Alternative für Deutschland(AfD)- eure Meinung zu der Partei

Wie stehst du zur AfD?

  • Ich bin absolut gegen die Partei und möchte, dass es ein Verbotsverfahren gegen sie gibt

    Stimmen: 42 15,2%
  • Ich bin gegen die Partei, möchte aber nicht, dass sie verboten wird

    Stimmen: 110 39,7%
  • Ich bin nicht für, aber auch nicht gegen die Partei

    Stimmen: 25 9,0%
  • Ich wähle die AfD, weil ich ihr voll und ganz zustimme

    Stimmen: 21 7,6%
  • Ich wähle die AfD, weil ich ihr in einigen Punkten zustimmen

    Stimmen: 39 14,1%
  • Ich wähle die AfD aus reinen Protestgründen

    Stimmen: 12 4,3%
  • Ich wähle die AfD teilweise auch Protestgründen, teilweise aber auch wegen ihrer Inhalte

    Stimmen: 28 10,1%

  • Umfrageteilnehmer
    277
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Wie sich die Polizei verhält ist von Bundesland zu Bundesland anders und selbst da noch nicht einmal geklärt wie der Spaß erfasst wird oder nur nicht kommuniziert (wobei sie das auf Nachfrage der Presse mitunter müssen). Entsprechend ist das mit der statistischen Erfassung auch kritisch, da die Datenbasis schon keine Konsistenz bietet.
Ohne politische Wertung, ist das eine beschissene Ausgangslage für gescheite statistische Auswertung und lässt eine hohe statistische Unsicherheit befürchten wenn es Zahlen gibt :/

@hallo7
Der Anstieg der Straftaten ist so eine Sache. Mehr Menschen bedeutet meist auch mehr Straftaten, Asylsuchende sind so wenig Engel wie wir auch. Entsprechend ist zu vermuten, dass die etwa die selbe Quote an Straftaten je Person kommen wie wir. Mehr Personen bedeutet damit allein schon mehr Straftaten. Also lieber Verhältnisse bemühen ;)

Wobei auch da noch Spielraum ist. Wie behandelt man zum Beispiel Straftaten, die man dem rechten Spektrum oder extremen linkem Spektrum zuordnet? Rechnet man die raus oder rechnet man die mit hinein? Denn es ist zu vermuten, dass eine Unterkunft für Flüchtlinge da mächtig triggert.
Eine Frage ist auch, ob man Rechtsverletzungen einbezieht, die aufgrund ihres Sonderstatus nur Asylsuchende begehen können. Also wendet man die selbe Rechtsgrundlage für alle an?
 
hallo7 schrieb:
Naja, man könnte die allgemeine Statistik heranziehen und nachschauen ob die Straftaten allgemein gestiegen sind. Unter Umständen noch ortsbezogen vergleichen - also Orte mit vielen Flüchtlingen gegenüber Orten mit wenig usw.
Es gibt ein methodisches Problem beim Erfassen des "Konfliktpotentials" des arabisch-islamischen Kulturkreises. Ich formuliere es als Frage: was soll alles rein, um dieses Konfliktpotential abzuschätzen. Nur Terroranschläge, oder vielleicht auch andere "Deliktarten"? Zweites methodisches Problem: die Erfassung der Deliktarten. Bei Terroranschlägen muss man nur zählen. Wie sieht es bei der Erfassung von Aslyanträger-Kriminalität aus? Ein Gutteil hat keinen Pass? Werden sie unter Asylbewerber von der PKS subsummiert? Wie sieht das Anzeigeverhalten aus, wenn man weiß, daß die vollkommen unterbesetzte Polizei bzw eine nur Bewährungsstrafen verhändende Justiz vom Opfer berücksichtigt wird. Wie messe ich niederschwellige Aggressionen, z.B. von Gangs via Einschüchtern? Wenn Du eine No-Go-Area durchquerst, passiert Dir vielleicht nichts, aber Du hast ein ungutes Gefühl. Dieses Gefühl zählt aber nicht zu den Einbildungen. Du wechselst die Straßenseite, gehst Gruppen prophylaktisch aus dem Weg, hast Herzklopfen, wenn eine Gruppe sich Dir nähert und dann lachend abdreht, weil es Ihr an diesem Tag schon genug Befriedigung gemacht hat, Deine Angst zu sehen.

