Alternative für Deutschland(AfD)- eure Meinung zu der Partei

Wie stehst du zur AfD?

  • Ich bin absolut gegen die Partei und möchte, dass es ein Verbotsverfahren gegen sie gibt

    Stimmen: 42 15,2%
  • Ich bin gegen die Partei, möchte aber nicht, dass sie verboten wird

    Stimmen: 110 39,7%
  • Ich bin nicht für, aber auch nicht gegen die Partei

    Stimmen: 25 9,0%
  • Ich wähle die AfD, weil ich ihr voll und ganz zustimme

    Stimmen: 21 7,6%
  • Ich wähle die AfD, weil ich ihr in einigen Punkten zustimmen

    Stimmen: 39 14,1%
  • Ich wähle die AfD aus reinen Protestgründen

    Stimmen: 12 4,3%
  • Ich wähle die AfD teilweise auch Protestgründen, teilweise aber auch wegen ihrer Inhalte

    Stimmen: 28 10,1%

  • Umfrageteilnehmer
    277
Status
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Mustis schrieb:
Aber liegt sicher auch nur an mir, dass ich es so begreife, wenn du das selbe, was Delibaration sagt, nochmal schreibst und extra betonst, dass das so ist und das meinst du natürlich vollkommen neutral und losgelöst von deiner sonstigen Meinung.
Falsch, Mustis, denn die Erwähnung der ethnischen Zugehörigkeit ist zwar zugelassen, wenn sie für die Straftat von Belang ist, aber das bedeutet nicht, dass man sie dann auch erwähnt, das ist der Unterschied in meiner Aussage. Wie gesagt, Dir fehlt der weitere Einblick.
 
Wenn man einen wirklich gläubigen Moslem fragt wird er sich sofort abgrenzen und dir sagen, dass das Unmuslimisch ist, da der Koran Gewaltlosigkeit vorschreibt.
 
Tja, dann handeln viele gegen den Koran, obwohl sich viele Gewaltbereite (nicht nur Islamisten) darauf berufen. Sie fassen ihn eben nach ihren Regeln anders auf.
 
moquai schrieb:
Tja, dann handeln viele gegen den Koran, obwohl sich viele Gewaltbereite (nicht nur Islamisten) darauf berufen. Sie fassen ihn eben nach ihren Regeln anders auf.


Nein, viele handeln nicht aus dem Kontext heraus. ;)

Denn der Koran ist kein Buch was einfach vom Himmel herabgefallen ist, sondern alle Verse haben einen geschichtlichen Hintergrund, welches man sich definitiv auch aneignen sollte, um den Koran besser verstehen zukönnen. :)

Und genau hier liegt das Problem, was radikale Muslime und Islamgegner gerne nicht tun und sich so in ihrer Meinung bestätigt fühlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, tun sie. Leider. Wir leben auch meistens nicht nach den zehn Geboten, aber wir berufen uns wenigstens nicht auf unsere Religion um den Machthunger zu bemänteln
 
Sabr schrieb:
@Tominator

Verbände und großteil der Muslime haben sich den Mund fusselig geredet vor distanzierung aber die Frage ist, was haben lebende Muslime hier mit dem Terror, IS etc pp zutun?


Du hast recht Sabr, sie haben nichts damit zu tun. Aber Herr Mazyek hat sich darüber beklagt, daß der Wähler das Thema Islam und Extremismus miteinander vermengt und deshalb die AFD so großen Zuspruch erfährt.
Und genau deshalb ist es wichtig, diese Abgrenzung immer wieder zu betonen. Da reicht es nicht, es vor 2 Jahren mal getan zu haben. Damals war die AFD noch gar kein Thema.

Gruß
T0m1nat0r
 
Wir diskutieren hier über ein CDU Kondensat in noch brauner. Die hiesige Politik der letzte 30 Jahre sorgte dafür, dass wir wieder solche Zustände wie heute bekommen. Auf der einen Seite werden Wenige immer reicher, die Wirtschaft boomt, unsere Handelsbilanz ist wieder mal überragend, obwohl sie dadurch auch andere Länder verschulden müssen, wenn wir zu wenig importieren, egal. Aber gleichzeitig wird es immer asozialer, immer mehr heisst es selbstverantwortlich handeln zu müssen, immer mehr Ellenbogen werden gefordert, um bestehen zu können, einen Job der erträglich ist zu bekommen, immer mehr Bildung, die auch nicht jedem hilft.
Solche Dinge wie auch fehlende Sozialwohnungen, Hartz 4, Niedriglöhne, prekäre Arbeitsverhältnisse, dies alles haben die grossen Parteien zu verantorten, genauso auch Kriegstreiberei in Afghanistan, Irak, Syrien, Jemen, Libyen...durch verkaufte Waffen oder direkte Einsätze der Bundeswehr.
Im Namen des Terrors wird seit 15 Jahren gemordet, gelogen und betrogen, es werden geostrategische und ökonomische Ziele unserer lieben USA verfolgt, Menschenrechte verletzt und eingeschränkt, Totalüberwachung betrieben.
Die westliche Welt ist der grösste Kriegstreiber und Verbrecher des 20 und 21 Jahrhunderts und wir diskutieren hier über die verdammte AfD?
Sind wir so hohl oder tun wir nur so? Was bitte ändert die AfD an den Ursachen, ausser die Symptome zu bekämpfen? Wer die ernsthaft wählt hat echt den Schuss nicht gehört oder lebt in einer anderen Realität. Steht doch einfach dazu, Rassisten zu sein, fertig, elitär und überlegen, so kann man das rechtfertigen. Wir sind die besseren Menschen wie die da, weil es uns wirtschaftlich besser geht.

