kollegen ihr Klimamodell auf den kältesten Zustand vor dem Kollaps ein. Für die Simulation nutzten sie eine Rekonstruktion der Landmassenverteilung vor 750 und 540 Millionen Jahren. Weil die Lage der damaligen Gebirgsketten unbekannt ist, setzten die Forscher die Bergzüge - in Anlehnung an die Position der Anden - an den Rand tropischer Gebiete.

In dieser Situation kurz vor einer Supereiszeit, so ergab die Simulation, bildeten sich zwar Gletscher in tropischen Gebirgen. Sie reichten aber nicht bis auf Meereshöhe hinab: "Die tropischen Temperaturen waren immer noch zu hoch, so dass das Eis schmolz, bevor es von den Bergen herabfließen konnte", erklärt Pollard.

Also müssen die Ozeane völlig vereist gewesen sein, folgern die Forscher. Zwar ging der für die Bildung von Gletschern nötige Niederschlag nach dem Klimakollaps drastisch zurück. In einigen Gebieten fiel dem Modell zufolge jedoch genügend Schnee, der sich über Jahrtausende in tropischen Gebirgen zu ausreichend großen Eisschichten auftürmte.

Vermutlich brauchte die Erde ohnehin mehrere Millionen Jahre, um sich wieder von dem gigantischen Kältepanzer zu befreien. Nach Meinung vieler Wissenschaftler geschah dies durch einen vulkanisch bedingten Treibhauseffekt, bei dem der Kohlendioxidgehalt der Atmosphäre auf das 300fache der heutigen Konzentration anstieg.

Unklar ist allerdings noch, wie das Leben auf der Erde solche Supereiszeiten überstehen konnte. Einige Forscher zweifeln deshalb an der "Snowball Earth"-Theorie. Andere Experten nehmen an, dass Meeresorganismen in der Nähe von vulkanischen Quellen bestehen konnten. Möglicherweise überlebten auch Einzeller in äquatornahen Ozeanen, wo die Eisdecke vermutlich mit einer Dicke von einigen Metern vergleichsweise dünn war.

Martin Paetsch

300. mal soviel co2 wie jetzt das wären 114000ppm was 11,4% sind.
Dennoch glaube ich nicht das co2 ausschlaggeben für das wegtauen der eisfläche war sondern vielmehr das das was den hohen wert verursacht hat genug Eis geschmolzen hat das die Sonne wieder genug angriffsfläche hatte und zusammen mit den vulkanen das Eis schmelzen konnte.
Dann hätten aber alle Vulkane gleichzeitig ausbrechen müssen, was nur ein Meteorit, Asteroid und/oder Komet auslösen kann.
 
Tekpoint schrieb:
Nehmen wir mal den Golfstrom, gibt es da ein El Nino oder den gegen läufter El Nina? Der bringt doch gleich bleibt das ganze Jahr über wärmes Wasser bis nach Island.

Wenn wir es so genau nehmen wollen. Im Golfstrom wird es nie "El Nino" geben.
El Nino ist der Begriff für eine bestimmte Anomalie vor der Südamerikanischen Pazifikküste.

Dulo schrieb:
Alles ist bloße Theorie.

Richtig.
 
Der Golfstrom kann hochsten zum stillstand kommen wenn zuviel süßwasser reinfließt.
Die Folge wäre eine neue Eiszeit. Warscheinlich aber nicht so spektakulär wie in "the day after tomorrow" sondern vielmehr würde es einfach wahnsinnig schnell sehr kalt werden. Fals das noch wärend meiner Lebzeit passiert verschwinde ich so schnell wie möglich zum Equator^^. Wie man nämlich oben auf der grafik erkennen kann dürfte das nichtmehr sehr lange dauern, so eine warmzeit wie die in der wir uns befinden dauert maximal 10.000 jahre bis zuviel süßwasser in den Golfstrom gelangt.

In dieser Doku wird das genauer erklärt
 
@Drazze: Danke drauf hin wollte ich hinaus ja^^

@Dulo: Mit den ende von Schneeball Erde könnte so sein, habe diese Theorie schon öfter gehört udn gelesen. Auch mit ein Wissenschaftler mit den ich mal 6 Monate zusammen gearbeitet habt um das Thema letzte Eiszeit vor 18.000 Jahre bis 20.000 Jahren.

Wo du den Sauerstoff in Klinikum bekommen hast? Blubberte da so ein Wassergehälter nebenbei^^ Den die Luft würde angefeuchtet da^^ Habe auch schon Sauerstoff bekommen aber in Rettungswagen und das pur ohne Wasseranreichung. Ich Arbeite in diesen Gesundheitswesen daher weiss ich bissel da rüber^^.

Der Golfstrom hat schon 20% in den letzten 30 Jahren an stärke verloren^^ Und das ist auch so ein Grund warum wir hier in Europa die Klimaerwärmung nicht so spüren und jetzt ist auch seit 8 Jahren die Sonne noch auf minimum^^
 
Hab irgendwo auch gelesen das der Strom etwas kälteres wasser in den nächsten jahr befördern soll, aber in den letzten 15 jahren soll er sich nicht weiter abgeschwächt haben.
 
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Haste du eine Quelle dazu? Wegen der Aktivität der Sonne? Wäre schön^^ Da müssten ja die 10 Jahre Klimapause der Klimaerwärmung nun vorbei sein und es steigt wieder^^

Hmmm gute Erkenntnis zu den Golfstrom, ok also scheint es doch nicht schwächer geworden zu sein. Kenne eben viele Berichte von2005 was ja da angesprochen worden ist.
 
hier die Sonne wird wieder aktiv. Musst aber schon ganz genau hinschauen.
Sind 2 flecken der eine kleiner als der andere ^^.

des Bild kann man auch vergrößern dazu draufdrücken und beim hoster auf die lupe. Dann ist der kleinere fleck besser zu erkennen.

[edit] als ende des minimums ist das aber noch lange nicht zu bezeichnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Dulo: Wo hasten das Foto her^^ sehr aktuell.

sehr viele Sonneflecken^^
 
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