Überall, wo Muslims in europäischen Großstädten einen gewissen Prozentsatz an der Stadtbevölkerung überschritten haben, bilden sie mit nahezu zwingender Notwendigkeit No-Go-Areas mit rechtsterritorialem Anspruch (Verhalten, wenn eine Streife in die Gegend fährt), Tendenz zu Sharia Law, Demo´s gegen das Land, gegen die Polizei, aggressive Durchsetzung von Sonderrechten uswusf. Es liegen mittlerweile genügend Dokumentationen aus Schweden, Norwegen, England, Frankreich oder Deutschland vor, über no-go-areas und geradezu paramilitärisches Vorgehen gegen staatliche Sicherheitsorgane.

Bitte rechne das alles rein zu einem Gesamtbild. Dann vergleiche mit den muslimischen Herkunftsländern, prüfe profunde Leute wie Prof. Ruud Koopmans, Prof. Bassam Tibi und die unzähligen Menschen, die vor Sharia&Co in den "bösen" Westen geflohen sind. Hirsi Ali, Salman Rushdi, Hamed Abdel Samad usw

Was ich sagen will? Der Islam hat ein Konfliktpotential, und das muss man sagen können, ohne als "rechts", "Rassist" oder als "islamophob" stigmatisiert zu werden.
Ergänzung ()

MidwayCV41 schrieb:
Und nun komme ich und sage, war schon immer so :cool_alt: . Ich habe 14 Jahre als Fachangestellter für Bäderbetriebe gearbeitet. Solche Vorfälle gab es schon vor 15 Jahren, allerdings waren es hier keine "Flüchtlinge", sondern Deutsche. Allerdings wurde da sehr selten in der Zeitung darüber berichtet. Gefühlt jeder hunderste Vorfall kam als 5 Zeiler in die Zeitung. Andersherum: Jedesmal wenn ein "Flüchtling" Geld findet und es abgibt, wird ebenfalls ein riesen Aufriss in den Medien gemacht. Ich lesen sehr selten, dass ein deutscher gefundenes Geld abgibt. Beudetet das, dass die deutschen alle unehrlich sind? :cool_alt:
Ich hoffe es ist nicht dieselbe Masche wie seinerzeit nach der Sylvesternacht Köln, wo anschließend mit dem Oktoberfest verglichen wurde. Da stimmten die Relationen so offensichtlich nicht, daß man Vorsätzlichkeit von Relativierern annehmen musste.
 
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Die Anzahl von Islamismus geprägten Terror hat derzeit im Land keine satistische Relevanz. Nach RAF, NSU und einigen hundert Brandanschläge auf teils bewohnte Asylheime ordnen sich die sehr geringe Anzahl islamischer Spinner ohne Auffälligkeit in die Statistik ein. Das neben dem in Deutschlang üblichen "linken und rechten Extremisten" jetzt noch religiöse Extremisten mitmischen ist zwar scheiße, aber in der Wirkung im Großen und Ganzen gleich.

Was No-Go areas angeht. Das finde ich als Bewohner Sachsen so lustig. In Dresden, Freital, Chemnitz kenne ich Ecken die No-Go areas* und das hängt sicher nicht am ~0% Anteil muslimischer Bevölkerung.


Nachtrag zur Fußnote:
Also Ecken wo ich mich persönlich extrem unsicher fühle. Genauso wo es retour Ecken gibt, wo das Outing ein Anhänger von NPD / Pegida und Ähnlichen zu sein das eigene Sicherheitsgefühl sicher nicht erhöht.
 
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@Piktogramm
Werfe einfach einen näheren Blick auf muslimische no-go-Areas etwa in Schweden: https://swedenreport.org/2014/10/29/swedish-police-55-official-no-go-zones/

Danach fällt es dir vielleicht nicht mehr so leicht, das ganze mit es-gibt-Sätzen relativieren zu wollen.