@Sabr,

guter Beitrag...
 
Sabr schrieb:
Und genau hier liegt das Problem, was radikale Muslime und Islamgegner gerne nicht tun und sich so in ihrer Meinung bestätigt fühlen.
Siehst Du, das ist der feine Unterschied. Muslime sind bei mir gern gesehen, aber keine radikalen Muslime, auch Islamisten sind bei mir gern gesehen, sofern sie ihre Ziele friedlich nach dem Koran oder der Sunna verfolgen.
 
Und genau hier ist der nächste Punkt. Die radikalen kriminellen Muslime sind auch ein Problem für die Muslime selbst, anstatt hier auf die Muslime zuzeigen, ihr müsst jetzt Stellung zeigen, bin ich der Meinung, dass Muslime und nicht Muslime gemeinsam Stellung zeigen, denn es ist unser (Muslime und nicht Muslime) Problem und nicht von jedem einzelnen.
 
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Ein schöner Traum, alle haben sich ganz doll lieb. Es wird wohl ein Traum bleiben. Vorher erlischt die Sonne. Katholiken und Protestanten, beides Christen, selbst die sind sich nicht grün.
 
Piktogramm schrieb:
Solang es um Deutschland, dessen Zustände und die darauf folgende Politik geht ist mir Schweden recht egal. Wenn sich in anderen Ländern so etwas entwickelt, dann sollte man genau schauen wieso und welche Maßnahmen beim Abbau solcher Erscheinungen hilft. Dabei will ich nicht relativieren sondern darauf hinweisen, dass wir das was nötig um Parallelgesellschaften und Gebiete wo die Rechtsstaatlichkeit nicht mehr vollends gesichert ist bereits mit der eigenen Bevölkerung durchexerzieren. Das hat nichts mit Ausländern, sondern mit Ausschluss ganzer Bevölkerungsgruppen zu tun. Hier im Osten sind das dann eben Menschen die als "hartzer, sozial schwach, bildungsfern, ..." verunglimpft werden. Konzentriert auf einige Straßenzüge bis hin zu Stadtteilen entstehen so mitunter wirklich Parallelgesellschaften, die sich mitunter auf abweichende Werte- und Moralsysteme einigen. Das ist einfach große Scheiße!
Man kann das ganze mit Zuwanderern wiederholen, aus der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Teilhabe ausschließen und konzentriert unterbringen, wenn die Leute mit denen man das macht kulturell weniger mit dem restlichem Land verbunden sind als untereinander ist die Mischung noch eine ganze Ecke explosiver. Sich da aber hinzustellen, und die gesamte Schuld den Fremden in die Schuhe zu schieben ist Bullshit. Großartig Menschen exkludieren und ihnen mangelnde Integration vorwerfen ist Doppelmoral. Kurzum Integration bedarf beider Seiten. In den (hoffentlich) Einzelfällen wo sich Zuwanderer einer gescheiten Integration verweigern muss man das auch meiner Meinung nicht übertreiben und wenn sich nicht an Gesetze gehalten wird haben wir dafür die Exekutive und Judikative.
Ich bestreite deine Thesen.

1. These von dir: was in Schweden, GB, Holland, Deutschland, Frankreich mit Moslems vorgeht, sei nicht übertragbar auf Deutschland.

Gegenargument z.B. Schweden: es gibt seit den späten 70er Jahren eine großzügige Förderung von Minderheiten, ein extrem gut ausgebautes Sozialsystem, Wiedereingliederungsmechanismen usw

2. These von dir: Moslems würden "exkludiert".

Gegenargument: die Studien von Prof. Ruud Koopmans, die erklären, warum Moslems signifikant schlechter in der Bildung abschneiden (weil der Koran geistig abschließt).

3. These von dir: auch durch Deutsche gäbe es vergleichbare no-go-Areas:

Gegenargument: die linken Teile (lol) der Presse würden jeden brennenden Mülleimer, der in den Ostlandesteilen von einem Autochtonen angezündet werden würde, genau als solchen Beleg inszenieren.

