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Tandeki
Gast
Das nennt man dann in der Statistik "Scheinkorellation". ![Zwinkern ;) ;)](/forum/styles/smilies/wink.gif)
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Es gibt ein methodisches Problem beim Erfassen des "Konfliktpotentials" des arabisch-islamischen Kulturkreises. Ich formuliere es als Frage: was soll alles rein, um dieses Konfliktpotential abzuschätzen. Nur Terroranschläge, oder vielleicht auch andere "Deliktarten"? Zweites methodisches Problem: die Erfassung der Deliktarten. Bei Terroranschlägen muss man nur zählen. Wie sieht es bei der Erfassung von Aslyanträger-Kriminalität aus? Ein Gutteil hat keinen Pass? Werden sie unter Asylbewerber von der PKS subsummiert? Wie sieht das Anzeigeverhalten aus, wenn man weiß, daß die vollkommen unterbesetzte Polizei bzw eine nur Bewährungsstrafen verhändende Justiz vom Opfer berücksichtigt wird. Wie messe ich niederschwellige Aggressionen, z.B. von Gangs via Einschüchtern? Wenn Du eine No-Go-Area durchquerst, passiert Dir vielleicht nichts, aber Du hast ein ungutes Gefühl. Dieses Gefühl zählt aber nicht zu den Einbildungen. Du wechselst die Straßenseite, gehst Gruppen prophylaktisch aus dem Weg, hast Herzklopfen, wenn eine Gruppe sich Dir nähert und dann lachend abdreht, weil es Ihr an diesem Tag schon genug Befriedigung gemacht hat, Deine Angst zu sehen.hallo7 schrieb:Naja, man könnte die allgemeine Statistik heranziehen und nachschauen ob die Straftaten allgemein gestiegen sind. Unter Umständen noch ortsbezogen vergleichen - also Orte mit vielen Flüchtlingen gegenüber Orten mit wenig usw.
Ich hoffe es ist nicht dieselbe Masche wie seinerzeit nach der Sylvesternacht Köln, wo anschließend mit dem Oktoberfest verglichen wurde. Da stimmten die Relationen so offensichtlich nicht, daß man Vorsätzlichkeit von Relativierern annehmen musste.MidwayCV41 schrieb:Und nun komme ich und sage, war schon immer so. Ich habe 14 Jahre als Fachangestellter für Bäderbetriebe gearbeitet. Solche Vorfälle gab es schon vor 15 Jahren, allerdings waren es hier keine "Flüchtlinge", sondern Deutsche. Allerdings wurde da sehr selten in der Zeitung darüber berichtet. Gefühlt jeder hunderste Vorfall kam als 5 Zeiler in die Zeitung. Andersherum: Jedesmal wenn ein "Flüchtling" Geld findet und es abgibt, wird ebenfalls ein riesen Aufriss in den Medien gemacht. Ich lesen sehr selten, dass ein deutscher gefundenes Geld abgibt. Beudetet das, dass die deutschen alle unehrlich sind?
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Deliberation schrieb:Es KANN hierzu also weder eine zuverlässige Statistik, noch eine auf Fakten basierende Berichterstattung in den Medien geben.
Du hast ein großes Problem ---> Deine Auffassungsgabe, die Dinge richtig zu lesen.Mustis schrieb:Mhh störst du dich jetzt etwa auch an grundlegenden rechtsstaatlichen Prinzipien?
Mustis schrieb:Sehr wohl grenzen sich die große Mehrheit der Muslime aber ganz klar von den Methoden eines IS, Al Qiada etc.und religiöser Gewalt als solcher ab, also von einer radikalen Auslegung, und betonen den friedlichen Islam.