Nach Koopmans findet eine Radikalisierung unter europäischen jugendlichen Muslimen statt. Nicht, weil sie schlecht behandelt werden (Schweden als Lackmus-Beispiel), sondern weil der Islam in erheblichen Teilen eine neue faschistoide Eigendynamik entwickelt hat.

Ich möchte deine Perspektive noch um eine weitere Dimension bereichern. Faschismus hat als Träger immer die Jugend gehabt. Deutsche Jugendliche sind rückläufig, während muslimische Jugendliche stark zunehmen. Hoher Jugendanteil hat und hatte immer großes Konfliktpotential.
 
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Solang es um Deutschland, dessen Zustände und die darauf folgende Politik geht ist mir Schweden recht egal. Wenn sich in anderen Ländern so etwas entwickelt, dann sollte man genau schauen wieso und welche Maßnahmen beim Abbau solcher Erscheinungen hilft. Dabei will ich nicht relativieren sondern darauf hinweisen, dass wir das was nötig um Parallelgesellschaften und Gebiete wo die Rechtsstaatlichkeit nicht mehr vollends gesichert ist bereits mit der eigenen Bevölkerung durchexerzieren. Das hat nichts mit Ausländern, sondern mit Ausschluss ganzer Bevölkerungsgruppen zu tun. Hier im Osten sind das dann eben Menschen die als "hartzer, sozial schwach, bildungsfern, ..." verunglimpft werden. Konzentriert auf einige Straßenzüge bis hin zu Stadtteilen entstehen so mitunter wirklich Parallelgesellschaften, die sich mitunter auf abweichende Werte- und Moralsysteme einigen. Das ist einfach große Scheiße!
Man kann das ganze mit Zuwanderern wiederholen, aus der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Teilhabe ausschließen und konzentriert unterbringen, wenn die Leute mit denen man das macht kulturell weniger mit dem restlichem Land verbunden sind als untereinander ist die Mischung noch eine ganze Ecke explosiver. Sich da aber hinzustellen, und die gesamte Schuld den Fremden in die Schuhe zu schieben ist Bullshit. Großartig Menschen exkludieren und ihnen mangelnde Integration vorwerfen ist Doppelmoral. Kurzum Integration bedarf beider Seiten. In den (hoffentlich) Einzelfällen wo sich Zuwanderer einer gescheiten Integration verweigern muss man das auch meiner Meinung nicht übertreiben und wenn sich nicht an Gesetze gehalten wird haben wir dafür die Exekutive und Judikative.
 
Hallo,

ich glaube das größte Problem an allen sind die Medien. Die können aus allen und nichts ein riesen Fass aufmachen oder es in der stillen Ecke verschwinden lassen. Sie informieren nicht mehr, sie formulieren fertige Meinungen. Egal was man jetzt heranzieht. Dadurch wird es für den Bürger immer schwerer sich eine eigene Meinung zu bilden. Weil es sehr schwer ist noch das große Ganze zu sehen. Die letzte Markus Lanz Sendung fand ich sehr informativ zu dem Thema.
 
Deliberation schrieb:
Es KANN hierzu also weder eine zuverlässige Statistik, noch eine auf Fakten basierende Berichterstattung in den Medien geben.

Das hast Du wahre Worte gesprochen. Auch ist es öfters so, dass in einem Polizeibericht, der dann für die Presse formuliert wird, bestimmte Aussagen von Zeugen oder Betroffenen aus Schutzgründen gestrichen werden.
Aus "... ich denke, es könnte ein Nordafrikaner gewesen sein...", wird dann "... unbekannter Herkunft...".
 
Mhh störst du dich jetzt etwa auch an grundlegenden rechtsstaatlichen Prinzipien? Wenn die Herkunft für die Tat keine Rolle spielt, dann wird sie weggelassen. Egal ob Deutscher, Amerikaner, Russe, Chinese, Syrer oder Nordafrikaner. War immer so und wird aus gutem Grund so bleiben. Man kann daraus natürlich staatliche Vertuschung zusammenspinnen weil es grad zum Zeitgeist passt.

