BP wird sich auch damit kaum noch retten können, denn die Katastrophe ist viel schlimmer als bisher zugegeben.
Was mich bisher stutzig machte.:
Warum kann man diesen BlowOut Preventer nicht verschließen, diese Teile sind doch sehr massiv gebaut und halten höchsten Drücken Stand. Die Ventile sind bestimmt auch so konstruiert das sie auf jeden Fall geschlossen werden können.
Aber das Problem liegt wahrscheinlich ganz woanders, das Öl strömt nicht aus mehreren Leckstellen aus den Leitungen sondern direkt aus dem Meeresboden. Der Bohrkanal ist scheinbar brüchig geworden und somit dringt das Öl durch den Meeresboden. Dadurch ist es so schwierig das Leck zu schließen und je mehr der Meeresboden ausgeschwemmt wird desto schwieriger wird es.
Die größte Hoffnung liegt jetzt in der Entlastungsbohrung, vorausgesetzt man bekommt sie unter die Stelle bevor der Ölkanal brüchig ist. Wenn das nicht gelingt könnte die Quelle noch jahrelag sprudeln und damit eine Katastrophe auslösen wogegen der Treibhauseffekt nur ein laues Lüftchen ist.
Weitere Informationen dazu gibt es auf dieser Seite. http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/apokalypse-now-die-wahrheit-ueber-die-bohrinsel-katastrophe.html
Damit ergibt auch die letzte Aktion "Top Kill" einen besseren Sinn. Hier wurde versucht über den Blow Out Preventer bis zu 8000 l Schlammmasse pro Minute in das Bohrloch zu pumpen. Wie kann ich an ein Ventil das sich nicht schließen lässt (und dort unter hohen Druck Ol ausströmt) eine Leitung anschließen und dann Schlammmasse entgegenpumpen.? Damit wäre doch das Leck bereits besiegt. Ich denke der Blow Out Preventer lässt sich verschließen aber das Öl strömt durch die brüchige Zementierung neben den Ventil aus.
Denn nur wenn das Öl aus mehreren Stellen neben den Bohrloch an die Meeresoberfläche gelangt ergibt diese Aktion einen Sinn.
Jetzt können wir nur noch hoffen das es ihnen gelingt das Leck zu schließen und wir mit einen blauen Auge davonkommen. Aber ein Blaues Auge reicht wahrscheinlich nicht aus damit die Mächtigen in der Wirtschaft und Politik endlich umdenken.
Was mich bisher stutzig machte.:
Warum kann man diesen BlowOut Preventer nicht verschließen, diese Teile sind doch sehr massiv gebaut und halten höchsten Drücken Stand. Die Ventile sind bestimmt auch so konstruiert das sie auf jeden Fall geschlossen werden können.
Aber das Problem liegt wahrscheinlich ganz woanders, das Öl strömt nicht aus mehreren Leckstellen aus den Leitungen sondern direkt aus dem Meeresboden. Der Bohrkanal ist scheinbar brüchig geworden und somit dringt das Öl durch den Meeresboden. Dadurch ist es so schwierig das Leck zu schließen und je mehr der Meeresboden ausgeschwemmt wird desto schwieriger wird es.
Die größte Hoffnung liegt jetzt in der Entlastungsbohrung, vorausgesetzt man bekommt sie unter die Stelle bevor der Ölkanal brüchig ist. Wenn das nicht gelingt könnte die Quelle noch jahrelag sprudeln und damit eine Katastrophe auslösen wogegen der Treibhauseffekt nur ein laues Lüftchen ist.
Weitere Informationen dazu gibt es auf dieser Seite. http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/apokalypse-now-die-wahrheit-ueber-die-bohrinsel-katastrophe.html
Damit ergibt auch die letzte Aktion "Top Kill" einen besseren Sinn. Hier wurde versucht über den Blow Out Preventer bis zu 8000 l Schlammmasse pro Minute in das Bohrloch zu pumpen. Wie kann ich an ein Ventil das sich nicht schließen lässt (und dort unter hohen Druck Ol ausströmt) eine Leitung anschließen und dann Schlammmasse entgegenpumpen.? Damit wäre doch das Leck bereits besiegt. Ich denke der Blow Out Preventer lässt sich verschließen aber das Öl strömt durch die brüchige Zementierung neben den Ventil aus.
Denn nur wenn das Öl aus mehreren Stellen neben den Bohrloch an die Meeresoberfläche gelangt ergibt diese Aktion einen Sinn.
Jetzt können wir nur noch hoffen das es ihnen gelingt das Leck zu schließen und wir mit einen blauen Auge davonkommen. Aber ein Blaues Auge reicht wahrscheinlich nicht aus damit die Mächtigen in der Wirtschaft und Politik endlich umdenken.