DerOlf
Admiral
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- März 2010
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- 9.240
Religionen sind lediglich Instrumente, die genutzt werden können, um einen Staat unter die Kontrolle von Menschen zu bringen, die wir dann wegen ihres genutzten Instrumentes als "religiöse Fanatiker" bezeichnen.
Aber eigentlich ist es nicht wirklich die Religion, die den Staat unter ihre Kontrolle bringt, es sind Diktatoren, die die Religion dazu nutzen ... andere nutzen die Angst vorm Islam für genau das gleiche ... irgend ein Instrument braucht es, damit einem Massen so viel Macht übertragen.
Religionen sind aufgrund ihrer metaphysischen Natur dazu sehr gut geeignet ... der Gläubige kommt mit etwas Glück erst postmortal drauf, dass sein "geistiger Führer" ihn belogen hat - und dann kann er es ja keinem Lebenden mehr verraten.
Und die Lebenden wagen oft genug nicht mal, die "Wahrheiten" zu hinterfragen ... einfach weil es immer jemanden gibt, der für Anerkennung, Macht, Sex, Gold, oder einfach die "Liebe Gottes" gerne bereit ist, Zweifler aus dem Weg zu räumen.
Ob man sich nun die Kreuzzüge im Mittelalter, die Unterwerfung der Sachsen durch Karl den Großen, oder die Theokratien der Gegenwart anschaut, jedesmal dient die Religion als Versprechen, Argument oder Angst-Macher durch die Machtbesesene ihre Untergebenen dazu bringen, sich notfalls freudig verklärt Grinsend abmetzeln zu lassen.
Mit "hey Leute, ich will auch über die Welt herrschen, macht mal Krieg" klappt das einfach nicht ansatzweise so gut, wie mit dem Versprechen der ewigen Glückseeligkeit oder wenigstens der Abkehr göttlicher Strafen.
Aber eigentlich ist es nicht wirklich die Religion, die den Staat unter ihre Kontrolle bringt, es sind Diktatoren, die die Religion dazu nutzen ... andere nutzen die Angst vorm Islam für genau das gleiche ... irgend ein Instrument braucht es, damit einem Massen so viel Macht übertragen.
Religionen sind aufgrund ihrer metaphysischen Natur dazu sehr gut geeignet ... der Gläubige kommt mit etwas Glück erst postmortal drauf, dass sein "geistiger Führer" ihn belogen hat - und dann kann er es ja keinem Lebenden mehr verraten.
Und die Lebenden wagen oft genug nicht mal, die "Wahrheiten" zu hinterfragen ... einfach weil es immer jemanden gibt, der für Anerkennung, Macht, Sex, Gold, oder einfach die "Liebe Gottes" gerne bereit ist, Zweifler aus dem Weg zu räumen.
Ob man sich nun die Kreuzzüge im Mittelalter, die Unterwerfung der Sachsen durch Karl den Großen, oder die Theokratien der Gegenwart anschaut, jedesmal dient die Religion als Versprechen, Argument oder Angst-Macher durch die Machtbesesene ihre Untergebenen dazu bringen, sich notfalls freudig verklärt Grinsend abmetzeln zu lassen.
Mit "hey Leute, ich will auch über die Welt herrschen, macht mal Krieg" klappt das einfach nicht ansatzweise so gut, wie mit dem Versprechen der ewigen Glückseeligkeit oder wenigstens der Abkehr göttlicher Strafen.
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