Das dann nochmal zum Thema "berechtigte Angst vor steigendem Terror":

http://www.watson.ch/Wissen/Schweiz...-zogen-Terroristen-eine-Blutspur-durch-Europa (Danke Bensel) Man beachte, wer zum Großteil Opfer des Terrorismus ist. Mit böser Zunge behaupte ich jetzt mal, dass der Europäer zunächst mal vor Europäern Angst haben müsste, wenn er Angst vor Terror hat. Selbst in jüngster Geschichte ist lediglich Frankreich stark betroffen gewesen, was islamischen Terror betrifft. Aber selbst dabei sind die Zahlen dort nicht auffällig mehr als in Norwegen kurz davor durch Breivik. Der wird wohl auch gern "vergessen" bei solchen Betrachtungen. Zuletzt in München war der schlimmste Amoklauf ebenfalls nicht islamsicher Natur nach derzeitigem Stand. Zwar starben in Westeuropa seit 2000 mehr Menschen bei islamischen Terror, das geht aber auf 2 schlimme Jahre zurück, eines davon 2004 welches schlimmer war als 2016 Frankreich. Auf Deutschland an sich bezogen, sieht das wiederum anders aus. Hier überwiegen nicht islamische Anschläge...

Darf ich dich dann jetzt eigentlich zur Gruppe der Emotionals packen? Ich mein ich bin in deinen Augen zwar eh dämlich aber diese deine Meinung muss ich ja auch akzeptieren, sonst bin ich ja ein respektloser Doppelmoralist, der nur für seine Meinung Akzeptanz fordert. :rolleyes:
 
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Mustis schrieb:
Mhh störst du dich jetzt etwa auch an grundlegenden rechtsstaatlichen Prinzipien?
Du hast ein großes Problem ---> Deine Auffassungsgabe, die Dinge richtig zu lesen.

Wer sagt, dass ich mich daran störe? Wieso soll meine Aussage kritisch gemeint sein?
Ich habe Deliberation zugestimmt und noch ein Beispiel herangezogen.

Auch denke ich nicht, dass seine Aussage negativ gemeint war. Falls doch, meine war es dennoch nicht.

Und auf Dein naives Gesülze, dass angeblich nur Frankreich stark vom islamischen Terror betoffen sei, darauf kann ich gut verzichten. Es geht nicht um "starken oder nicht starken Terror", es geht um Terror, es geht um Anschläge, es geht um vereitelte Anschläge, es geht um in ersten Zügen vorbereitete Versuche von Anschlägen.

Verkneife Dir also mir gegenüber Aussagen, von denen Du keine Ahnung zu haben scheinst.
Ich bin mir zu 100% sicher, ich habe da mehr Einblick. ;)
 
Merkt man. Gibt man dir Widerworte, akzeptiert man deine Meinung nicht. Andere Meinungen kapselst du aber selber mit naiv, dämlich, unwissend etc. ab. Und Fakten sind dir ohnehin egal, dein Eindruck zählt und den muss man auch nicht belegen. Du hast 100% mehr Einblick. Ist klar...

Und komischerweise verstehen dich irgendwie ne Menge Leute falsch. Aber liegt sicher auch nur an mir, dass ich es so begreife, wenn du das selbe, was Delibaration sagt, nochmal schreibst und extra betonst, dass das so ist und das meinst du natürlich vollkommen neutral und losgelöst von deiner sonstigen Meinung. Eine Eigenschaft, die auch nur dir zu eigen ist. Andere, die so etwas versuchen, scheitern vor deinem Auge kläglich damit und alles steht mir der sonstigen geäußerten Meinung dieser PErson im Kontext.

Für mich ergibt sich ein Bild und eine Konsequenz. Viel Spass noch.

Zum Thema: Herr Aiman Mazyek hat einen rechten Interessanten Kommentar zu MEck-Pom abgegeben: http://www.msn.com/de-de/nachrichte...n-schutz/ar-AAiDaVk?li=AA520o&ocid=spartandhp
 
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In dem von Dir verlinkten Bericht kritisierte Herr Mazyek, es fehle bei den Menschen eine Trennung zwischen Extremismus und Islam.