4. These von dir: die Aggression komme von der prekären Wohnsituation (alle auf einem Haufen in Plattenbauten).

Gegenargument: es gibt keine andere Ethnie in Europa (incl. der jeweils Autochtonen Arbeitslosen), die dermaßen auf den Putz haut (banlieues z.B.), nur weil sie in Plattenbauten leben.

Ich weiß daß ich gegen eine Wand rede. Du wirst weder Koopmans googeln geschweige seine empirischen Untersuchungen studieren, noch einen Blick in Bücher von Islamexperten werfen, sondern weiter deine Wegwisch-Strategie fahren. Daher lasse ich es.

@Sabr
es findet eine Radikalisierung unter jugendlichen europäischen Muslimen statt. Werfe einen Blick auf folgende große Studie von Prof. Ruud Koopmans: https://www.wzb.eu/de/pressemitteilung/islamischer-religioeser-fundamentalismus-ist-weit-verbreitet
 
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Weil mich das Thema "Religion" eine Weile sehr interessiert hat (zunächst aus Orientierungsgründen, später jedoch eher aus philosophisch-soziologischem Interesse), habe ich die Bibel (AT+NT), den Koran (leider nur in Deutsch, kann halt kein Koran-Arabisch), und auch einige andere "religiöse Schriften" (z.B. Baghavat Gita oder einige Schriften von Konfuzius) bei mir im Regal stehen.
Im Kern sind zumindest die Schriften von Islam, Christentum und Judentum gar nicht so verschieden, wie das öfter mal behauptet wird.
Sie alle predigen Nächstenliebe, und machen dabei zunächst keinen Unterschied zwischen Menschen verschiedenen Glaubens.
Die Bibel will sie bekehren, damit sie beim jüngsten Gericht besser dastehen, und der Koran nimmt die "Religionen des Buches" (gemeint sind damit mMn die heiligen Schriften zur Zeit Mohameds - also Tora und Bibel) von der Gruppe der "Ungläubigen" aus.

Islam, Christentum, Judentum sind mMn einfach verschiedene "Versionsnummern" des Monotheismus, wie er sich vor über 3000 Jahren in der südlichen Levante (Sinai, Kanaan) entwickelt hat, vielleicht aus dem Ra-Kult der Ägypter oder noch weit älteren Gaya-Kulten.
Im Prinzip gibt es genügend Berührungspunkte zwischen den Basistexten dieser Religionen, dass Fundamentalismus und Extremismus eigentlich gemeinsam bekämpft werden müssten.
Die Bücher geben das (Extremismus egal welcher Schattierung) mMn nicht her ... es sei denn, man interpretiert sie bewusst im Sinne des jeweils eigenen Machterhaltes ... da muss man dann unüberwindbare Unterschiede betonen ... einfach damit die Untertanen verfeindeter Fürsten nicht auf die Idee kommen, dass sie ja eigentlich auch gute Freunde sein könnten, und die nun so trennend gedachte Religion Jahrhunderte lang kein Hindernis für Kulturaustausch und Handel dargestellt hat.

Leider entwickeln Menschen bei nur wenig Dingen mehr Kreativität, als wenn es um die Erfindung von Gründen geht, dem Nächsten auf die Pelle zu rücken ... Religionen sehe ich hier eher als Regulationsversuche (siehe 10 Gebote), die leider von machtbesessenen Menschen immer wieder missbraucht werden (Hassprediger im gegenwährtigen extrem-Islam oder machtversessene Pfaffen im christlich verfinsterten europäischen Mittelalter), um ihre eigenen "gottlosen" Interessen zu verfolgen.
Die einzige Waffe dagegen ist Bildung ... nur wer die Schriften selber lesen und verstehen kann, lässt sich nicht ganz so leicht instrumentalisieren.
 
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@derOlf
das Entscheidende ist nicht der Inhalt von Religionen, sondern der kulturelle Boden, auf dem sie liegen. So hat die Religion der Liebe (Christentum) auch eine räuberische Phase gehabt. Das Christentum hat sich nicht weiterentwickelt, sondern seine Machtsphäre ist dank Aufklärung und Rechtsstaatlichkeit immer weiter eingeschränkt worden, sodaß sie im status quo eher einem zahnlosen Tiger gleicht. Das gefährliche am Islam ist, daß er von Anfang an eine Eroberer-Ideologie war. Christus war ein Spiritualist, Mohammed ein Militär. Jetzt bedenke. Obwohl das neue Testament eigentlich keine Handhabe für kriegerische Auslegung hat, wurde es dennoch so ausgelegt. Nun hat der Islam grad (wieder) seine kriegerische Phase, denn alles, was in seinem Namen begangen wird, gehört zu ihm. Oder würdest Du im Umkehrschluss die dunkle Geschichte des Christentums nicht dem Christentum zurechnen, weil es ja bloß eine falsche Auslegung war. Die Muslime der Gegenwart immunisieren sich gegen Kritik, indem sie alle üblen Auswirkungen des Islam von sich weisen. Professor Bassam Tibi hat diesbezüglich resigniert. In den 90ern hoffte er noch auf eine Weiterentwicklung des Islam (Euroislam). Diese Hoffnung hat er verloren.
 
