AssassinWarlord
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die Coollaboratory Liquid Pro ist mit 79W/mK angegeben...wobei die Thermal Grizzly Conductonaut mit 73 W/mK wohl derzeit den höchsten Wert besitzt.

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die Coollaboratory Liquid Pro ist mit 79W/mK angegeben...wobei die Thermal Grizzly Conductonaut mit 73 W/mK wohl derzeit den höchsten Wert besitzt.
AssassinWarlord schrieb:die Coollaboratory Liquid Pro ist mit 79W/mK angegeben![]()
SamSoNight schrieb:Die WLPs* sind sich alle so ähnlich mittlerweile, dass es fast egal ist. Menge, Auftragungstechnik, Anpressdruck des Kühlers usw. sind viel wichtiger als die Paste selbst. Auch Vergleichstests zeigen i.d.R. nur marginale Unterschiede zwischen einzelnen WLPs.
wern001 schrieb:Ich glaube nicht das die wirklich 79 W/mk hat. Die setzten einfach den wert nach oben um "etwas" besser als die Konkurrenz zu sein.
NT-H1 liefert zwar gute Leistung und ist auch beim Auftragen sehr gut, jedoch eine der teuersten Pasten, da gibt es bessere im High end Berreich meiner Meinung nach.Flomek schrieb:Aber andere Pasten wie MX4 (5) oder auch NT-H1(2) erzielen keine schlechtere Leistung.
d3nso schrieb:Da kein Hersteller preisgibt wie diese Fanasiewerte berechnet wurden können sie durchaus stimmen, man kann sie jeodch schlicht nicht miteinander vergleichen![]()
Aus einem Wasserkühlungstest bei einer Grafikkarte von Igor ein Zitat:Ripcord schrieb:Hatte die MX3 oder MX4 mal auf der GPU und die anfangs guten Temperaturen haben sich nach kurzer Zeit spurbar verschlechtert. Als ich dann nachgesehen habe was los war und den Kühler wieder runter nahm war von der Paste nur noch eine Art transparenter Ölfilm zu sehen. Keine Ahnung was da genau passiert ist.
Ich bin da auch erst dieser Tage über den Artikel gestolpert, da das Thema bei mir hoffentlich bald akut wirdAuch zur Wärmeleitpaste muss ich noch ein Wort verlieren, denn der Chip ist recht groß. Idealerweise nimmt man eine etwas viskosere Paste, die nicht so viel Silikon enthält und die dann auch dort bleibt, wo man sie aufgetragen hat und die mit der Zeit nicht ausblutet.
Spike S. schrieb:Von konkaven oder konvexen Heatspreadern/Kühlern höre ich das erste Mal und ich bastele seit Ende der 90er an Rechnern
Mir ist da nie etwas aufgefallen beim Abnehmen der Kühler. Ist das bei der aktuellen CPU Generation neu?
Wie doch im verlinkten Test geschrieben, beim Einbau musst du halt drauf achten das das Pad nicht verrutscht - auch beim Ausbau (theoretisch) - da ich beides nur machen würde wenn eh kein Strom mehr läuft (Netzteil vom Kaltstecker trennen - angeschaltet lassen für 10-15 Sekunden damit die letzten Kondesatoren sich noch entleeren können - ausschalten - und ab da kanns dann los gehen) ist es aber eh hinfällig - richtig... Wobei ein Verrutschen beim Einbau und das Pad berührt etwas auf dem Mainbord beim Einschalten dann schon zu Lightshow führen kann...brabe schrieb:Sollte wohl aber kein Problem sein, da es sich nicht ausbreitet? Oder verläuft das nach außen? Das bleibt doch als ganzes erhalten und daher sollte man das doch einfach verwenden können?
Die ist alles andere als flüssig. Als ich 10 Minuten nach dem Auftragen, den Kühlkörper noch einmal abnehmen musste um die RAM umzusetzen, riss beim Kühlkörper abnehmen, mir die CPU aus dem SockelAGB-Leser schrieb:Dieses Thermal Grizzly würde ich jetzt nicht als Paste bezeichnen. In den Videos sieht das immer so flüssig aus, dass das in Schräglage ja schon von alleine runterläuft.
Ich würde sowas aber gerne mal testen. Im Laptop bleibe ich aufgrund der Konstruktion dann doch lieber bei einem Metallpad
Spike S. schrieb:Edit: Das Beispiel in #4 ist aber schon extrem und mehr als 0,1mm...
Oha, dann ersetze ich die mal im Artikel. Danke!AssassinWarlord schrieb:die Coollaboratory Liquid Pro ist mit 79W/mK angegeben![]()
Danke für den Link. Das die Unterschiede so extrem sein können, überrascht mich jetzt ein wenig. Klar, WLP kann nicht alles ausgleichen. Aber es ist gut zu wissen, für die Zukunft.modena.ch schrieb:Das ist schon seit Jahren ein Thema.
So hat z.B. Thermalright ihren Macho (Konvexer Boden) extra für Ryzen neu aufgelegt, mit
planem Kühlerboden und nennt ihn Aro.
https://www.igorslab.de/cpu-heatspr...etzt-bei-amd-und-intel-umdenken-grundlagen/2/
Viele Kühler sind halt ursprünglich für die Intel gemacht und damit nicht unbedingt optimal für die AMD
Prozessoren.
Mit ein bisschen WLP gleicht man das nicht eben aus wie viele Bilder auch zeigen.
wern001 schrieb:Den niedrigsten Schmelzpunkt von -19 °C hat die Mischung 68,5 % Ga (29 W/mK), 21,5 % In (81,6 W/mK), 10 % Sn (63 W/mK)
Man kann zwar das eine oder andere ein bisschen verändern aber nichts was die Wärmeleitfähigkeit verdreifacht!