F
frankpr
Gast
Da die AfD in unserem Landtag seit mehreren Jahren und im Stadtparlament seit letztem Jahr vertreten ist, bekommt man natürlich Einiges mit. Meine Eindrücke:
In der Landespolitik fallen sie eigentlich nur dann auf, wenn Gauland mal wieder eine seiner ultrarechten Tiraden losläßt oder einer seiner Parteifreunde auf Abgeordneten- oder sonstige Posten verzichten muß, weil er bei Facebook oder sonstwo seine Einstellung, die eigentlich eher zur NPD passen würde, zum Besten gibt.
In der Stadt sieht es fast ähnlich aus. Meist nimmt man die AfD nur wahr, wenn Veranstaltungen gegen Ausländer allgemein oder speziell Flüchtlinge veranstaltet werden. Mit direktem Bezug zu kommunalen Themen sind sie erst einmal aufgefallen, als der Lebensgefährte der Fraktionschefin ein berechtigtes Knöllchen für Falschparken bekam und die Dame daraufhin eine (mehr oder weniger) Kampagne gegen die "bürgerunfreundliche" Knöllchenpraxis aufzog. Das war's dann schon. OK, bei 1-2 Themen hat man sich im Kommunalwahlkampf noch als Trittbrettfahrer manches CDU Themas betätigt.
Unter dem Strich, viel Polemik, viel heißer Dampf, nix Substantielles dahinter. Ohne das "Geschenk" Flüchtlingskrise würden sie vermutlich Niemanden interessieren.
In der Landespolitik fallen sie eigentlich nur dann auf, wenn Gauland mal wieder eine seiner ultrarechten Tiraden losläßt oder einer seiner Parteifreunde auf Abgeordneten- oder sonstige Posten verzichten muß, weil er bei Facebook oder sonstwo seine Einstellung, die eigentlich eher zur NPD passen würde, zum Besten gibt.
In der Stadt sieht es fast ähnlich aus. Meist nimmt man die AfD nur wahr, wenn Veranstaltungen gegen Ausländer allgemein oder speziell Flüchtlinge veranstaltet werden. Mit direktem Bezug zu kommunalen Themen sind sie erst einmal aufgefallen, als der Lebensgefährte der Fraktionschefin ein berechtigtes Knöllchen für Falschparken bekam und die Dame daraufhin eine (mehr oder weniger) Kampagne gegen die "bürgerunfreundliche" Knöllchenpraxis aufzog. Das war's dann schon. OK, bei 1-2 Themen hat man sich im Kommunalwahlkampf noch als Trittbrettfahrer manches CDU Themas betätigt.
Unter dem Strich, viel Polemik, viel heißer Dampf, nix Substantielles dahinter. Ohne das "Geschenk" Flüchtlingskrise würden sie vermutlich Niemanden interessieren.