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Ich wollte nur anmerken, dass es etwas zu kurz greift, eine Religion für das Handeln ihrer Anhänger verantwortlich zu machen. Letztlich sind das nur Bücher, und wegen einem Roman von Günther Grass zieht auch keiner in den Krieg.

Wegen einem charismatischen Führer, der SEINE interpretation mit Machtmitteln durchsetzen kann schon eher.

Natürlich ist das Christentum die Basis, auf der mittelalterliche Machtmenschen ihre Bedürfnisse befriedigen konnten, und auch die haben zunächst alles daran gesetzt, um die Aufklärung zu verhindern. Ihnen muss klar gewesen sein, dass es neben blindem Glauben und Analphabetismus nur wenig gab, was ihre Macht aufrecht erhielt.

Wenn jemand erschossen wird, ist ja auch nicht die Pistole schuld.

Ich kann nur jedem empfehlen, selbst mal Bibel, Koran und Tora zu studieren ... je tiefer man eindringt, esto weniger versteht man, wie diese Schriften zu so viel Mord und Totschlag haben beitragen können.

PS:
Mohamed war Sohn eines Händlers ... und wenn Allah ihn nicht ständig mit Visionen genervt hätte, wäre er wohl auch Händler geworden.
 
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Technisch gesprochen ist Religion notwendige, aber nicht hinreichende Bedingung. Das ist richtig. Ich meinte meine Erläuterungen auch weniger widersprechend denn erläuternd/ergänzend. Es ist allerdings am Thema vorbei, von Religionen im Allgemeinen, geschweige in früheren Stadien zu sprechen, es geht um JENE Religion, die grad ihre heiße, politisch instrumentalisierte Phase hat. Radikalisierung europäischer Muslime und in seiner staatlichen Verfasstheit, das Umkippen der Türkei unter Erdogan, sind die Phänomene, die leider aktuell nur (relativ!) rechte Parteien in Europa auf dem Schirm haben....um mal wieder zum Thema zurückzukehren, das ich ebenfalls etwas verlassen hatte.

Das Paradoxe ist, daß der polititische Islam (nicht nur IS) faschistische Züge hat (Abdel Samad) und nur jene gesellschaftliche Strömungen innerhalb Europas, die man mit Faschismus (rechts) konnotiert, darauf aufmerksam machen. Dann gibt es noch den Linksfaschismus (historisch Stalinismus, Mao, Polpot), der den Islamfaschismus als Freiheitskampf verklärt und den Überbringer schlechter Nachrichten (die Konservativen) als die Hauptfaschisten denunziert. Mit anderen Worten: man blickt kaum noch durch. Überall Etikettenschwindel, schlechte Nachrichtenlage, Polemik bis zum Abwinken, Lügner, die Lügner Lügner nennen usw....

P.S.
Daß Mohammed nicht dafür kann, weil ja eigentlich nur seine Visionen "in Schuld" sind, ist fast schon wieder zeitgemäß
 
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...Lügner, die Lügner Lügner nennen...
Der gefällt mir besonders gut:-)
wie diese Schriften zu so viel Mord und Totschlag haben beitragen können.
Ganz einfach. Alles sind monotheistische Religionen welche den Anspruch haben die Ungläubigen zu bekehren und nurnoch den eigenen einen Gott als den einzig wahren zu akzeptieren. Das ist ausreichend Begründung für Mord und Totschlag. Es liegt nunmal in der Natur der Dinge das eine monotheistische Religion alleinstehend sein will. Mit welchem Eifer man das dann voran bringt bleibt dann den Menschen überlassen.
 
Cupra 280 schrieb:

Habe mir die Stellungnahme gestern auch angesehen. Die Antifa kann ich nicht mehr sehen. :mad: Die sind doch gefühlt auf jeder AfD-Veranstaltung und machen Stress oder leben ihre A.C.A.B.-Haltung aus und kloppen sich mit der Polizei. Hamburg ist leider auch sehr Antifa-lastig. Da gab es aber vor paar Monaten Videos, wo die Hamburger Polizei die Antifa fertig machen musste.
 
"Wir schaffen das".
Hat mal jmd. danach gefragt, ob man DAS überhaupt will?
Anscheinend nicht gründlich genug...
 
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