Genau das ist das Problem! Und ich verstehe überhaupt nicht, warum die Muslime diese Trennung nicht selbst vornehmen, indem sie sich GANZ KLAR von den Extremisten abgrenzen. Stattdessen stehen sie immer nur daneben und halten ihre Klappe.

Auch hier im Forum (Ich glaube von SBJ)) wurde ja schon geschrieben, daß das Demonstrieren nicht so das Ding der Moslems sei und sowieso nix bringe.

Aber genau das ist das Problem!

Viele Grüße
T0m1nat0r
 
Aiman Mazyek will vorerst keinen Urlaub mehr in MVP machen. Ob man ihn dort vermissen wird, ist eine andere Sache.
Was macht er eigentlich wenn es in den übrigen Bundesländern ähnlich abläuft ?
 
Ich denke, die entsprechenden Moslems grenzen sich ganz klar ab. Es ist die Frage, was man darunter erwartet. Einige wohl die Abkehr vom Islam an sich. Zudem sprechen die meisten Westeuropäer vom Islam als eine einzige konsistente Religion. Betrachtet man den Islam so, werden sich Moslems nicht davon abgrenzen, den das wäre eine Abgrenzung von der Religion als solcher. Würde auch kein Christ tun. Sehr wohl grenzen sich die große Mehrheit der Muslime aber ganz klar von den Methoden eines IS, Al Qiada etc.und religiöser Gewalt als solcher ab, also von einer radikalen Auslegung, und betonen den friedlichen Islam. Den es aber laut einiger Kritiker (auch hier) angeblich gar nicht geben kann. Basierend auf solchen Vorurteilen wird kein Konsens entstehen können, was Abgrenzung heißt.
 
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Nein, ich meine natürlich keine Abkehr vom Islam.

Mustis schrieb:
Sehr wohl grenzen sich die große Mehrheit der Muslime aber ganz klar von den Methoden eines IS, Al Qiada etc.und religiöser Gewalt als solcher ab, also von einer radikalen Auslegung, und betonen den friedlichen Islam.

Vielleicht bin ich ja taub und blind. Aber genau DAS sehe oder höre ich leider nicht.

Gruß
T0m1nat0r
 
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Beide Berichte sind 2 Jahre alt.
Also scheinen die Gazetten ja wohl nicht so voll mit derartigen Berichten zu sein.

Gruß
T0m1nat0r
 
@Tominator

Verbände und großteil der Muslime haben sich den Mund fusselig geredet vor distanzierung aber die Frage ist, was haben lebende Muslime hier mit dem Terror, IS etc pp zutun?


Ich geh mal davon aus, dass du ein "richtiger" deutscher bist, distanzierst du dich von der NSU? Allein die Frage ist doch schon bekloppt, denn was hast du mit der NSU zutun? Nur weil sie Deutsche waren, sollst du dich von einer Sache distanzieren mit dem du 0% zutun hast?

Was hat die aktuelle Generation der Deutschen mit den Nazi Morden zutun?Nichts, man verurteilt solche Gräueltaten aber wozu von den Nazis distanzieren?

Die Leute die den Islam nicht mögen, wollen doch garnicht sehen, dass sich Verbände und Muslime vom Terror distanzieren, eher im Gegenteil sie sollen zur radikalität stehen, damit sie in ihr Meinung bestätigt fühlen.

,,Siehst du, hab ich doch gesagt"
 
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Aha. Man hat sich bereits vor 2 Jahren klar abgegrenzt und das reicht nicht? Muss man das jetzt jährlich wiederholen? Monatlich? oder sollen die Muslime wöchentliche Demos machen und betonen, dass sie mit dem radikalen Islam nichts zu tun haben? Wird's dadurch glaubhafter? Überleg mal was 2014 so richtig losging und schau dir den Watson Link noch mal an, vll. geht dir dann ein Licht auf.
 
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Das mit der Distanzierung ist doch eindeutig.
Nur die deutsche Presse berichtet immer nur negativ, wenn es um die Moslems geht oder speziell Türken/Türkei.
Es ist sehr schwer aus einer Propaganda rauszukommen.
 
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